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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Politische und Gemeindefreiheit.

Unter der Überschrift "Für unsre
Freiheiten" veröffentlicht Jules Lemaltres in Ur. 173 des "Figaro" einen
Schmerzensschrei, der uicht bloß für die "republikanische Freiheit," sondern für den
modernen Staat überhaupt charakteristisch ist, und den wir deshalb abgekürzt hier
wiedergeben wollen.

Da leben wir nun -- sagt er -- unter der dritten Republik und hundert
Jahre nach der großen Revolution und -- schmachten nach Freiheit. Von Paris
will ich nicht reden. Hier haben wir keine Gelegenheit, unsre Unfreiheit gewahr
zu werden. Paris ist der große Jahrmarkt für die Vergnügungssüchtigen Europas.
Man läßt uns hier unserm Vergnügen wie unserm. Tagewerk nachgehen, und mehr
verlangen wir uicht. Sonstige Freiheiten haben nur zwar auch noch, allein wir
fühlen selten das Bedürfnis, davon. Gebrauch zu macheu, und thun wir es ja
einmal, so bereitet es uus keine Genugthuung. Was sollen uns unsre politischen
Rechte? Unsre Stimme ersäuft in dem Meere der Stimmen von einigen hundert¬
tausend Hvhlköpfen und Fanatikern. Was die Kandidaten anlangt, so hat man
nur die Wahl zwischen einem Narren der äußersten Linken und einem Stcirrkvpf
der äußersten Rechten. In solchen Fällen enthält man sich der Abstimmung, oder
man verliert seine Stimme nu Pasteur oder Renum. Der ganze Lärm ist eiueiu
gleichgiltig. Paris ist für uns keine Heimat; fast keiner von uus ist hier geboren;
es ist der Ort, wo mau sich am wenigsten an den Staat und vom Staate ge¬
bunden fühlt und wo man demnach den Druck schlechter Gesetze am wenigsten spürt.

In der Provinz aber, in den Dörfern und kleinen Städten fühlt man sich
wirklich bedrückt. Nicht gerade in der Weise wie die Shrakuscmer unter Dionhsius
und die Schweizer unter Geßler, aber doch in recht empfindlicher Weise bedrückt.
Wir haben da z. B. die Geschichte der kleinen Gemeinde Vicq, die für ihre Schule
durchaus die Ordensschwestern behalten wollte, und der die weltliche Lehrerin
-- armes Mädchen! - durch Gendarmen, aufgezwungen wurde. Der Präfekt,
der Unterpräfekt und die guten Gendarmen haben uur ihre Schuldigkeit gethan;
wer Unrecht hat, das ist eben das Gesetz. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, daß eine
Gemeinde ihre Volksschule uicht soll nach ihrem Belieben, einrichten und den Per¬
sonen, anvertrauen können, die sie selbst wählt. Da verlohnte es sich wahrhaftig
nicht, 1789 zu machen!

Ein andres Beispiel solcher Tyrannei. In meinem Heimatsdorfe ist die
Schule überfüllt. Die Knabenklasse, wie die Mädchentlnsfe zählen jede über neunzig
Kopfe, sodaß der eine Lehrer und die eine Lehrerin offenbar nicht genügen. Der
Gemeinderat hat nnn beschlossen, die Kinder unter sechs Jahren, Knaben und
Mädchen zusammen, in einer Kleinkinderschule s^ssUs et'nsilo oder ßovls in-rtsrneUs
sagt man in Frankreichs unterzubringen, wodurch die. Schülerznhl der beiden Klassen
auf das normale Maß zurückgeführt werden würde. Aber die Sache darf nicht
viel kosten, denn die Gemeinde ist verschuldet, und der Wein ist vier Jahre hinter
einander mißraten. Der Maire erholt sich Rat bei Sachverständigen und kommt
zu dem Ergebnis, daß mau den Lehrsaal und die Wohnung der Lehrerin mit
höchstens 10 000 Franks herstellen kann; Buden und Baumaterialien sind spott-


Grenzboten III 1390 "
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Politische und Gemeindefreiheit.

