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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

der Renaissance); in Wissenschaft und Leben offenbart er sich, wenn man z. B.
nur um Ranke denken will, dem die ganze Weltgeschichte aus der Biographie
herausgewachsen ist; und anderseits an den Zauber überragender Persönlichkeiten
wie Bismarck, den viele rein als Menschen lieben, mögen sie in ihren politischen
Wünschen mich nicht immer mit ihm übereingestimmt haben. Das Unbegreifliche,
Urwüchsige, wie die Natur selbst Unausdenkbare in starken und schöpferischen
Menschen soll uns der Essayist mit der grössten Sachlichkeit, mit der schärfsten
Seelenkunde, die nur erreichbar sind, zum Bewußtsein bringen; dann lieben nur
seine Essays und genießen sie mit Dankbarkeit.
"

Den "Lebensbildern von Carriere können wir diese Tugenden uicht nach¬
rühmen. Das Vermögen der kurzen, schlagenden Charakteristik besitzen sie nicht.
Bei all dem Fleiß und aller Gelehrsamkeit geht Carriere mit Vorliebe darauf aus,
in den Aussprüchen andrer Denier und Dichter eine Bestntiguug und Bekräftigung
für seine eigne Philosophie zu finden. Auf die Dauer ist das aber langweilig.
Seine Dnrstelluug geht äußerlich schematisch von Buch zu Buch, von Kunstwerk zu
Kunstwerk vor; wie aber der Charakter gewachsen ist, die treibenden Kräfte in ihm
zu veranschaulichen, eine etwaige Notwendigkeit in der innern Entwicklung nachzu¬
weisen, interessirt ihn nicht. Er schreibt nicht übersichtlich, weil er nicht ans einer
kttustlerischeu Gesamtauschauuug schafft; alles eher als Lebeus,,bilder" find diese
Abhandlungen über so sehr interessante Menschen wie Cromwell, Cornelius, Bettina,
Freiligrath, Geibel, Börne, Johannes Huber n. in. a. Es fehlt ihnen an Plastik,
man behält sogar nach sehr aufmerksamer Lektüre wenig oder nichts im Kopfe,
gewiß kein Bild. Am anziehendsten ist Carrieres Darstellung da, wo sie neues
Material aus vergilbten Papiere" andrer mitteilt, wie z. B. in dem Kapitel:
,,Liebig und Pinten," wo aus dem Briefwechsel beider eine wertvolle Blumenlese
mitgeteilt wird.

Wir sprechen dieses Urteil bei aller Hochachtung vor den sonstige" Verdienste"
Carrieres i" aller Aufrichtigkeit ans. Wir sind dabei auf den Einwand gefaßt,
daß solche Abhandlungen doch zunächst auf sachliche Beurteilung Anspruch erhöben.
Gerade dies leugnen wir. Fast über alle Persönlichkeiten, deren Lebensbilder hier
vorgeführt werden, ist schon sehr viel geschrieben worden; wesentlich Neues er¬
fahren wir also wenig ans diesem Buche; wenn es seinen Wert behaupte" soll, so
kaun es nur durch den Geist der Darstellung geschehen -- und dem eben gilt
unsre Kritik.


Ägypten. Geschichtliche Studien eines Augcuarztes. Von I. Hirschberg. Leipzig,
G. Thieme, 1390

