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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Texte umgesprungen waren, das voraus, daß er von vornherein darauf verzichtet
hat, die Worte der uns gewohnten Fassung des Katheders "undichten" zu wollen;
an den Stellen, wo es zu ändern galt, hat er sich ganz davon losgemacht und
auf den ursprünglichen Plan Kleists zurückgegriffen , wie ihn die beiden ersten im
"Phöbus" abgedruckte" Akte erkennen lassen (denen gegenüber dein Dichter selbst
später sein vollendetes Drama als eine Verschlechterung erschien). Bei der Ver¬
folgung dieses ursprünglichen Entwurfes ist es Siegen erstens ermöglicht worden,
die besonders im Anfange ziemlich breit dahinfließende Handlung etwas zusmumen-
zufasseu, dann aber auch durch Wiederherstellung von Stellen, die Kleist später
gestrichen oder geändert hatte, die Charakteristik noch schärfer auszuführen. So
beleuchtet der große Monolog des Grafen im zweiten Akt, der in der bekannten
Fassung des Dramas fehlt, den Charakter Wetter Strahls weit klarer, als es die
sonst nur tropfenweise fallenden Bemerkungen in der Menge der durcheinander--
schießenden Szenen imstande sind. Das Hauptverdienst aber der Siegenschen Be¬
arbeitung besteht in der Vereinfachung des Schlusses. Es erscheint kein rettender
nisus sx nmvllinÄ, es braucht sich kein Kaiser Karl in langem Monologe die Ver¬
führung eines Heilbronner Bürgermädchens ins Gedächtnis zurückzurufen, um dem
Grafen die Heirat mit Käthchen zu ermöglichen, dem wackern Friedeborn wird es
erspart, sein teures Kind als die Tochter eiues ander" erkennen zu müssen, die
alles besiegende Liebe führt einen natürlichern und wohlthuendern Abschluß herbei,
sie hebt den Grafen über alle Bedenken hinweg, sie läßt ihn seinen Ahnenstolz
vergessen und das schlichte Bürgerkind heimführen, dessen Seelenadel ihn bezwungen
hat. Mit diesem abrundenden Schlüsse ist, man kann wirklich sagen, einem Mangel
der Kleistschen Dichtung abgeholfen worden. Daß das Drama durch diese Um¬
arbeitung an Bühnenfähigkeit gewonnen hat, zeigt schon ein Blick ans das Szenarium
und das Personenvcrzeichnis: der Szenenwechsel ist mehreremal erspart worden,
und statt dreißig sprechender Personen hat Siegen die Hälfte, sechzehn. Nicht zum
mindesten diesem Umstände hat es der Bearbeiter auch wohl zu danken, daß schon
eine Reihe größerer deutscher Bühnen seine Bearbeitung zur Aufführung angenommen
oder schon aufgeführt hat. Daß die Bearbeitung überall, wohin sie gedrungen
ist, sich Freunde erworben hat, freut uns im Interesse der schönen Dichtung
Kleists.

Schade, daß die Ausstcittnng des Büchelchens nicht besser ist. Die Verlags¬
buchhandlung hat unter andern Anpreisungen auch die mit auf den Umschlag ge¬
setzt: "Geeignetstes Festgeschenk für Damen." Wer soll aber einer Dame ein so
ärmliches Heftchen als "Festgeschenk" bieten?


Stine, Bon Theodor Fontane. Berlin, F. Fontäne, 1890

Die Berliner Naturalisten rühmen sich, einen der ältern Vertreter der deutschen
Litteratur, noch dazu einen wirklichen Meister und echten Dichter für ihre Richtung
und mit ihrem Evangelium gewonnen zu haben. In der That gehören schärfere
Augen dazu, als das Publikum und eine gewisse Kritikerzuuft besitze", um den
gewaltigen Abstand zu messen, der zwischen den Bestrebungen des reflektirten Sturmes
und Dranges und der naiven Lust an treuer Lebens- und Sittenschilderung auch
bei den neuesten Arbeiten Theodor Fontanes obwaltet. Vielleicht könnte man sagen,
die gewaltsame Bewegung und das ohrzerreißende Geschrei nach der natürlichen
Natur und der wahren Wahrheit haben bei einem so selbständigen Schriftsteller,
wie es Fontäne unzweifelhaft ist, die Neigung gesteigert, eine Reihe von Motiven
und Gestalten, die er seiner jahrzehntelangen scharfen Beobachtung des Berliner