Unter der Überschrift „Für unsre
Freiheiten" veröffentlicht Jules Lemaltres in Ur. 173 des „Figaro" einen
Schmerzensschrei, der uicht bloß für die „republikanische Freiheit," sondern für den
modernen Staat überhaupt charakteristisch ist, und den wir deshalb abgekürzt hier
wiedergeben wollen.

Da leben wir nun — sagt er — unter der dritten Republik und hundert
Jahre nach der großen Revolution und — schmachten nach Freiheit. Von Paris
will ich nicht reden. Hier haben wir keine Gelegenheit, unsre Unfreiheit gewahr
zu werden. Paris ist der große Jahrmarkt für die Vergnügungssüchtigen Europas.
Man läßt uns hier unserm Vergnügen wie unserm. Tagewerk nachgehen, und mehr
verlangen wir uicht. Sonstige Freiheiten haben nur zwar auch noch, allein wir
fühlen selten das Bedürfnis, davon. Gebrauch zu macheu, und thun wir es ja
einmal, so bereitet es uus keine Genugthuung. Was sollen uns unsre politischen
Rechte? Unsre Stimme ersäuft in dem Meere der Stimmen von einigen hundert¬
tausend Hvhlköpfen und Fanatikern. Was die Kandidaten anlangt, so hat man
nur die Wahl zwischen einem Narren der äußersten Linken und einem Stcirrkvpf
der äußersten Rechten. In solchen Fällen enthält man sich der Abstimmung, oder
man verliert seine Stimme nu Pasteur oder Renum. Der ganze Lärm ist eiueiu
gleichgiltig. Paris ist für uns keine Heimat; fast keiner von uus ist hier geboren;
es ist der Ort, wo mau sich am wenigsten an den Staat und vom Staate ge¬
bunden fühlt und wo man demnach den Druck schlechter Gesetze am wenigsten spürt.

In der Provinz aber, in den Dörfern und kleinen Städten fühlt man sich
wirklich bedrückt. Nicht gerade in der Weise wie die Shrakuscmer unter Dionhsius
und die Schweizer unter Geßler, aber doch in recht empfindlicher Weise bedrückt.
Wir haben da z. B. die Geschichte der kleinen Gemeinde Vicq, die für ihre Schule
durchaus die Ordensschwestern behalten wollte, und der die weltliche Lehrerin
— armes Mädchen! - durch Gendarmen, aufgezwungen wurde. Der Präfekt,
der Unterpräfekt und die guten Gendarmen haben uur ihre Schuldigkeit gethan;
wer Unrecht hat, das ist eben das Gesetz. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, daß eine
Gemeinde ihre Volksschule uicht soll nach ihrem Belieben, einrichten und den Per¬
sonen, anvertrauen können, die sie selbst wählt. Da verlohnte es sich wahrhaftig
nicht, 1789 zu machen!

Ein andres Beispiel solcher Tyrannei. In meinem Heimatsdorfe ist die
Schule überfüllt. Die Knabenklasse, wie die Mädchentlnsfe zählen jede über neunzig
Kopfe, sodaß der eine Lehrer und die eine Lehrerin offenbar nicht genügen. Der
Gemeinderat hat nnn beschlossen, die Kinder unter sechs Jahren, Knaben und
Mädchen zusammen, in einer Kleinkinderschule s^ssUs et'nsilo oder ßovls in-rtsrneUs
sagt man in Frankreichs unterzubringen, wodurch die. Schülerznhl der beiden Klassen
auf das normale Maß zurückgeführt werden würde. Aber die Sache darf nicht
viel kosten, denn die Gemeinde ist verschuldet, und der Wein ist vier Jahre hinter
einander mißraten. Der Maire erholt sich Rat bei Sachverständigen und kommt
zu dem Ergebnis, daß mau den Lehrsaal und die Wohnung der Lehrerin mit
höchstens 10 000 Franks herstellen kann; Buden und Baumaterialien sind spott-


