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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des letztern passenden abgeschwächten Form wollte sich die Regierung nicht verstehen,
weil sie mit derart beschnittenen Mitteln nichts mehr zu erzielen hoffen konnte.
So kam überhaupt nichts zu stände, und wir gehen nunmehr einem Zustande ent-
gegen, bei dem die sozialdemokratische Partei ganz dieselben Rechte hat wie jede
andre Partei, bei dem also einer Partei, deren unverhohlenes Ziel die Vernichtung
der heutigen Staats- und Gesellschaftsordnung ist, die vollkommene Gleichberechtigung
mit den Parteien gewtthrt ist, die die bestehende Ordnung erhalten "vollen, bei dem
der erbitterte Feind des bestehenden Staatswesens von diesem selbst die Anerkennung
der Berechtigung seiner Bestrebungen erhält. Ob die eine oder die andre Richtung
in der sozinldemokratischen Partei die Oberhand gewinnt, ist vollkommen gleichgiltig,
denn das Ziel der verschiednen Richtungen ist ganz dasselbe: Beseitigung der be¬
stehenden Staats- und Gesellschaftsordnung. Die einen wollen dieses Ziel rascher,
die andern langsamer erreichen; erreichen wollen sie es alle, und nach den Er¬
fahrungen der Geschichte wird es wohl auch hier wieder die radikalere Richtung
sein, die den Sieg davonträgt.

Wir haben das volle Recht, einer Partei gegenüber, die uns den Krieg er¬
klärt und nach ihrem Programm gnr nicht anders kann, als unser Feind bis aufs
Messer zu sein (mag sie dies eingestehen oder nicht), die Verteidignngsmittel
zu gebrauchen, die notwendig sind, um ihren rechtswidrigen Angriff abzuwenden.
Wir befinden uus in dem Stande der Notwehr, und ob wir uns die erforderlichen
Verteidignngsmittel durch Erweiterung der entsprechenden Bestimmungen des ge¬
meinen Rechts oder durch ein sogenanntes Ausnahmegesetz schaffen, ist eine völlig
nebensächliche Frage; denn auch über ein solches kann sich eine Partei nicht im
mindesten beschweren, die die Berechtigung der bestehenden Staats- und Gesellschafts¬
ordnung leugnet, sich also selbst außerhalb des Bodens dieser Ordnung stellt.
Haben müssen wir solche Mittel, wenn wir nicht gezwungen sein sollen, mit ver¬
schränkten Armen zuzuschauen, wie die Grundmauern des Gebäudes eingerissen
werden, das mit seinem Falle Schuldige und Unschuldige erschlagen wird. Werden
uns diese Mittel noch rechtzeitig durch die Gesetzgebung gegeben, so haben wir das
unsrige gethan, um die drohende Gefahr abzuwenden; werden sie nicht gegeben,
dann werden uns die kommenden Ereignisse über den Weg belehren, den wir hätten
einschlagen sollen.


Ein altes Gesellschaftslied.

In die zweite Auflage meines Liederbuches
"Als der Großvater die Großmutter nahm" habe ich unter der Überschrift: "Alles
hat seine Zeit" folgendes Liedchen mit aufgenommen:


Lebe, liebe, trinke, lärme,
Kränze dich mit mir,
Schwärme mit mir, wenn ich schwärme,
Ich bin wieder klug mit dir.

Ich hatte es in dieser Fassung und mit dieser Überschrift gefunden in Beckers
Tascheubuch zum geselligen Vergnügen für 1791. Wo es heute noch in kindlich
fröhlicher Gesellschaft unter gegenseitigem Sichzuneigen und Anstoßen mit den Gläsern
gesungen wird, Pflegt es in etwas andrer Fassung zu erscheinen, nämlich so:


Lebe, liebe, trinke, schwärme
Und bekränze dich mit mir,
Harne dich, wenn ich mich härme,
Und sei wieder froh mit mir.

