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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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unruhigeren Geister und die Genies in herrnhntischer Enge und Zahmheit aus¬
halten werden, und was aus der Welt, aus der Weltgeschichte, aus dem Menschen¬
leben im großen Stile mit seiner erschütternden Tragik und seiner erfrischenden
Komik werden würde, wenn es gelänge, alle solche uudisziplinirbare Elemente aus¬
zurotten. Der Verfasser eröffnet uns selbst einen Ausblick in die Zeiten untadel-
hafter Ordnung auf einem verhältnismäßig untergeordneten Gebiete. Der Fürst
reformirt auch sein Hoftheater nach dem Grundsatz, daß außerordentliche Gaben
und geschäftliche Konjunkturen nicht als Privateigentum ausgenützt werden dürfen,
sondern dem damit begnadeten zum allgemeinen Besten beschert werden; der sogar
von einem Stahl anerkannte Satz, daß Gott der Jenny Lind in ihrer Kehle ein
Kapital geschenkt habe, wird ausdrücklich für falsch erklärt. Der Fürst will demnach
die unmäßig hohen Besoldungen der Schauspieler herabsetzen und ihnen den Gast¬
spielurlaub entziehen, dafür aber ihnen ein sorgenfreies Alter sichern. Er zweifelt
nicht im geringsten daran, daß unter diesen Bedingungen kein einziger der jetzigen
Schauspieler bleiben werde, aber er gedenkt ältere ausgediente Schauspieler zu be¬
rufen, die ihm ein neues Schauspielergeschlecht in christlichen Grundsätzen erziehen
sollen. Schade, daß der Fürst Arnold nur in dem Buche existirt; man dürste auf
den Erfolg des Versuches gespannt sein! Und mit der Reform des Waarenum¬
satzes nach dem Muster der Konsumvereine und Offizierswarenhäuser sollen auch
die "versuchlichen" Schaufenster wegfallen! Daß doch unsre Weltverbesserer das
Wort Cajetans so ganz vergessen:


Etwas fürchten und hoffen und sorgen
Muß der Mensch für den kommenden Morgen,
Daß er die Schwere des Daseins ertrage
Und das ermüdende Gleichmaß der Tage.

Das Hoffen ist schon heute für einen großen Teil der Menschheit ein Wort ohne
Sinn; die Beamten und die Arbeiter wissen genau, wie hoch oder niedrig sie es
im Leben bringen können, und die sozialdemokratische Bewegung verdankt ihre Kraft
zum Teil dem unzerstörbaren Hange, lieber eine offenbar unsinnige Hoffnung zu
hegen als auf jede Hoffnung zu verzichten. Glaube man, daß die Menschheit sich
wohler fühlen werde, wenn auch das Fürchten und Sorgen hinwegsiele und zuletzt
sogar jene harmlose Abwechslung, die das Schauen, durch Befriedigung der Augen¬
lust gewährt? Es klingt paradox, aber ich glaube, daß die Schaufenster schon
manchen Selbstmord- verhütet haben, indem sie den in der Pflichtentretmühle lebeus-
üverdrüssig gewordnen zerstreuen und vom Brüten abziehen.

Übrigens ist das kleine Buch reich an treffenden Urteilen über unsre Gesell-
schaftseinrichtnngen und um nützlichen Winken; auch bekundet es gründliche Kenntnis
des Lebens und, obwohl es nicht mit Zitaten Prunke, der Fachlitteratur, Durch
Weckung schlafender Gewissen würde es sehr heilsam wirken, wenn die Vertreter
eines rücksichtslosen Kapitalismus dazu gebracht werden könnten, so etwas zu lesen
oder anzuhören. Auch die Widerlegung einiger sozialdemokratischen Lehrsätze wird
jedem einleuchten, der -- nicht unglücklicherweise Sozialdemokrat ist.


