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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Zeiten mit Notwendigkeit erzeugt, nicht blos; erbauliche Dichtung, soudern Wahr¬
heit und Wirklichkeit sehen. Von den Anmerkungen, die Bösch dem Texte nach¬
schickt, siud drei zu besondern interessante" Abhandlungen angeschwollen. Die erste
davon prüft den bekannten Satz Benthams: das Zusammenleben der Menschen sei
so zu ordnen, daß daraus das höchstmögliche Glück der größtmöglichen Zahl her¬
vorgehe; die zweite kritisirt Langes Ansicht über die Entstehung und mögliche Über¬
windung des Egoismus; die dritte sammelt Material für die Begründung einer
"empiristisch-eudämonistischen Moraltheorie."


Soziale Fragen vor zweihundert Jahren. <An Lssg,^ on ?roso<>,t8). Von Daniel
Defoe. 1697. Übersetzt von Hugo Fischer. Leipzig, Hirschfeld, 1890

Den Robinson Crusoe haben wir alle gelesen, aber die meisten werden Wohl
erst durch die vorliegende Arbeit Fischers erfahren, daß der Verfasser dieses Lieb-
lingshundes aller Knaben ein sehr bewegtes politisches und Geschäftsleben geführt
hat, daß er ein sehr fruchtbarer Schriftsteller war und von Mcnanlah der Vater
der englischen Essayisten genannt wird, und daß er einen hohen Rang unter den
Praktischen Svzinlpvlitikern einnimmt. Benjamin Franklin bekennt in seiner Selbst¬
biographie, daß der Dssa^ ein?> ojcivt" "auf einige Haupterzeugnisse" seines spätern
Lebens einen entscheidenden Einfluß ausgeübt habe. Defves Reformvorschläge be¬
ziehen sich auf die Banken, die Landstraßen, auf Unfall- und Altersversicherung,
auf das Wetten (Glücksspiel), die Irrenhäuser, die Konkursordnung, die hohem
Bildungsanstalten, die Handelsgerichte und die Verstaatlichung der Seeleute. Einige
seiner Pläne, wie die das Bankwesen betreffenden sind längst verwirklicht, andre
gehen eben jetzt ihrer Verwirklichung entgegen. Das Buch mutet seltsam an. Man
sieht daraus, wie wenig sich die Welt im Grnnde genommen ändert. So ver¬
schieden im einzelnen auch die damaligen -- höchst erbärmlichen -- englischem Zu¬
stände von unsern heutigen waren, die Übereinstimmung in der Hauptsache ist
doch uoch größer als die Verschiedenheit. In der Schilderung des Grttnder-
unwesens, der Ungerechtigkeiten der Besteuerung und in den Vorschlägen wegen
Ersatzes der Armenpflege durch Zwaugsverficherung glaubt man eiuen Svzialpvlitiker
unsrer Tage zu vernehmen. Auch die Idee, eine Akademie zur Überwachung des
Sprachgebrauches zu gründen, klingt uns Heutigen nichts weniger als fremd.
Spezifisch englisch dagegen mutet die den Geist des siebzehnten Jahrhunderts wider¬
spiegelnde Forderung an, diese Akademie solle vor allem dem gotteslästerlichen
Runden steuern; der damalige Engländer konnte nämlich den Mund nicht aufthun,
ohne den frommen Wunsch auszusprechen, daß Gott ihn oder sonst jemanden oder
irgend etwas verdammen möge. Auch eine Akademie für Frauen will Defoe ein¬
gerichtet wisse", und er spricht sich dabei sehr eingehend über Frauenbildung ans.
Die Darstellung ist so lebhaft, anschaulich und mit Beispielen aus dem Leben ge¬
würzt, wie man es von dem Verfasser des Robinson erwarten kann.


Schlesien unter Friedrich dem Großen. Von 1>r. C. Grünhagen, Kgl. Geh. Archivrat
und Professor an der Universität Breslau. Erster Band: 1740--1756. Breslau, Wilhelm
KLbner, 1890

Dieses neueste Buch Grünhagens, des Altmeisters der schlesischen Geschichte,
bildet die Fortsetzung der in den Jahren 1884 und 1886 erschienenen zweibändigen,
seiner Zeit auch ein diesem Orte besprochenen "Geschichte Schlesiens," die die Zeit
bis zum Tode Kaiser Karls VI. (Oktober 1740) behandelt. Treffend bemerkt der
Verfasser am Schlüsse dieses frühern Werkes, daß eine Darstellung der Geschichte


