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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

darüber verbreiteten Vorurteile zu verteidigen. Gabelli schrieb eine lange Ein¬
leitung dazu, bestehend in einer sachkundigen Vergleichung des neuen königlichen
Roms mit dem alten päpstlichen, die sich zu einer begeisterten Lobrede auf das
erstere gestaltete. Diese Einleitung erschien später als besondre Schrift; es ist eben
die von Lange übersetzte. Gabelli beschränkt sich keineswegs ans Äußerlichkeiten,
sondern geht auf die sozialen Zustände und die Rechtspflege ein und giebt eine
geistvolle Analyse des römischen Volkscharakters. Nicht ohne Rührung empfindet
man den glühende" und reinen Patriotismus, der aus jeder Zeile spricht. Möchte"
sich seine Hoffnungen erfüllen! Möchte das junge Italien die Schwierigkeiten über¬
winden, die es nicht selbst verschuldet, sondern ererbt, allerdings aber durch die
Hast, mit der es an der Befestigung seiner Großmachtstellung arbeitet, noch ver¬
mehrt hat.


Der kleine Geschichtsfälscher oder Janssen in der Westentasche. Von Dr. Qnellvbald
Fcilsifizinsky Jesuitowitsch. Ncirmen, Wieniann

Der Verfasser, dessen Maske nach der zurechtgeschnitten, ist, unter der Fr. Bischer
den dritten Teil des Faust in die Welt schickte, hat mit viel Witz gezeigt, wie man
die politische, die Kirchen- und die Litteraturgeschichte der Gegenwart in Janssen-
scher Manier "aus den Quellen" darstellen könnte. Durch Auslassungen, An¬
stellungen, kühne Deutnuge" bringt er es glücklich zu Wege, Pius IX. und Leo XIII.
als Beschützer der Gewissensfreiheit, Bismarck als "intimen politischen und privaten
Freund" Eugen Richters und Windthorsts und das Lutherfefispiel von H. Herrig
als ein Pasquill auf Luther erscheinen zu lassen. Am ergötzlichsten wirkt der Ab¬
schnitt über Bismarck. Wenn dieser z. B. die von Richter immer wieder "mit
derselben Eleganz vorgetragenen" Gründe mit den Statisten vergleicht, die im
Krönnngszuge in der Jungfrau von Orleans immer aufs neue über die Bühne
ziehen, so heißt es in unserm Texte: "Ja, er gesteht, daß es ihm bei Richters
Beredsamkeit zu Mute sei, wie beim Anhören eines erhabenen Schillerschen Stückes,
z. B. der Jungfrau von Orleans, und weiß die Eleganz seines Vortrages und sein
gutes Gedächtnis ganz besonders zu rühmen." In der kirchengeschichtlichen Ab¬
teilung ist leider die Gegenüberstellung des echten Wortlautes der Äußerungen,
denen Gewalt angethan wird, verabsäumt morden, wodurch der unmittelbare Ein¬
druck abgeschwächt ist. Sehr gut sind auch Jnnssens Inhaltsübersichten und Quellen¬
verzeichnisse parodiri. Allein wir fürchten, daß die Satire ihren Zweck verfehlen
wird. Solche Schriften werden in der Regel nur von denen gelesen, die nicht
erst aufgeklärt zu werden brauchen. Und käme diese anch Anhängern des Historikers
Janssen in, die Hände, so würden viele sie gar nicht verstehen, viele sie nicht ver¬
stehen wollen. Gerade bei Gelegenheit dieses traurigen Geschichtswerkes kann man
an gebildeten Katholiken die Beobachtung machen, daß Leute, die den Verdacht
vatikanischer Gläubigkeit sehr entschieden zurückweisen und über Papsttum und
Jesuitismns in stärkern Ausdrücken, als ein Protestant sie sich ihnen gegenüber
erlauben würde, aburteilen, doch eine innige Freude habe", wenn mit den verwerf¬
lichsten Mitteln gegen Protestantismus und Preußentnm gehetzt wird, weil ihnen
von Jugend auf beigebracht wordeu ist, das Erstarken des protestantischen Nord-
deutschlands als ein jedem Katholiken zugefügtes Unrecht anzusehen.