Grenzboten III 1390 »
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[0049] Maßgebliches und Unmaßgebliches Politische und Gemeindefreiheit. Unter der Überschrift „Für unsre Freiheiten" veröffentlicht Jules Lemaltres in Ur. 173 des „Figaro" einen Schmerzensschrei, der uicht bloß für die „republikanische Freiheit," sondern für den modernen Staat überhaupt charakteristisch ist, und den wir deshalb abgekürzt hier wiedergeben wollen. Da leben wir nun — sagt er — unter der dritten Republik und hundert Jahre nach der großen Revolution und — schmachten nach Freiheit. Von Paris will ich nicht reden. Hier haben wir keine Gelegenheit, unsre Unfreiheit gewahr zu werden. Paris ist der große Jahrmarkt für die Vergnügungssüchtigen Europas. Man läßt uns hier unserm Vergnügen wie unserm. Tagewerk nachgehen, und mehr verlangen wir uicht. Sonstige Freiheiten haben nur zwar auch noch, allein wir fühlen selten das Bedürfnis, davon. Gebrauch zu macheu, und thun wir es ja einmal, so bereitet es uus keine Genugthuung. Was sollen uns unsre politischen Rechte? Unsre Stimme ersäuft in dem Meere der Stimmen von einigen hundert¬ tausend Hvhlköpfen und Fanatikern. Was die Kandidaten anlangt, so hat man nur die Wahl zwischen einem Narren der äußersten Linken und einem Stcirrkvpf der äußersten Rechten. In solchen Fällen enthält man sich der Abstimmung, oder man verliert seine Stimme nu Pasteur oder Renum. Der ganze Lärm ist eiueiu gleichgiltig. Paris ist für uns keine Heimat; fast keiner von uus ist hier geboren; es ist der Ort, wo mau sich am wenigsten an den Staat und vom Staate ge¬ bunden fühlt und wo man demnach den Druck schlechter Gesetze am wenigsten spürt. In der Provinz aber, in den Dörfern und kleinen Städten fühlt man sich wirklich bedrückt. Nicht gerade in der Weise wie die Shrakuscmer unter Dionhsius und die Schweizer unter Geßler, aber doch in recht empfindlicher Weise bedrückt. Wir haben da z. B. die Geschichte der kleinen Gemeinde Vicq, die für ihre Schule durchaus die Ordensschwestern behalten wollte, und der die weltliche Lehrerin — armes Mädchen! - durch Gendarmen, aufgezwungen wurde. Der Präfekt, der Unterpräfekt und die guten Gendarmen haben uur ihre Schuldigkeit gethan; wer Unrecht hat, das ist eben das Gesetz. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, daß eine Gemeinde ihre Volksschule uicht soll nach ihrem Belieben, einrichten und den Per¬ sonen, anvertrauen können, die sie selbst wählt. Da verlohnte es sich wahrhaftig nicht, 1789 zu machen! Ein andres Beispiel solcher Tyrannei. In meinem Heimatsdorfe ist die Schule überfüllt. Die Knabenklasse, wie die Mädchentlnsfe zählen jede über neunzig Kopfe, sodaß der eine Lehrer und die eine Lehrerin offenbar nicht genügen. Der Gemeinderat hat nnn beschlossen, die Kinder unter sechs Jahren, Knaben und Mädchen zusammen, in einer Kleinkinderschule s^ssUs et'nsilo oder ßovls in-rtsrneUs sagt man in Frankreichs unterzubringen, wodurch die. Schülerznhl der beiden Klassen auf das normale Maß zurückgeführt werden würde. Aber die Sache darf nicht viel kosten, denn die Gemeinde ist verschuldet, und der Wein ist vier Jahre hinter einander mißraten. Der Maire erholt sich Rat bei Sachverständigen und kommt zu dem Ergebnis, daß mau den Lehrsaal und die Wohnung der Lehrerin mit höchstens 10 000 Franks herstellen kann; Buden und Baumaterialien sind spott- Grenzboten III 1390 »

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/49>, abgerufen am 28.04.2024.