Litteratur

Zeiten mit Notwendigkeit erzeugt, nicht blos; erbauliche Dichtung, soudern Wahr¬
heit und Wirklichkeit sehen. Von den Anmerkungen, die Bösch dem Texte nach¬
schickt, siud drei zu besondern interessante» Abhandlungen angeschwollen. Die erste
davon prüft den bekannten Satz Benthams: das Zusammenleben der Menschen sei
so zu ordnen, daß daraus das höchstmögliche Glück der größtmöglichen Zahl her¬
vorgehe; die zweite kritisirt Langes Ansicht über die Entstehung und mögliche Über¬
windung des Egoismus; die dritte sammelt Material für die Begründung einer
„empiristisch-eudämonistischen Moraltheorie."


Soziale Fragen vor zweihundert Jahren. <An Lssg,^ on ?roso<>,t8). Von Daniel
Defoe. 1697. Übersetzt von Hugo Fischer. Leipzig, Hirschfeld, 1890

Den Robinson Crusoe haben wir alle gelesen, aber die meisten werden Wohl
erst durch die vorliegende Arbeit Fischers erfahren, daß der Verfasser dieses Lieb-
lingshundes aller Knaben ein sehr bewegtes politisches und Geschäftsleben geführt
hat, daß er ein sehr fruchtbarer Schriftsteller war und von Mcnanlah der Vater
der englischen Essayisten genannt wird, und daß er einen hohen Rang unter den
Praktischen Svzinlpvlitikern einnimmt. Benjamin Franklin bekennt in seiner Selbst¬
biographie, daß der Dssa^ ein?> ojcivt« „auf einige Haupterzeugnisse" seines spätern
Lebens einen entscheidenden Einfluß ausgeübt habe. Defves Reformvorschläge be¬
ziehen sich auf die Banken, die Landstraßen, auf Unfall- und Altersversicherung,
auf das Wetten (Glücksspiel), die Irrenhäuser, die Konkursordnung, die hohem
Bildungsanstalten, die Handelsgerichte und die Verstaatlichung der Seeleute. Einige
seiner Pläne, wie die das Bankwesen betreffenden sind längst verwirklicht, andre
gehen eben jetzt ihrer Verwirklichung entgegen. Das Buch mutet seltsam an. Man
sieht daraus, wie wenig sich die Welt im Grnnde genommen ändert. So ver¬
schieden im einzelnen auch die damaligen — höchst erbärmlichen — englischem Zu¬
stände von unsern heutigen waren, die Übereinstimmung in der Hauptsache ist
doch uoch größer als die Verschiedenheit. In der Schilderung des Grttnder-
unwesens, der Ungerechtigkeiten der Besteuerung und in den Vorschlägen wegen
Ersatzes der Armenpflege durch Zwaugsverficherung glaubt man eiuen Svzialpvlitiker
unsrer Tage zu vernehmen. Auch die Idee, eine Akademie zur Überwachung des
Sprachgebrauches zu gründen, klingt uns Heutigen nichts weniger als fremd.
Spezifisch englisch dagegen mutet die den Geist des siebzehnten Jahrhunderts wider¬
spiegelnde Forderung an, diese Akademie solle vor allem dem gotteslästerlichen
Runden steuern; der damalige Engländer konnte nämlich den Mund nicht aufthun,
ohne den frommen Wunsch auszusprechen, daß Gott ihn oder sonst jemanden oder
irgend etwas verdammen möge. Auch eine Akademie für Frauen will Defoe ein¬
gerichtet wisse», und er spricht sich dabei sehr eingehend über Frauenbildung ans.
Die Darstellung ist so lebhaft, anschaulich und mit Beispielen aus dem Leben ge¬
würzt, wie man es von dem Verfasser des Robinson erwarten kann.


Schlesien unter Friedrich dem Großen. Von 1>r. C. Grünhagen, Kgl. Geh. Archivrat
und Professor an der Universität Breslau. Erster Band: 1740—1756. Breslau, Wilhelm
KLbner, 1890

Dieses neueste Buch Grünhagens, des Altmeisters der schlesischen Geschichte,
bildet die Fortsetzung der in den Jahren 1884 und 1886 erschienenen zweibändigen,
seiner Zeit auch ein diesem Orte besprochenen „Geschichte Schlesiens," die die Zeit
bis zum Tode Kaiser Karls VI. (Oktober 1740) behandelt. Treffend bemerkt der
Verfasser am Schlüsse dieses frühern Werkes, daß eine Darstellung der Geschichte


