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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Liedern'der alten Griechen in einer schönen Übersetzung zu liefern. Diese ist, schon
vor zwei Jahren, von dem Herrn Ebert abgefasset worden, der sowohl dnrch
Kenntniß der besten Sprachen und gründliche Wissenschaft als durch lebhaften und
echten Witz in einem Alter bereits ein Muster ist, in welchem so viele kaum glücklich
nachzubilden anfangen,"

Also weder Hagedorn noch Ebert ist der Verfasser jener beiden Abhandlungen,
sie sind ganz unberechtigterweise in die Gesanitansgaben der Schriften Hagedorns
aufgenommen worden. Der Verfasser ist ein Mitglied der französischen Akademie,
de la Ncmze, und Ebert ist der Übersetzer. Folglich müssen wir uns das französische
Original ansehen, und da sehen wir nun auch, wie Ebert zu seiner Schlußzeile
gekommen ist. In der Ausgabe des Athenäus, die de la Ncmze benutzte, stand die
zweite Zeile des Skvlions in folgender Lesart:


/<0i ^"/'^cOi 0N"-<""H?^<"^</5,1 <7<"^o^t

was de la Ncmze ganz richtig übersetzt hat! ?-ütss <1os louff, yruurÄ s'on 5sah,
et ,Sö SSlÄi LSKS, ^ngnck vous Icz

Wie und seit wann das Liedchen in Deutschland volkstümlich wurde?
Schwerlich aus den Abhandlungen in Hagedorns Oden und Liedern. Wahrscheinlich
ist es erst ans dem Alkibiades, noch wahrscheinlicher erst ans Beckers Taschenbuch,
das das verbreiterte und beliebteste Taschenbuch des vorigen Jahrhunderts war,
nnter die Leute gekommen. Wenn ich also die Freude hätte, einmal eine dritte
Auflage meines Grvßvaterbuches zu erleben, so würde ich das Liedchen genau
wieder in der Fassung mitteilen, wie es jetzt drin steht, nur darunter setzen:
"1791 (1744). Johann Arnold Ebert" und in den Anmerkungen die nötigen
Nachweise dazu geben ^ "
G. wustmann . ^ " ^


Nochmals der Hund und der Ofen.

Nachdem "der Hund und der Ofen"
nun einmal Gegenstand kritischer Sprachforschung geworden sind, möge es gestattet sein,
dazu noch eine" kleine" Weisheitsbeitrag zu, liefern. In den Volkskreisen, in denen
der Schreiber dieser Zeilen zu Hause ist, lautet die Redensart so: "Damit lockt
mau keinen Hund hinterm Ofen vor." Wir möchten glauben, daß dies auch die
ursprüngliche Redeweise sei. Denn "hinter dem Ofen sitzen" ist eine sehr beliebte
deutsche Redewendung. Sie bezeichnet einen Ort, wo sich ruhig und behaglich
sitzen läßt. So sagt schon Luther in einer seiner Tischreden verächtlich von einem
Nichtsthuer: "Sitzt hinterm Ofen und brät Äpfel." In einem alte" Kinderverse
heißt es:


Fritz, StiecMtz dein Vogel ist tot,
Er sitzt hinterm Ofen und fuhr kein Brot.

so in dem bekannte" Körnerschen Liede:


Pfui über dich Buben hinter dem Ofen.

"Hintern Ofen" ist natürlich nicht der Raum zwischen dein Ofen und der Wand,
an der der Ofen steht. Denn an diese Wand lehnte sich der alte deutsche Ofen,
der von außen mit Holz geheizt wurde, unmittelbar an. Zwischen dem Ofen und
der nächsten Seitenwnnd lag aber in der Regel ein Raum, wo man sehr warm
und geschützt sitzen konnte, zumal wenn, wie dies öfters geschah, ein Lehnstuhl (auch
"Sorgeustuhl" genannt) dort aufgestellt wurde. Auf diesem Stuhl saß mau dann
"hinterm Ofen." Verzogene Hunde wußten aber auch, daß das ein guter Platz
sei, und legten sich gern dahin. Dann waren sie von dort schwer wegzubringen.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Liedern'der alten Griechen in einer schönen Übersetzung zu liefern. Diese ist, schon
vor zwei Jahren, von dem Herrn Ebert abgefasset worden, der sowohl dnrch
Kenntniß der besten Sprachen und gründliche Wissenschaft als durch lebhaften und
echten Witz in einem Alter bereits ein Muster ist, in welchem so viele kaum glücklich
nachzubilden anfangen,"