Diese Fassung ist aber augenscheinlich nur eine sentimentale Verwässerung der ersten;
auch die bis zum Schlüsse fortgehende eintönige Aufforderung, es in allem dem


Maßgebliches und Unmaßgebliches

des letztern passenden abgeschwächten Form wollte sich die Regierung nicht verstehen,
weil sie mit derart beschnittenen Mitteln nichts mehr zu erzielen hoffen konnte.
So kam überhaupt nichts zu stände, und wir gehen nunmehr einem Zustande ent-
gegen, bei dem die sozialdemokratische Partei ganz dieselben Rechte hat wie jede
andre Partei, bei dem also einer Partei, deren unverhohlenes Ziel die Vernichtung
der heutigen Staats- und Gesellschaftsordnung ist, die vollkommene Gleichberechtigung
mit den Parteien gewtthrt ist, die die bestehende Ordnung erhalten »vollen, bei dem
der erbitterte Feind des bestehenden Staatswesens von diesem selbst die Anerkennung
der Berechtigung seiner Bestrebungen erhält. Ob die eine oder die andre Richtung
in der sozinldemokratischen Partei die Oberhand gewinnt, ist vollkommen gleichgiltig,
denn das Ziel der verschiednen Richtungen ist ganz dasselbe: Beseitigung der be¬
stehenden Staats- und Gesellschaftsordnung. Die einen wollen dieses Ziel rascher,
die andern langsamer erreichen; erreichen wollen sie es alle, und nach den Er¬
fahrungen der Geschichte wird es wohl auch hier wieder die radikalere Richtung
sein, die den Sieg davonträgt.

Wir haben das volle Recht, einer Partei gegenüber, die uns den Krieg er¬
klärt und nach ihrem Programm gnr nicht anders kann, als unser Feind bis aufs
Messer zu sein (mag sie dies eingestehen oder nicht), die Verteidignngsmittel
zu gebrauchen, die notwendig sind, um ihren rechtswidrigen Angriff abzuwenden.
Wir befinden uus in dem Stande der Notwehr, und ob wir uns die erforderlichen
Verteidignngsmittel durch Erweiterung der entsprechenden Bestimmungen des ge¬
meinen Rechts oder durch ein sogenanntes Ausnahmegesetz schaffen, ist eine völlig
nebensächliche Frage; denn auch über ein solches kann sich eine Partei nicht im
mindesten beschweren, die die Berechtigung der bestehenden Staats- und Gesellschafts¬
ordnung leugnet, sich also selbst außerhalb des Bodens dieser Ordnung stellt.
Haben müssen wir solche Mittel, wenn wir nicht gezwungen sein sollen, mit ver¬
schränkten Armen zuzuschauen, wie die Grundmauern des Gebäudes eingerissen
werden, das mit seinem Falle Schuldige und Unschuldige erschlagen wird. Werden
uns diese Mittel noch rechtzeitig durch die Gesetzgebung gegeben, so haben wir das
unsrige gethan, um die drohende Gefahr abzuwenden; werden sie nicht gegeben,
dann werden uns die kommenden Ereignisse über den Weg belehren, den wir hätten
einschlagen sollen.


Ein altes Gesellschaftslied.

In die zweite Auflage meines Liederbuches
„Als der Großvater die Großmutter nahm" habe ich unter der Überschrift: „Alles
hat seine Zeit" folgendes Liedchen mit aufgenommen:


Lebe, liebe, trinke, lärme,
Kränze dich mit mir,
Schwärme mit mir, wenn ich schwärme,
Ich bin wieder klug mit dir.

Ich hatte es in dieser Fassung und mit dieser Überschrift gefunden in Beckers
Tascheubuch zum geselligen Vergnügen für 1791. Wo es heute noch in kindlich
fröhlicher Gesellschaft unter gegenseitigem Sichzuneigen und Anstoßen mit den Gläsern
gesungen wird, Pflegt es in etwas andrer Fassung zu erscheinen, nämlich so:


Lebe, liebe, trinke, schwärme
Und bekränze dich mit mir,
Harne dich, wenn ich mich härme,
Und sei wieder froh mit mir.