Die komische Figur in den wichtigsten deutschen Dramen bis zum Ende des siebzehnten
Jahrhunderts. Bon C. Neuling. Stuttgart, G. I. Goscheusche Vcrlngshandlung, 189"

Ein hübscher und vielversprechender Titel. Leider täuscht die Schrift in mehr
als einer Beziehung die Erwartungen des Lesers. In ziemlich äußerlicher Weise
hat der Verfasser die Handlungen und Charakterzüge der komischen Person zu¬
sammengestellt, wie sie sich in den wichtigsten deutschen Dramen vom Passionsspiel


Litteratur

unruhigeren Geister und die Genies in herrnhntischer Enge und Zahmheit aus¬
halten werden, und was aus der Welt, aus der Weltgeschichte, aus dem Menschen¬
leben im großen Stile mit seiner erschütternden Tragik und seiner erfrischenden
Komik werden würde, wenn es gelänge, alle solche uudisziplinirbare Elemente aus¬
zurotten. Der Verfasser eröffnet uns selbst einen Ausblick in die Zeiten untadel-
hafter Ordnung auf einem verhältnismäßig untergeordneten Gebiete. Der Fürst
reformirt auch sein Hoftheater nach dem Grundsatz, daß außerordentliche Gaben
und geschäftliche Konjunkturen nicht als Privateigentum ausgenützt werden dürfen,
sondern dem damit begnadeten zum allgemeinen Besten beschert werden; der sogar
von einem Stahl anerkannte Satz, daß Gott der Jenny Lind in ihrer Kehle ein
Kapital geschenkt habe, wird ausdrücklich für falsch erklärt. Der Fürst will demnach
die unmäßig hohen Besoldungen der Schauspieler herabsetzen und ihnen den Gast¬
spielurlaub entziehen, dafür aber ihnen ein sorgenfreies Alter sichern. Er zweifelt
nicht im geringsten daran, daß unter diesen Bedingungen kein einziger der jetzigen
Schauspieler bleiben werde, aber er gedenkt ältere ausgediente Schauspieler zu be¬
rufen, die ihm ein neues Schauspielergeschlecht in christlichen Grundsätzen erziehen
sollen. Schade, daß der Fürst Arnold nur in dem Buche existirt; man dürste auf
den Erfolg des Versuches gespannt sein! Und mit der Reform des Waarenum¬
satzes nach dem Muster der Konsumvereine und Offizierswarenhäuser sollen auch
die „versuchlichen" Schaufenster wegfallen! Daß doch unsre Weltverbesserer das
Wort Cajetans so ganz vergessen:


Etwas fürchten und hoffen und sorgen
Muß der Mensch für den kommenden Morgen,
Daß er die Schwere des Daseins ertrage
Und das ermüdende Gleichmaß der Tage.

Das Hoffen ist schon heute für einen großen Teil der Menschheit ein Wort ohne
Sinn; die Beamten und die Arbeiter wissen genau, wie hoch oder niedrig sie es
im Leben bringen können, und die sozialdemokratische Bewegung verdankt ihre Kraft
zum Teil dem unzerstörbaren Hange, lieber eine offenbar unsinnige Hoffnung zu
hegen als auf jede Hoffnung zu verzichten. Glaube man, daß die Menschheit sich
wohler fühlen werde, wenn auch das Fürchten und Sorgen hinwegsiele und zuletzt
sogar jene harmlose Abwechslung, die das Schauen, durch Befriedigung der Augen¬
lust gewährt? Es klingt paradox, aber ich glaube, daß die Schaufenster schon
manchen Selbstmord- verhütet haben, indem sie den in der Pflichtentretmühle lebeus-
üverdrüssig gewordnen zerstreuen und vom Brüten abziehen.

Übrigens ist das kleine Buch reich an treffenden Urteilen über unsre Gesell-
schaftseinrichtnngen und um nützlichen Winken; auch bekundet es gründliche Kenntnis
des Lebens und, obwohl es nicht mit Zitaten Prunke, der Fachlitteratur, Durch
Weckung schlafender Gewissen würde es sehr heilsam wirken, wenn die Vertreter
eines rücksichtslosen Kapitalismus dazu gebracht werden könnten, so etwas zu lesen
oder anzuhören. Auch die Widerlegung einiger sozialdemokratischen Lehrsätze wird
jedem einleuchten, der — nicht unglücklicherweise Sozialdemokrat ist.