Also weder Hagedorn noch Ebert ist der Verfasser jener beiden Abhandlungen,
sie sind ganz unberechtigterweise in die Gesanitansgaben der Schriften Hagedorns
aufgenommen worden. Der Verfasser ist ein Mitglied der französischen Akademie,
de la Ncmze, und Ebert ist der Übersetzer. Folglich müssen wir uns das französische
Original ansehen, und da sehen wir nun auch, wie Ebert zu seiner Schlußzeile
gekommen ist. In der Ausgabe des Athenäus, die de la Ncmze benutzte, stand die
zweite Zeile des Skvlions in folgender Lesart:


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was de la Ncmze ganz richtig übersetzt hat! ?-ütss <1os louff, yruurÄ s'on 5sah,
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Wie und seit wann das Liedchen in Deutschland volkstümlich wurde?
Schwerlich aus den Abhandlungen in Hagedorns Oden und Liedern. Wahrscheinlich
ist es erst ans dem Alkibiades, noch wahrscheinlicher erst ans Beckers Taschenbuch,
das das verbreiterte und beliebteste Taschenbuch des vorigen Jahrhunderts war,
nnter die Leute gekommen. Wenn ich also die Freude hätte, einmal eine dritte
Auflage meines Grvßvaterbuches zu erleben, so würde ich das Liedchen genau
wieder in der Fassung mitteilen, wie es jetzt drin steht, nur darunter setzen:
„1791 (1744). Johann Arnold Ebert" und in den Anmerkungen die nötigen
Nachweise dazu geben ^ „
G. wustmann . ^ " ^


Nochmals der Hund und der Ofen.

Nachdem „der Hund und der Ofen"
nun einmal Gegenstand kritischer Sprachforschung geworden sind, möge es gestattet sein,
dazu noch eine» kleine» Weisheitsbeitrag zu, liefern. In den Volkskreisen, in denen
der Schreiber dieser Zeilen zu Hause ist, lautet die Redensart so: „Damit lockt
mau keinen Hund hinterm Ofen vor." Wir möchten glauben, daß dies auch die
ursprüngliche Redeweise sei. Denn „hinter dem Ofen sitzen" ist eine sehr beliebte
deutsche Redewendung. Sie bezeichnet einen Ort, wo sich ruhig und behaglich
sitzen läßt. So sagt schon Luther in einer seiner Tischreden verächtlich von einem
Nichtsthuer: „Sitzt hinterm Ofen und brät Äpfel." In einem alte» Kinderverse
heißt es:


Fritz, StiecMtz dein Vogel ist tot,
Er sitzt hinterm Ofen und fuhr kein Brot.

so in dem bekannte» Körnerschen Liede:


Pfui über dich Buben hinter dem Ofen.

„Hintern Ofen" ist natürlich nicht der Raum zwischen dein Ofen und der Wand,
an der der Ofen steht. Denn an diese Wand lehnte sich der alte deutsche Ofen,
der von außen mit Holz geheizt wurde, unmittelbar an. Zwischen dem Ofen und
der nächsten Seitenwnnd lag aber in der Regel ein Raum, wo man sehr warm
und geschützt sitzen konnte, zumal wenn, wie dies öfters geschah, ein Lehnstuhl (auch
„Sorgeustuhl" genannt) dort aufgestellt wurde. Auf diesem Stuhl saß mau dann
„hinterm Ofen." Verzogene Hunde wußten aber auch, daß das ein guter Platz
sei, und legten sich gern dahin. Dann waren sie von dort schwer wegzubringen.


