Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

einander gehest Ivird, das; wir uns auf ihren Behn, ja nichts gegenüber de"i
Tier einbilden sollen, dn much dieses seine Sprache rede. Nach einem Auschnitt
über die Entwicklung des Schrifttums behandelt ein weiterer das geistige Leben
der Gegenwart und bringt eine Statistik über die litterarische Produktion
Deutschlands und die Entwicklung des ZcituugsweseuS in Deutschland, Italien,
Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Daran reiht sich
eine Schilderung des heutigen Pnrteiwescus und eine Statistik der deutschen
Neichslngsivahleu. Als Anhang ist ein System der heutige" Wissenschaften nach
deren Einteilung in Natur-, Kultur-, philosophische und theologische Wissenschaften
beigefügt, die aber in der vorliegenden Lieferung nnr zum Teil zum Abdruck gelangt
ist. Im weitern Verlauf soll das Buch noch das sittliche und religiöse Leben des
Menschen, die Menschenrassen, die Nationen und Volker, die Volksschichten, die
Verschiedenheit des Geschlechts, sowie die Entstehung, die Formen und die Funktionen
der Staatsgewalt schildern.

Dürfen wir von der ersten Lieferung ans das ganze Werk schließen, so können
wir unser Urteil nnr dahin zusammenfassen, daß wir dein Jünger der Rechts¬
wissenschaft das Henschelsche Buch nicht als Hilfsmittel zur Erweiterung der Grund¬
lagen seiiies Studiums oder gnr zur Gewinnung eines Standpunktes empfehlen
können. Das Buch bringt eine Menge Dinge, die für das juristische Fachstudium
gar nicht oder nur von beiläufigen Interesse sind. Daneben fehlt iroh der stellen¬
weise übermäßige" Breite der Darstellung anderseits doch auch wieder die Voll¬
ständigkeit, und es macht den Eindruck, als ob der Verfasser versrhiednes, ihm zu¬
fällig unter die Hände gekommenes Material mit der Papierscheere zusammengestellt
hätte, um dein Stammgast am Biertisch einen Anhalt zu viele", über allerhand
seht ans der Tagesordnung stehende Frage" ein billiges, wen" auch lückenhaftes
und uiigrüiidlicheS Urteil zu gebe". Der angehende Jurist ivird aus dem Buche so
gut wie nichts lernen.


Lebensbilder von Moriz Carriere. Leipzig, Brockhaus, 1390

Bckamittich gehört der Essay, die biographisch-kritische Darstelluiig eiuer ein¬
zelnen hervorragenden Persönlichkeit des geistigen Lebens oder der Politik zu den
beliebtesten ivissenschnftlich-litterarischen Formen der Gegenwart. In einer Zeit
des Skeptizismus, wo sich die Weltanschmmngen so grenzenlos zersplittern und die
große Masse der Gebildeten einer einheitlichen Grundanschauung entbehrt; in einer
Zeit ferner, die alles Schwergewicht auf die Thatsachen der Geschichte legt, die zu
sammeln, zu ordnen und zu durchdenken mau noch lauge nicht fertig ist, dn muß
sich der allgemeine Geschmack derjenigen Form zuwenden, die es gestattet, die Un¬
endlichkeit der geschichtliche" Wirklichkeit zu begrenzen, die die Aussicht darauf sichert,
daß das begreiizte Feld sorgfältig d"rchgcnckert werde, und dnrch eben diese Be¬
grenzung des Forschers auf das Leben "ud die Wirksamkeit eiues geschichtliche"
Charakters auch schon den idealen Zweck des ganzen Essays feststellt: nämlich das
Wesen dieser bestimmten Persönlichkeit klar und überzeugend begreiflich zu machen.
Der Essay gestattet alle möglichen Seitenblicke, ja auch Seitensprünge, aber nur
mit Maß. Der Essay räumt allen allgemeinen Betrachtungen bereitwilligst Raum
el", zwingt sie aber, niemals den Hauptzweck des Ganzen ans dem Auge zu ver¬
lieren, und vor allem fordert er ein gewisses Maß von künstlerischer Gestaltungs¬
kraft, ohne das kein Historiker seine litterarische Aufgabe erfüllen tan"; er fordert
Sir" für Individualität, denn gerade ihr Reiz hat ihn so beliebt gemacht. Nie¬
mals ist dieser Sinn so mächtig gewesen, wie heutzutage (vielleicht "ur "och in