Die drei Vorträge und Aufsätze, die in dem vorliegende!! Buche abgedruckt
sind -- Ägypten als klimatischer Kurort; Über die Augenheilkunde der alten
Ägypter; Über die ägyptische Augenentzündung --, wenden sich zunächst an den
Arzt und mit der Erörterung zahlreicher Stellen ans Herodot, Plinius, Galen
und andern Schriftstellern an den Philologen. Doch enthalten sie auch für Reisende,
von denen Ägypten "jetzt wimmelt" und von denen "die meisten ans Neugier"
und aus Modeiiarrheit, darf mau hinzufügen, nach Ägypten kommen, mauches
Beherzigenswerte. Die Warnung, daß ein Mensch ohne Bildung und Empfänglichkeit
für Natur und geschichtliche Altertümer nicht nach Ägypten gehen soll, gilt ihnen
gewiß ebenso wie den Kranken.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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der Renaissance); in Wissenschaft und Leben offenbart er sich, wenn man z. B.
nur um Ranke denken will, dem die ganze Weltgeschichte aus der Biographie
herausgewachsen ist; und anderseits an den Zauber überragender Persönlichkeiten
wie Bismarck, den viele rein als Menschen lieben, mögen sie in ihren politischen
Wünschen mich nicht immer mit ihm übereingestimmt haben. Das Unbegreifliche,
Urwüchsige, wie die Natur selbst Unausdenkbare in starken und schöpferischen
Menschen soll uns der Essayist mit der grössten Sachlichkeit, mit der schärfsten
Seelenkunde, die nur erreichbar sind, zum Bewußtsein bringen; dann lieben nur
seine Essays und genießen sie mit Dankbarkeit.
"

Den „Lebensbildern von Carriere können wir diese Tugenden uicht nach¬
rühmen. Das Vermögen der kurzen, schlagenden Charakteristik besitzen sie nicht.
Bei all dem Fleiß und aller Gelehrsamkeit geht Carriere mit Vorliebe darauf aus,
in den Aussprüchen andrer Denier und Dichter eine Bestntiguug und Bekräftigung
für seine eigne Philosophie zu finden. Auf die Dauer ist das aber langweilig.
Seine Dnrstelluug geht äußerlich schematisch von Buch zu Buch, von Kunstwerk zu
Kunstwerk vor; wie aber der Charakter gewachsen ist, die treibenden Kräfte in ihm
zu veranschaulichen, eine etwaige Notwendigkeit in der innern Entwicklung nachzu¬
weisen, interessirt ihn nicht. Er schreibt nicht übersichtlich, weil er nicht ans einer
kttustlerischeu Gesamtauschauuug schafft; alles eher als Lebeus,,bilder" find diese
Abhandlungen über so sehr interessante Menschen wie Cromwell, Cornelius, Bettina,
Freiligrath, Geibel, Börne, Johannes Huber n. in. a. Es fehlt ihnen an Plastik,
man behält sogar nach sehr aufmerksamer Lektüre wenig oder nichts im Kopfe,
gewiß kein Bild. Am anziehendsten ist Carrieres Darstellung da, wo sie neues
Material aus vergilbten Papiere» andrer mitteilt, wie z. B. in dem Kapitel:
,,Liebig und Pinten," wo aus dem Briefwechsel beider eine wertvolle Blumenlese
mitgeteilt wird.

Wir sprechen dieses Urteil bei aller Hochachtung vor den sonstige» Verdienste»
Carrieres i» aller Aufrichtigkeit ans. Wir sind dabei auf den Einwand gefaßt,
daß solche Abhandlungen doch zunächst auf sachliche Beurteilung Anspruch erhöben.
Gerade dies leugnen wir. Fast über alle Persönlichkeiten, deren Lebensbilder hier
vorgeführt werden, ist schon sehr viel geschrieben worden; wesentlich Neues er¬
fahren wir also wenig ans diesem Buche; wenn es seinen Wert behaupte» soll, so
kaun es nur durch den Geist der Darstellung geschehen — und dem eben gilt
unsre Kritik.