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[0439] Litteratur Zeiten mit Notwendigkeit erzeugt, nicht blos; erbauliche Dichtung, soudern Wahr¬ heit und Wirklichkeit sehen. Von den Anmerkungen, die Bösch dem Texte nach¬ schickt, siud drei zu besondern interessante» Abhandlungen angeschwollen. Die erste davon prüft den bekannten Satz Benthams: das Zusammenleben der Menschen sei so zu ordnen, daß daraus das höchstmögliche Glück der größtmöglichen Zahl her¬ vorgehe; die zweite kritisirt Langes Ansicht über die Entstehung und mögliche Über¬ windung des Egoismus; die dritte sammelt Material für die Begründung einer „empiristisch-eudämonistischen Moraltheorie." Soziale Fragen vor zweihundert Jahren. <An Lssg,^ on ?roso<>,t8). Von Daniel Defoe. 1697. Übersetzt von Hugo Fischer. Leipzig, Hirschfeld, 1890 Den Robinson Crusoe haben wir alle gelesen, aber die meisten werden Wohl erst durch die vorliegende Arbeit Fischers erfahren, daß der Verfasser dieses Lieb- lingshundes aller Knaben ein sehr bewegtes politisches und Geschäftsleben geführt hat, daß er ein sehr fruchtbarer Schriftsteller war und von Mcnanlah der Vater der englischen Essayisten genannt wird, und daß er einen hohen Rang unter den Praktischen Svzinlpvlitikern einnimmt. Benjamin Franklin bekennt in seiner Selbst¬ biographie, daß der Dssa^ ein?> ojcivt« „auf einige Haupterzeugnisse" seines spätern Lebens einen entscheidenden Einfluß ausgeübt habe. Defves Reformvorschläge be¬ ziehen sich auf die Banken, die Landstraßen, auf Unfall- und Altersversicherung, auf das Wetten (Glücksspiel), die Irrenhäuser, die Konkursordnung, die hohem Bildungsanstalten, die Handelsgerichte und die Verstaatlichung der Seeleute. Einige seiner Pläne, wie die das Bankwesen betreffenden sind längst verwirklicht, andre gehen eben jetzt ihrer Verwirklichung entgegen. Das Buch mutet seltsam an. Man sieht daraus, wie wenig sich die Welt im Grnnde genommen ändert. So ver¬ schieden im einzelnen auch die damaligen — höchst erbärmlichen — englischem Zu¬ stände von unsern heutigen waren, die Übereinstimmung in der Hauptsache ist doch uoch größer als die Verschiedenheit. In der Schilderung des Grttnder- unwesens, der Ungerechtigkeiten der Besteuerung und in den Vorschlägen wegen Ersatzes der Armenpflege durch Zwaugsverficherung glaubt man eiuen Svzialpvlitiker unsrer Tage zu vernehmen. Auch die Idee, eine Akademie zur Überwachung des Sprachgebrauches zu gründen, klingt uns Heutigen nichts weniger als fremd. Spezifisch englisch dagegen mutet die den Geist des siebzehnten Jahrhunderts wider¬ spiegelnde Forderung an, diese Akademie solle vor allem dem gotteslästerlichen Runden steuern; der damalige Engländer konnte nämlich den Mund nicht aufthun, ohne den frommen Wunsch auszusprechen, daß Gott ihn oder sonst jemanden oder irgend etwas verdammen möge. Auch eine Akademie für Frauen will Defoe ein¬ gerichtet wisse», und er spricht sich dabei sehr eingehend über Frauenbildung ans. Die Darstellung ist so lebhaft, anschaulich und mit Beispielen aus dem Leben ge¬ würzt, wie man es von dem Verfasser des Robinson erwarten kann. Schlesien unter Friedrich dem Großen. Von 1>r. C. Grünhagen, Kgl. Geh. Archivrat und Professor an der Universität Breslau. Erster Band: 1740—1756. Breslau, Wilhelm KLbner, 1890 Dieses neueste Buch Grünhagens, des Altmeisters der schlesischen Geschichte, bildet die Fortsetzung der in den Jahren 1884 und 1886 erschienenen zweibändigen, seiner Zeit auch ein diesem Orte besprochenen „Geschichte Schlesiens," die die Zeit bis zum Tode Kaiser Karls VI. (Oktober 1740) behandelt. Treffend bemerkt der Verfasser am Schlüsse dieses frühern Werkes, daß eine Darstellung der Geschichte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/439>, abgerufen am 27.04.2024.