Litteratur

einander gehest Ivird, das; wir uns auf ihren Behn, ja nichts gegenüber de»i
Tier einbilden sollen, dn much dieses seine Sprache rede. Nach einem Auschnitt
über die Entwicklung des Schrifttums behandelt ein weiterer das geistige Leben
der Gegenwart und bringt eine Statistik über die litterarische Produktion
Deutschlands und die Entwicklung des ZcituugsweseuS in Deutschland, Italien,
Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Daran reiht sich
eine Schilderung des heutigen Pnrteiwescus und eine Statistik der deutschen
Neichslngsivahleu. Als Anhang ist ein System der heutige» Wissenschaften nach
deren Einteilung in Natur-, Kultur-, philosophische und theologische Wissenschaften
beigefügt, die aber in der vorliegenden Lieferung nnr zum Teil zum Abdruck gelangt
ist. Im weitern Verlauf soll das Buch noch das sittliche und religiöse Leben des
Menschen, die Menschenrassen, die Nationen und Volker, die Volksschichten, die
Verschiedenheit des Geschlechts, sowie die Entstehung, die Formen und die Funktionen
der Staatsgewalt schildern.

Dürfen wir von der ersten Lieferung ans das ganze Werk schließen, so können
wir unser Urteil nnr dahin zusammenfassen, daß wir dein Jünger der Rechts¬
wissenschaft das Henschelsche Buch nicht als Hilfsmittel zur Erweiterung der Grund¬
lagen seiiies Studiums oder gnr zur Gewinnung eines Standpunktes empfehlen
können. Das Buch bringt eine Menge Dinge, die für das juristische Fachstudium
gar nicht oder nur von beiläufigen Interesse sind. Daneben fehlt iroh der stellen¬
weise übermäßige» Breite der Darstellung anderseits doch auch wieder die Voll¬
ständigkeit, und es macht den Eindruck, als ob der Verfasser versrhiednes, ihm zu¬
fällig unter die Hände gekommenes Material mit der Papierscheere zusammengestellt
hätte, um dein Stammgast am Biertisch einen Anhalt zu viele», über allerhand
seht ans der Tagesordnung stehende Frage» ein billiges, wen» auch lückenhaftes
und uiigrüiidlicheS Urteil zu gebe». Der angehende Jurist ivird aus dem Buche so
gut wie nichts lernen.