Deutsche Geschichte in Merkversen. Von A. Schröder, Leipzig, Missen

Auf dem Titelblatte dieser kleinen Schrift steht der schon so oft mißbrauchte
Satz: "Es muß auch solche Käuze geben," und in der Vorrede erklärt der Ver-


Litteratur

darüber verbreiteten Vorurteile zu verteidigen. Gabelli schrieb eine lange Ein¬
leitung dazu, bestehend in einer sachkundigen Vergleichung des neuen königlichen
Roms mit dem alten päpstlichen, die sich zu einer begeisterten Lobrede auf das
erstere gestaltete. Diese Einleitung erschien später als besondre Schrift; es ist eben
die von Lange übersetzte. Gabelli beschränkt sich keineswegs ans Äußerlichkeiten,
sondern geht auf die sozialen Zustände und die Rechtspflege ein und giebt eine
geistvolle Analyse des römischen Volkscharakters. Nicht ohne Rührung empfindet
man den glühende» und reinen Patriotismus, der aus jeder Zeile spricht. Möchte»
sich seine Hoffnungen erfüllen! Möchte das junge Italien die Schwierigkeiten über¬
winden, die es nicht selbst verschuldet, sondern ererbt, allerdings aber durch die
Hast, mit der es an der Befestigung seiner Großmachtstellung arbeitet, noch ver¬
mehrt hat.


Der kleine Geschichtsfälscher oder Janssen in der Westentasche. Von Dr. Qnellvbald
Fcilsifizinsky Jesuitowitsch. Ncirmen, Wieniann

Der Verfasser, dessen Maske nach der zurechtgeschnitten, ist, unter der Fr. Bischer
den dritten Teil des Faust in die Welt schickte, hat mit viel Witz gezeigt, wie man
die politische, die Kirchen- und die Litteraturgeschichte der Gegenwart in Janssen-
scher Manier „aus den Quellen" darstellen könnte. Durch Auslassungen, An¬
stellungen, kühne Deutnuge« bringt er es glücklich zu Wege, Pius IX. und Leo XIII.
als Beschützer der Gewissensfreiheit, Bismarck als „intimen politischen und privaten
Freund" Eugen Richters und Windthorsts und das Lutherfefispiel von H. Herrig
als ein Pasquill auf Luther erscheinen zu lassen. Am ergötzlichsten wirkt der Ab¬
schnitt über Bismarck. Wenn dieser z. B. die von Richter immer wieder „mit
derselben Eleganz vorgetragenen" Gründe mit den Statisten vergleicht, die im
Krönnngszuge in der Jungfrau von Orleans immer aufs neue über die Bühne
ziehen, so heißt es in unserm Texte: „Ja, er gesteht, daß es ihm bei Richters
Beredsamkeit zu Mute sei, wie beim Anhören eines erhabenen Schillerschen Stückes,
z. B. der Jungfrau von Orleans, und weiß die Eleganz seines Vortrages und sein
gutes Gedächtnis ganz besonders zu rühmen." In der kirchengeschichtlichen Ab¬
teilung ist leider die Gegenüberstellung des echten Wortlautes der Äußerungen,
denen Gewalt angethan wird, verabsäumt morden, wodurch der unmittelbare Ein¬
druck abgeschwächt ist. Sehr gut sind auch Jnnssens Inhaltsübersichten und Quellen¬
verzeichnisse parodiri. Allein wir fürchten, daß die Satire ihren Zweck verfehlen
wird. Solche Schriften werden in der Regel nur von denen gelesen, die nicht
erst aufgeklärt zu werden brauchen. Und käme diese anch Anhängern des Historikers
Janssen in, die Hände, so würden viele sie gar nicht verstehen, viele sie nicht ver¬
stehen wollen. Gerade bei Gelegenheit dieses traurigen Geschichtswerkes kann man
an gebildeten Katholiken die Beobachtung machen, daß Leute, die den Verdacht
vatikanischer Gläubigkeit sehr entschieden zurückweisen und über Papsttum und
Jesuitismns in stärkern Ausdrücken, als ein Protestant sie sich ihnen gegenüber
erlauben würde, aburteilen, doch eine innige Freude habe», wenn mit den verwerf¬
lichsten Mitteln gegen Protestantismus und Preußentnm gehetzt wird, weil ihnen
von Jugend auf beigebracht wordeu ist, das Erstarken des protestantischen Nord-
deutschlands als ein jedem Katholiken zugefügtes Unrecht anzusehen.