Litteratur

Texte umgesprungen waren, das voraus, daß er von vornherein darauf verzichtet
hat, die Worte der uns gewohnten Fassung des Katheders „undichten" zu wollen;
an den Stellen, wo es zu ändern galt, hat er sich ganz davon losgemacht und
auf den ursprünglichen Plan Kleists zurückgegriffen , wie ihn die beiden ersten im
„Phöbus" abgedruckte» Akte erkennen lassen (denen gegenüber dein Dichter selbst
später sein vollendetes Drama als eine Verschlechterung erschien). Bei der Ver¬
folgung dieses ursprünglichen Entwurfes ist es Siegen erstens ermöglicht worden,
die besonders im Anfange ziemlich breit dahinfließende Handlung etwas zusmumen-
zufasseu, dann aber auch durch Wiederherstellung von Stellen, die Kleist später
gestrichen oder geändert hatte, die Charakteristik noch schärfer auszuführen. So
beleuchtet der große Monolog des Grafen im zweiten Akt, der in der bekannten
Fassung des Dramas fehlt, den Charakter Wetter Strahls weit klarer, als es die
sonst nur tropfenweise fallenden Bemerkungen in der Menge der durcheinander--
schießenden Szenen imstande sind. Das Hauptverdienst aber der Siegenschen Be¬
arbeitung besteht in der Vereinfachung des Schlusses. Es erscheint kein rettender
nisus sx nmvllinÄ, es braucht sich kein Kaiser Karl in langem Monologe die Ver¬
führung eines Heilbronner Bürgermädchens ins Gedächtnis zurückzurufen, um dem
Grafen die Heirat mit Käthchen zu ermöglichen, dem wackern Friedeborn wird es
erspart, sein teures Kind als die Tochter eiues ander» erkennen zu müssen, die
alles besiegende Liebe führt einen natürlichern und wohlthuendern Abschluß herbei,
sie hebt den Grafen über alle Bedenken hinweg, sie läßt ihn seinen Ahnenstolz
vergessen und das schlichte Bürgerkind heimführen, dessen Seelenadel ihn bezwungen
hat. Mit diesem abrundenden Schlüsse ist, man kann wirklich sagen, einem Mangel
der Kleistschen Dichtung abgeholfen worden. Daß das Drama durch diese Um¬
arbeitung an Bühnenfähigkeit gewonnen hat, zeigt schon ein Blick ans das Szenarium
und das Personenvcrzeichnis: der Szenenwechsel ist mehreremal erspart worden,
und statt dreißig sprechender Personen hat Siegen die Hälfte, sechzehn. Nicht zum
mindesten diesem Umstände hat es der Bearbeiter auch wohl zu danken, daß schon
eine Reihe größerer deutscher Bühnen seine Bearbeitung zur Aufführung angenommen
oder schon aufgeführt hat. Daß die Bearbeitung überall, wohin sie gedrungen
ist, sich Freunde erworben hat, freut uns im Interesse der schönen Dichtung
Kleists.

Schade, daß die Ausstcittnng des Büchelchens nicht besser ist. Die Verlags¬
buchhandlung hat unter andern Anpreisungen auch die mit auf den Umschlag ge¬
setzt: „Geeignetstes Festgeschenk für Damen." Wer soll aber einer Dame ein so
ärmliches Heftchen als „Festgeschenk" bieten?


Stine, Bon Theodor Fontane. Berlin, F. Fontäne, 1890

Die Berliner Naturalisten rühmen sich, einen der ältern Vertreter der deutschen
Litteratur, noch dazu einen wirklichen Meister und echten Dichter für ihre Richtung
und mit ihrem Evangelium gewonnen zu haben. In der That gehören schärfere
Augen dazu, als das Publikum und eine gewisse Kritikerzuuft besitze», um den
gewaltigen Abstand zu messen, der zwischen den Bestrebungen des reflektirten Sturmes
und Dranges und der naiven Lust an treuer Lebens- und Sittenschilderung auch
bei den neuesten Arbeiten Theodor Fontanes obwaltet. Vielleicht könnte man sagen,
die gewaltsame Bewegung und das ohrzerreißende Geschrei nach der natürlichen
Natur und der wahren Wahrheit haben bei einem so selbständigen Schriftsteller,
wie es Fontäne unzweifelhaft ist, die Neigung gesteigert, eine Reihe von Motiven
und Gestalten, die er seiner jahrzehntelangen scharfen Beobachtung des Berliner