Die komische Figur in den wichtigsten deutschen Dramen bis zum Ende des siebzehnten
Jahrhunderts. Bon C. Neuling. Stuttgart, G. I. Goscheusche Vcrlngshandlung, 189»

Ein hübscher und vielversprechender Titel. Leider täuscht die Schrift in mehr
als einer Beziehung die Erwartungen des Lesers. In ziemlich äußerlicher Weise
hat der Verfasser die Handlungen und Charakterzüge der komischen Person zu¬
sammengestellt, wie sie sich in den wichtigsten deutschen Dramen vom Passionsspiel


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[0530] Litteratur unruhigeren Geister und die Genies in herrnhntischer Enge und Zahmheit aus¬ halten werden, und was aus der Welt, aus der Weltgeschichte, aus dem Menschen¬ leben im großen Stile mit seiner erschütternden Tragik und seiner erfrischenden Komik werden würde, wenn es gelänge, alle solche uudisziplinirbare Elemente aus¬ zurotten. Der Verfasser eröffnet uns selbst einen Ausblick in die Zeiten untadel- hafter Ordnung auf einem verhältnismäßig untergeordneten Gebiete. Der Fürst reformirt auch sein Hoftheater nach dem Grundsatz, daß außerordentliche Gaben und geschäftliche Konjunkturen nicht als Privateigentum ausgenützt werden dürfen, sondern dem damit begnadeten zum allgemeinen Besten beschert werden; der sogar von einem Stahl anerkannte Satz, daß Gott der Jenny Lind in ihrer Kehle ein Kapital geschenkt habe, wird ausdrücklich für falsch erklärt. Der Fürst will demnach die unmäßig hohen Besoldungen der Schauspieler herabsetzen und ihnen den Gast¬ spielurlaub entziehen, dafür aber ihnen ein sorgenfreies Alter sichern. Er zweifelt nicht im geringsten daran, daß unter diesen Bedingungen kein einziger der jetzigen Schauspieler bleiben werde, aber er gedenkt ältere ausgediente Schauspieler zu be¬ rufen, die ihm ein neues Schauspielergeschlecht in christlichen Grundsätzen erziehen sollen. Schade, daß der Fürst Arnold nur in dem Buche existirt; man dürste auf den Erfolg des Versuches gespannt sein! Und mit der Reform des Waarenum¬ satzes nach dem Muster der Konsumvereine und Offizierswarenhäuser sollen auch die „versuchlichen" Schaufenster wegfallen! Daß doch unsre Weltverbesserer das Wort Cajetans so ganz vergessen: Etwas fürchten und hoffen und sorgen Muß der Mensch für den kommenden Morgen, Daß er die Schwere des Daseins ertrage Und das ermüdende Gleichmaß der Tage. Das Hoffen ist schon heute für einen großen Teil der Menschheit ein Wort ohne Sinn; die Beamten und die Arbeiter wissen genau, wie hoch oder niedrig sie es im Leben bringen können, und die sozialdemokratische Bewegung verdankt ihre Kraft zum Teil dem unzerstörbaren Hange, lieber eine offenbar unsinnige Hoffnung zu hegen als auf jede Hoffnung zu verzichten. Glaube man, daß die Menschheit sich wohler fühlen werde, wenn auch das Fürchten und Sorgen hinwegsiele und zuletzt sogar jene harmlose Abwechslung, die das Schauen, durch Befriedigung der Augen¬ lust gewährt? Es klingt paradox, aber ich glaube, daß die Schaufenster schon manchen Selbstmord- verhütet haben, indem sie den in der Pflichtentretmühle lebeus- üverdrüssig gewordnen zerstreuen und vom Brüten abziehen. Übrigens ist das kleine Buch reich an treffenden Urteilen über unsre Gesell- schaftseinrichtnngen und um nützlichen Winken; auch bekundet es gründliche Kenntnis des Lebens und, obwohl es nicht mit Zitaten Prunke, der Fachlitteratur, Durch Weckung schlafender Gewissen würde es sehr heilsam wirken, wenn die Vertreter eines rücksichtslosen Kapitalismus dazu gebracht werden könnten, so etwas zu lesen oder anzuhören. Auch die Widerlegung einiger sozialdemokratischen Lehrsätze wird jedem einleuchten, der — nicht unglücklicherweise Sozialdemokrat ist. Die komische Figur in den wichtigsten deutschen Dramen bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Bon C. Neuling. Stuttgart, G. I. Goscheusche Vcrlngshandlung, 189» Ein hübscher und vielversprechender Titel. Leider täuscht die Schrift in mehr als einer Beziehung die Erwartungen des Lesers. In ziemlich äußerlicher Weise hat der Verfasser die Handlungen und Charakterzüge der komischen Person zu¬ sammengestellt, wie sie sich in den wichtigsten deutschen Dramen vom Passionsspiel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/530>, abgerufen am 28.04.2024.