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[0487] Maßgebliches und Unmaßgebliches Liedern'der alten Griechen in einer schönen Übersetzung zu liefern. Diese ist, schon vor zwei Jahren, von dem Herrn Ebert abgefasset worden, der sowohl dnrch Kenntniß der besten Sprachen und gründliche Wissenschaft als durch lebhaften und echten Witz in einem Alter bereits ein Muster ist, in welchem so viele kaum glücklich nachzubilden anfangen," Also weder Hagedorn noch Ebert ist der Verfasser jener beiden Abhandlungen, sie sind ganz unberechtigterweise in die Gesanitansgaben der Schriften Hagedorns aufgenommen worden. Der Verfasser ist ein Mitglied der französischen Akademie, de la Ncmze, und Ebert ist der Übersetzer. Folglich müssen wir uns das französische Original ansehen, und da sehen wir nun auch, wie Ebert zu seiner Schlußzeile gekommen ist. In der Ausgabe des Athenäus, die de la Ncmze benutzte, stand die zweite Zeile des Skvlions in folgender Lesart: /<0i ^«/'^cOi 0N»-<»»H?^<»^</5,1 <7<»^o^t was de la Ncmze ganz richtig übersetzt hat! ?-ütss <1os louff, yruurÄ s'on 5sah, et ,Sö SSlÄi LSKS, ^ngnck vous Icz Wie und seit wann das Liedchen in Deutschland volkstümlich wurde? Schwerlich aus den Abhandlungen in Hagedorns Oden und Liedern. Wahrscheinlich ist es erst ans dem Alkibiades, noch wahrscheinlicher erst ans Beckers Taschenbuch, das das verbreiterte und beliebteste Taschenbuch des vorigen Jahrhunderts war, nnter die Leute gekommen. Wenn ich also die Freude hätte, einmal eine dritte Auflage meines Grvßvaterbuches zu erleben, so würde ich das Liedchen genau wieder in der Fassung mitteilen, wie es jetzt drin steht, nur darunter setzen: „1791 (1744). Johann Arnold Ebert" und in den Anmerkungen die nötigen Nachweise dazu geben ^ „ G. wustmann . ^ " ^ Nochmals der Hund und der Ofen. Nachdem „der Hund und der Ofen" nun einmal Gegenstand kritischer Sprachforschung geworden sind, möge es gestattet sein, dazu noch eine» kleine» Weisheitsbeitrag zu, liefern. In den Volkskreisen, in denen der Schreiber dieser Zeilen zu Hause ist, lautet die Redensart so: „Damit lockt mau keinen Hund hinterm Ofen vor." Wir möchten glauben, daß dies auch die ursprüngliche Redeweise sei. Denn „hinter dem Ofen sitzen" ist eine sehr beliebte deutsche Redewendung. Sie bezeichnet einen Ort, wo sich ruhig und behaglich sitzen läßt. So sagt schon Luther in einer seiner Tischreden verächtlich von einem Nichtsthuer: „Sitzt hinterm Ofen und brät Äpfel." In einem alte» Kinderverse heißt es: Fritz, StiecMtz dein Vogel ist tot, Er sitzt hinterm Ofen und fuhr kein Brot. so in dem bekannte» Körnerschen Liede: Pfui über dich Buben hinter dem Ofen. „Hintern Ofen" ist natürlich nicht der Raum zwischen dein Ofen und der Wand, an der der Ofen steht. Denn an diese Wand lehnte sich der alte deutsche Ofen, der von außen mit Holz geheizt wurde, unmittelbar an. Zwischen dem Ofen und der nächsten Seitenwnnd lag aber in der Regel ein Raum, wo man sehr warm und geschützt sitzen konnte, zumal wenn, wie dies öfters geschah, ein Lehnstuhl (auch „Sorgeustuhl" genannt) dort aufgestellt wurde. Auf diesem Stuhl saß mau dann „hinterm Ofen." Verzogene Hunde wußten aber auch, daß das ein guter Platz sei, und legten sich gern dahin. Dann waren sie von dort schwer wegzubringen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/487>, abgerufen am 28.04.2024.