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[0532] Litteratur Texte umgesprungen waren, das voraus, daß er von vornherein darauf verzichtet hat, die Worte der uns gewohnten Fassung des Katheders „undichten" zu wollen; an den Stellen, wo es zu ändern galt, hat er sich ganz davon losgemacht und auf den ursprünglichen Plan Kleists zurückgegriffen , wie ihn die beiden ersten im „Phöbus" abgedruckte» Akte erkennen lassen (denen gegenüber dein Dichter selbst später sein vollendetes Drama als eine Verschlechterung erschien). Bei der Ver¬ folgung dieses ursprünglichen Entwurfes ist es Siegen erstens ermöglicht worden, die besonders im Anfange ziemlich breit dahinfließende Handlung etwas zusmumen- zufasseu, dann aber auch durch Wiederherstellung von Stellen, die Kleist später gestrichen oder geändert hatte, die Charakteristik noch schärfer auszuführen. So beleuchtet der große Monolog des Grafen im zweiten Akt, der in der bekannten Fassung des Dramas fehlt, den Charakter Wetter Strahls weit klarer, als es die sonst nur tropfenweise fallenden Bemerkungen in der Menge der durcheinander-- schießenden Szenen imstande sind. Das Hauptverdienst aber der Siegenschen Be¬ arbeitung besteht in der Vereinfachung des Schlusses. Es erscheint kein rettender nisus sx nmvllinÄ, es braucht sich kein Kaiser Karl in langem Monologe die Ver¬ führung eines Heilbronner Bürgermädchens ins Gedächtnis zurückzurufen, um dem Grafen die Heirat mit Käthchen zu ermöglichen, dem wackern Friedeborn wird es erspart, sein teures Kind als die Tochter eiues ander» erkennen zu müssen, die alles besiegende Liebe führt einen natürlichern und wohlthuendern Abschluß herbei, sie hebt den Grafen über alle Bedenken hinweg, sie läßt ihn seinen Ahnenstolz vergessen und das schlichte Bürgerkind heimführen, dessen Seelenadel ihn bezwungen hat. Mit diesem abrundenden Schlüsse ist, man kann wirklich sagen, einem Mangel der Kleistschen Dichtung abgeholfen worden. Daß das Drama durch diese Um¬ arbeitung an Bühnenfähigkeit gewonnen hat, zeigt schon ein Blick ans das Szenarium und das Personenvcrzeichnis: der Szenenwechsel ist mehreremal erspart worden, und statt dreißig sprechender Personen hat Siegen die Hälfte, sechzehn. Nicht zum mindesten diesem Umstände hat es der Bearbeiter auch wohl zu danken, daß schon eine Reihe größerer deutscher Bühnen seine Bearbeitung zur Aufführung angenommen oder schon aufgeführt hat. Daß die Bearbeitung überall, wohin sie gedrungen ist, sich Freunde erworben hat, freut uns im Interesse der schönen Dichtung Kleists. Schade, daß die Ausstcittnng des Büchelchens nicht besser ist. Die Verlags¬ buchhandlung hat unter andern Anpreisungen auch die mit auf den Umschlag ge¬ setzt: „Geeignetstes Festgeschenk für Damen." Wer soll aber einer Dame ein so ärmliches Heftchen als „Festgeschenk" bieten? Stine, Bon Theodor Fontane. Berlin, F. Fontäne, 1890 Die Berliner Naturalisten rühmen sich, einen der ältern Vertreter der deutschen Litteratur, noch dazu einen wirklichen Meister und echten Dichter für ihre Richtung und mit ihrem Evangelium gewonnen zu haben. In der That gehören schärfere Augen dazu, als das Publikum und eine gewisse Kritikerzuuft besitze», um den gewaltigen Abstand zu messen, der zwischen den Bestrebungen des reflektirten Sturmes und Dranges und der naiven Lust an treuer Lebens- und Sittenschilderung auch bei den neuesten Arbeiten Theodor Fontanes obwaltet. Vielleicht könnte man sagen, die gewaltsame Bewegung und das ohrzerreißende Geschrei nach der natürlichen Natur und der wahren Wahrheit haben bei einem so selbständigen Schriftsteller, wie es Fontäne unzweifelhaft ist, die Neigung gesteigert, eine Reihe von Motiven und Gestalten, die er seiner jahrzehntelangen scharfen Beobachtung des Berliner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/532>, abgerufen am 27.04.2024.