Lebensbilder von Moriz Carriere. Leipzig, Brockhaus, 1390

Bckamittich gehört der Essay, die biographisch-kritische Darstelluiig eiuer ein¬
zelnen hervorragenden Persönlichkeit des geistigen Lebens oder der Politik zu den
beliebtesten ivissenschnftlich-litterarischen Formen der Gegenwart. In einer Zeit
des Skeptizismus, wo sich die Weltanschmmngen so grenzenlos zersplittern und die
große Masse der Gebildeten einer einheitlichen Grundanschauung entbehrt; in einer
Zeit ferner, die alles Schwergewicht auf die Thatsachen der Geschichte legt, die zu
sammeln, zu ordnen und zu durchdenken mau noch lauge nicht fertig ist, dn muß
sich der allgemeine Geschmack derjenigen Form zuwenden, die es gestattet, die Un¬
endlichkeit der geschichtliche» Wirklichkeit zu begrenzen, die die Aussicht darauf sichert,
daß das begreiizte Feld sorgfältig d»rchgcnckert werde, und dnrch eben diese Be¬
grenzung des Forschers auf das Leben »ud die Wirksamkeit eiues geschichtliche»
Charakters auch schon den idealen Zweck des ganzen Essays feststellt: nämlich das
Wesen dieser bestimmten Persönlichkeit klar und überzeugend begreiflich zu machen.
Der Essay gestattet alle möglichen Seitenblicke, ja auch Seitensprünge, aber nur
mit Maß. Der Essay räumt allen allgemeinen Betrachtungen bereitwilligst Raum
el», zwingt sie aber, niemals den Hauptzweck des Ganzen ans dem Auge zu ver¬
lieren, und vor allem fordert er ein gewisses Maß von künstlerischer Gestaltungs¬
kraft, ohne das kein Historiker seine litterarische Aufgabe erfüllen tan»; er fordert
Sir» für Individualität, denn gerade ihr Reiz hat ihn so beliebt gemacht. Nie¬
mals ist dieser Sinn so mächtig gewesen, wie heutzutage (vielleicht »ur »och in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0055" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207992"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_121" prev="#ID_120"> einander gehest Ivird, das; wir uns auf ihren Behn, ja nichts gegenüber de»i<lb/>
Tier einbilden sollen, dn much dieses seine Sprache rede. Nach einem Auschnitt<lb/>
über die Entwicklung des Schrifttums behandelt ein weiterer das geistige Leben<lb/>
der Gegenwart und bringt eine Statistik über die litterarische Produktion<lb/>
Deutschlands und die Entwicklung des ZcituugsweseuS in Deutschland, Italien,<lb/>
Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Daran reiht sich<lb/>
eine Schilderung des heutigen Pnrteiwescus und eine Statistik der deutschen<lb/>
Neichslngsivahleu. Als Anhang ist ein System der heutige» Wissenschaften nach<lb/>
deren Einteilung in Natur-, Kultur-, philosophische und theologische Wissenschaften<lb/>
beigefügt, die aber in der vorliegenden Lieferung nnr zum Teil zum Abdruck gelangt<lb/>
ist. Im weitern Verlauf soll das Buch noch das sittliche und religiöse Leben des<lb/>
Menschen, die Menschenrassen, die Nationen und Volker, die Volksschichten, die<lb/>
Verschiedenheit des Geschlechts, sowie die Entstehung, die Formen und die Funktionen<lb/>
der Staatsgewalt schildern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_122"> Dürfen wir von der ersten Lieferung ans das ganze Werk schließen, so können<lb/>
wir unser Urteil nnr dahin zusammenfassen, daß wir dein Jünger der Rechts¬<lb/>
wissenschaft das Henschelsche Buch nicht als Hilfsmittel zur Erweiterung der Grund¬<lb/>
lagen seiiies Studiums oder gnr zur Gewinnung eines Standpunktes empfehlen<lb/>
können. Das Buch bringt eine Menge Dinge, die für das juristische Fachstudium<lb/>
gar nicht oder nur von beiläufigen Interesse sind. Daneben fehlt iroh der stellen¬<lb/>
weise übermäßige» Breite der Darstellung anderseits doch auch wieder die Voll¬<lb/>
ständigkeit, und es macht den Eindruck, als ob der Verfasser versrhiednes, ihm zu¬<lb/>
fällig unter die Hände gekommenes Material mit der Papierscheere zusammengestellt<lb/>
hätte, um dein Stammgast am Biertisch einen Anhalt zu viele», über allerhand<lb/>
seht ans der Tagesordnung stehende Frage» ein billiges, wen» auch lückenhaftes<lb/>
und uiigrüiidlicheS Urteil zu gebe». Der angehende Jurist ivird aus dem Buche so<lb/>
gut wie nichts lernen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Lebensbilder von Moriz Carriere.  Leipzig, Brockhaus, 1390</head><lb/>
            <p xml:id="ID_123" next="#ID_124"> Bckamittich gehört der Essay, die biographisch-kritische Darstelluiig eiuer ein¬<lb/>
zelnen hervorragenden Persönlichkeit des geistigen Lebens oder der Politik zu den<lb/>
beliebtesten ivissenschnftlich-litterarischen Formen der Gegenwart. In einer Zeit<lb/>
des Skeptizismus, wo sich die Weltanschmmngen so grenzenlos zersplittern und die<lb/>
große Masse der Gebildeten einer einheitlichen Grundanschauung entbehrt; in einer<lb/>
Zeit ferner, die alles Schwergewicht auf die Thatsachen der Geschichte legt, die zu<lb/>
sammeln, zu ordnen und zu durchdenken mau noch lauge nicht fertig ist, dn muß<lb/>
sich der allgemeine Geschmack derjenigen Form zuwenden, die es gestattet, die Un¬<lb/>