Diese Fassung ist aber augenscheinlich nur eine sentimentale Verwässerung der ersten;
auch die bis zum Schlüsse fortgehende eintönige Aufforderung, es in allem dem


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[0485] Maßgebliches und Unmaßgebliches des letztern passenden abgeschwächten Form wollte sich die Regierung nicht verstehen, weil sie mit derart beschnittenen Mitteln nichts mehr zu erzielen hoffen konnte. So kam überhaupt nichts zu stände, und wir gehen nunmehr einem Zustande ent- gegen, bei dem die sozialdemokratische Partei ganz dieselben Rechte hat wie jede andre Partei, bei dem also einer Partei, deren unverhohlenes Ziel die Vernichtung der heutigen Staats- und Gesellschaftsordnung ist, die vollkommene Gleichberechtigung mit den Parteien gewtthrt ist, die die bestehende Ordnung erhalten »vollen, bei dem der erbitterte Feind des bestehenden Staatswesens von diesem selbst die Anerkennung der Berechtigung seiner Bestrebungen erhält. Ob die eine oder die andre Richtung in der sozinldemokratischen Partei die Oberhand gewinnt, ist vollkommen gleichgiltig, denn das Ziel der verschiednen Richtungen ist ganz dasselbe: Beseitigung der be¬ stehenden Staats- und Gesellschaftsordnung. Die einen wollen dieses Ziel rascher, die andern langsamer erreichen; erreichen wollen sie es alle, und nach den Er¬ fahrungen der Geschichte wird es wohl auch hier wieder die radikalere Richtung sein, die den Sieg davonträgt. Wir haben das volle Recht, einer Partei gegenüber, die uns den Krieg er¬ klärt und nach ihrem Programm gnr nicht anders kann, als unser Feind bis aufs Messer zu sein (mag sie dies eingestehen oder nicht), die Verteidignngsmittel zu gebrauchen, die notwendig sind, um ihren rechtswidrigen Angriff abzuwenden. Wir befinden uus in dem Stande der Notwehr, und ob wir uns die erforderlichen Verteidignngsmittel durch Erweiterung der entsprechenden Bestimmungen des ge¬ meinen Rechts oder durch ein sogenanntes Ausnahmegesetz schaffen, ist eine völlig nebensächliche Frage; denn auch über ein solches kann sich eine Partei nicht im mindesten beschweren, die die Berechtigung der bestehenden Staats- und Gesellschafts¬ ordnung leugnet, sich also selbst außerhalb des Bodens dieser Ordnung stellt. Haben müssen wir solche Mittel, wenn wir nicht gezwungen sein sollen, mit ver¬ schränkten Armen zuzuschauen, wie die Grundmauern des Gebäudes eingerissen werden, das mit seinem Falle Schuldige und Unschuldige erschlagen wird. Werden uns diese Mittel noch rechtzeitig durch die Gesetzgebung gegeben, so haben wir das unsrige gethan, um die drohende Gefahr abzuwenden; werden sie nicht gegeben, dann werden uns die kommenden Ereignisse über den Weg belehren, den wir hätten einschlagen sollen. Ein altes Gesellschaftslied. In die zweite Auflage meines Liederbuches „Als der Großvater die Großmutter nahm" habe ich unter der Überschrift: „Alles hat seine Zeit" folgendes Liedchen mit aufgenommen: Lebe, liebe, trinke, lärme, Kränze dich mit mir, Schwärme mit mir, wenn ich schwärme, Ich bin wieder klug mit dir. Ich hatte es in dieser Fassung und mit dieser Überschrift gefunden in Beckers Tascheubuch zum geselligen Vergnügen für 1791. Wo es heute noch in kindlich fröhlicher Gesellschaft unter gegenseitigem Sichzuneigen und Anstoßen mit den Gläsern gesungen wird, Pflegt es in etwas andrer Fassung zu erscheinen, nämlich so: Lebe, liebe, trinke, schwärme Und bekränze dich mit mir, Harne dich, wenn ich mich härme, Und sei wieder froh mit mir. Diese Fassung ist aber augenscheinlich nur eine sentimentale Verwässerung der ersten; auch die bis zum Schlüsse fortgehende eintönige Aufforderung, es in allem dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/485>, abgerufen am 27.04.2024.