Deutsche Geschichte in Merkversen. Von A. Schröder, Leipzig, Missen

Auf dem Titelblatte dieser kleinen Schrift steht der schon so oft mißbrauchte
Satz: „Es muß auch solche Käuze geben," und in der Vorrede erklärt der Ver-


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[0391] Litteratur darüber verbreiteten Vorurteile zu verteidigen. Gabelli schrieb eine lange Ein¬ leitung dazu, bestehend in einer sachkundigen Vergleichung des neuen königlichen Roms mit dem alten päpstlichen, die sich zu einer begeisterten Lobrede auf das erstere gestaltete. Diese Einleitung erschien später als besondre Schrift; es ist eben die von Lange übersetzte. Gabelli beschränkt sich keineswegs ans Äußerlichkeiten, sondern geht auf die sozialen Zustände und die Rechtspflege ein und giebt eine geistvolle Analyse des römischen Volkscharakters. Nicht ohne Rührung empfindet man den glühende» und reinen Patriotismus, der aus jeder Zeile spricht. Möchte» sich seine Hoffnungen erfüllen! Möchte das junge Italien die Schwierigkeiten über¬ winden, die es nicht selbst verschuldet, sondern ererbt, allerdings aber durch die Hast, mit der es an der Befestigung seiner Großmachtstellung arbeitet, noch ver¬ mehrt hat. Der kleine Geschichtsfälscher oder Janssen in der Westentasche. Von Dr. Qnellvbald Fcilsifizinsky Jesuitowitsch. Ncirmen, Wieniann Der Verfasser, dessen Maske nach der zurechtgeschnitten, ist, unter der Fr. Bischer den dritten Teil des Faust in die Welt schickte, hat mit viel Witz gezeigt, wie man die politische, die Kirchen- und die Litteraturgeschichte der Gegenwart in Janssen- scher Manier „aus den Quellen" darstellen könnte. Durch Auslassungen, An¬ stellungen, kühne Deutnuge« bringt er es glücklich zu Wege, Pius IX. und Leo XIII. als Beschützer der Gewissensfreiheit, Bismarck als „intimen politischen und privaten Freund" Eugen Richters und Windthorsts und das Lutherfefispiel von H. Herrig als ein Pasquill auf Luther erscheinen zu lassen. Am ergötzlichsten wirkt der Ab¬ schnitt über Bismarck. Wenn dieser z. B. die von Richter immer wieder „mit derselben Eleganz vorgetragenen" Gründe mit den Statisten vergleicht, die im Krönnngszuge in der Jungfrau von Orleans immer aufs neue über die Bühne ziehen, so heißt es in unserm Texte: „Ja, er gesteht, daß es ihm bei Richters Beredsamkeit zu Mute sei, wie beim Anhören eines erhabenen Schillerschen Stückes, z. B. der Jungfrau von Orleans, und weiß die Eleganz seines Vortrages und sein gutes Gedächtnis ganz besonders zu rühmen." In der kirchengeschichtlichen Ab¬ teilung ist leider die Gegenüberstellung des echten Wortlautes der Äußerungen, denen Gewalt angethan wird, verabsäumt morden, wodurch der unmittelbare Ein¬ druck abgeschwächt ist. Sehr gut sind auch Jnnssens Inhaltsübersichten und Quellen¬ verzeichnisse parodiri. Allein wir fürchten, daß die Satire ihren Zweck verfehlen wird. Solche Schriften werden in der Regel nur von denen gelesen, die nicht erst aufgeklärt zu werden brauchen. Und käme diese anch Anhängern des Historikers Janssen in, die Hände, so würden viele sie gar nicht verstehen, viele sie nicht ver¬ stehen wollen. Gerade bei Gelegenheit dieses traurigen Geschichtswerkes kann man an gebildeten Katholiken die Beobachtung machen, daß Leute, die den Verdacht vatikanischer Gläubigkeit sehr entschieden zurückweisen und über Papsttum und Jesuitismns in stärkern Ausdrücken, als ein Protestant sie sich ihnen gegenüber erlauben würde, aburteilen, doch eine innige Freude habe», wenn mit den verwerf¬ lichsten Mitteln gegen Protestantismus und Preußentnm gehetzt wird, weil ihnen von Jugend auf beigebracht wordeu ist, das Erstarken des protestantischen Nord- deutschlands als ein jedem Katholiken zugefügtes Unrecht anzusehen. Deutsche Geschichte in Merkversen. Von A. Schröder, Leipzig, Missen Auf dem Titelblatte dieser kleinen Schrift steht der schon so oft mißbrauchte Satz: „Es muß auch solche Käuze geben," und in der Vorrede erklärt der Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/391>, abgerufen am 28.04.2024.