endlichkeit der geschichtliche» Wirklichkeit zu begrenzen, die die Aussicht darauf sichert,<lb/>
daß das begreiizte Feld sorgfältig d»rchgcnckert werde, und dnrch eben diese Be¬<lb/>
grenzung des Forschers auf das Leben »ud die Wirksamkeit eiues geschichtliche»<lb/>
Charakters auch schon den idealen Zweck des ganzen Essays feststellt: nämlich das<lb/>
Wesen dieser bestimmten Persönlichkeit klar und überzeugend begreiflich zu machen.<lb/>
Der Essay gestattet alle möglichen Seitenblicke, ja auch Seitensprünge, aber nur<lb/>
mit Maß. Der Essay räumt allen allgemeinen Betrachtungen bereitwilligst Raum<lb/>
el», zwingt sie aber, niemals den Hauptzweck des Ganzen ans dem Auge zu ver¬<lb/>
lieren, und vor allem fordert er ein gewisses Maß von künstlerischer Gestaltungs¬<lb/>
kraft, ohne das kein Historiker seine litterarische Aufgabe erfüllen tan»; er fordert<lb/>
Sir» für Individualität, denn gerade ihr Reiz hat ihn so beliebt gemacht. Nie¬<lb/>
mals ist dieser Sinn so mächtig gewesen, wie heutzutage (vielleicht »ur »och in</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0055] Litteratur einander gehest Ivird, das; wir uns auf ihren Behn, ja nichts gegenüber de»i Tier einbilden sollen, dn much dieses seine Sprache rede. Nach einem Auschnitt über die Entwicklung des Schrifttums behandelt ein weiterer das geistige Leben der Gegenwart und bringt eine Statistik über die litterarische Produktion Deutschlands und die Entwicklung des ZcituugsweseuS in Deutschland, Italien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Daran reiht sich eine Schilderung des heutigen Pnrteiwescus und eine Statistik der deutschen Neichslngsivahleu. Als Anhang ist ein System der heutige» Wissenschaften nach deren Einteilung in Natur-, Kultur-, philosophische und theologische Wissenschaften beigefügt, die aber in der vorliegenden Lieferung nnr zum Teil zum Abdruck gelangt ist. Im weitern Verlauf soll das Buch noch das sittliche und religiöse Leben des Menschen, die Menschenrassen, die Nationen und Volker, die Volksschichten, die Verschiedenheit des Geschlechts, sowie die Entstehung, die Formen und die Funktionen der Staatsgewalt schildern. Dürfen wir von der ersten Lieferung ans das ganze Werk schließen, so können wir unser Urteil nnr dahin zusammenfassen, daß wir dein Jünger der Rechts¬ wissenschaft das Henschelsche Buch nicht als Hilfsmittel zur Erweiterung der Grund¬ lagen seiiies Studiums oder gnr zur Gewinnung eines Standpunktes empfehlen können. Das Buch bringt eine Menge Dinge, die für das juristische Fachstudium gar nicht oder nur von beiläufigen Interesse sind. Daneben fehlt iroh der stellen¬ weise übermäßige» Breite der Darstellung anderseits doch auch wieder die Voll¬ ständigkeit, und es macht den Eindruck, als ob der Verfasser versrhiednes, ihm zu¬ fällig unter die Hände gekommenes Material mit der Papierscheere zusammengestellt hätte, um dein Stammgast am Biertisch einen Anhalt zu viele», über allerhand seht ans der Tagesordnung stehende Frage» ein billiges, wen» auch lückenhaftes und uiigrüiidlicheS Urteil zu gebe». Der angehende Jurist ivird aus dem Buche so gut wie nichts lernen. Lebensbilder von Moriz Carriere. Leipzig, Brockhaus, 1390 Bckamittich gehört der Essay, die biographisch-kritische Darstelluiig eiuer ein¬ zelnen hervorragenden Persönlichkeit des geistigen Lebens oder der Politik zu den beliebtesten ivissenschnftlich-litterarischen Formen der Gegenwart. In einer Zeit des Skeptizismus, wo sich die Weltanschmmngen so grenzenlos zersplittern und die große Masse der Gebildeten einer einheitlichen Grundanschauung entbehrt; in einer Zeit ferner, die alles Schwergewicht auf die Thatsachen der Geschichte legt, die zu sammeln, zu ordnen und zu durchdenken mau noch lauge nicht fertig ist, dn muß sich der allgemeine Geschmack derjenigen Form zuwenden, die es gestattet, die Un¬ endlichkeit der geschichtliche» Wirklichkeit zu begrenzen, die die Aussicht darauf sichert, daß das begreiizte Feld sorgfältig d»rchgcnckert werde, und dnrch eben diese Be¬ grenzung des Forschers auf das Leben »ud die Wirksamkeit eiues geschichtliche» Charakters auch schon den idealen Zweck des ganzen Essays feststellt: nämlich das Wesen dieser bestimmten Persönlichkeit klar und überzeugend begreiflich zu machen. Der Essay gestattet alle möglichen Seitenblicke, ja auch Seitensprünge, aber nur mit Maß. Der Essay räumt allen allgemeinen Betrachtungen bereitwilligst Raum el», zwingt sie aber, niemals den Hauptzweck des Ganzen ans dem Auge zu ver¬ lieren, und vor allem fordert er ein gewisses Maß von künstlerischer Gestaltungs¬ kraft, ohne das kein Historiker seine litterarische Aufgabe erfüllen tan»; er fordert Sir» für Individualität, denn gerade ihr Reiz hat ihn so beliebt gemacht. Nie¬ mals ist dieser Sinn so mächtig gewesen, wie heutzutage (vielleicht »ur »och in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/55
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/55>, abgerufen am 27.04.2024.