Ägypten. Geschichtliche Studien eines Augcuarztes. Von I. Hirschberg. Leipzig,
G. Thieme, 1390

Die drei Vorträge und Aufsätze, die in dem vorliegende!! Buche abgedruckt
sind — Ägypten als klimatischer Kurort; Über die Augenheilkunde der alten
Ägypter; Über die ägyptische Augenentzündung —, wenden sich zunächst an den
Arzt und mit der Erörterung zahlreicher Stellen ans Herodot, Plinius, Galen
und andern Schriftstellern an den Philologen. Doch enthalten sie auch für Reisende,
von denen Ägypten „jetzt wimmelt" und von denen „die meisten ans Neugier"
und aus Modeiiarrheit, darf mau hinzufügen, nach Ägypten kommen, mauches
Beherzigenswerte. Die Warnung, daß ein Mensch ohne Bildung und Empfänglichkeit
für Natur und geschichtliche Altertümer nicht nach Ägypten gehen soll, gilt ihnen
gewiß ebenso wie den Kranken.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0056] Litteratur der Renaissance); in Wissenschaft und Leben offenbart er sich, wenn man z. B. nur um Ranke denken will, dem die ganze Weltgeschichte aus der Biographie herausgewachsen ist; und anderseits an den Zauber überragender Persönlichkeiten wie Bismarck, den viele rein als Menschen lieben, mögen sie in ihren politischen Wünschen mich nicht immer mit ihm übereingestimmt haben. Das Unbegreifliche, Urwüchsige, wie die Natur selbst Unausdenkbare in starken und schöpferischen Menschen soll uns der Essayist mit der grössten Sachlichkeit, mit der schärfsten Seelenkunde, die nur erreichbar sind, zum Bewußtsein bringen; dann lieben nur seine Essays und genießen sie mit Dankbarkeit. " Den „Lebensbildern von Carriere können wir diese Tugenden uicht nach¬ rühmen. Das Vermögen der kurzen, schlagenden Charakteristik besitzen sie nicht. Bei all dem Fleiß und aller Gelehrsamkeit geht Carriere mit Vorliebe darauf aus, in den Aussprüchen andrer Denier und Dichter eine Bestntiguug und Bekräftigung für seine eigne Philosophie zu finden. Auf die Dauer ist das aber langweilig. Seine Dnrstelluug geht äußerlich schematisch von Buch zu Buch, von Kunstwerk zu Kunstwerk vor; wie aber der Charakter gewachsen ist, die treibenden Kräfte in ihm zu veranschaulichen, eine etwaige Notwendigkeit in der innern Entwicklung nachzu¬ weisen, interessirt ihn nicht. Er schreibt nicht übersichtlich, weil er nicht ans einer kttustlerischeu Gesamtauschauuug schafft; alles eher als Lebeus,,bilder" find diese Abhandlungen über so sehr interessante Menschen wie Cromwell, Cornelius, Bettina, Freiligrath, Geibel, Börne, Johannes Huber n. in. a. Es fehlt ihnen an Plastik, man behält sogar nach sehr aufmerksamer Lektüre wenig oder nichts im Kopfe, gewiß kein Bild. Am anziehendsten ist Carrieres Darstellung da, wo sie neues Material aus vergilbten Papiere» andrer mitteilt, wie z. B. in dem Kapitel: ,,Liebig und Pinten," wo aus dem Briefwechsel beider eine wertvolle Blumenlese mitgeteilt wird. Wir sprechen dieses Urteil bei aller Hochachtung vor den sonstige» Verdienste» Carrieres i» aller Aufrichtigkeit ans. Wir sind dabei auf den Einwand gefaßt, daß solche Abhandlungen doch zunächst auf sachliche Beurteilung Anspruch erhöben. Gerade dies leugnen wir. Fast über alle Persönlichkeiten, deren Lebensbilder hier vorgeführt werden, ist schon sehr viel geschrieben worden; wesentlich Neues er¬ fahren wir also wenig ans diesem Buche; wenn es seinen Wert behaupte» soll, so kaun es nur durch den Geist der Darstellung geschehen — und dem eben gilt unsre Kritik. Ägypten. Geschichtliche Studien eines Augcuarztes. Von I. Hirschberg. Leipzig, G. Thieme, 1390 Die drei Vorträge und Aufsätze, die in dem vorliegende!! Buche abgedruckt sind — Ägypten als klimatischer Kurort; Über die Augenheilkunde der alten Ägypter; Über die ägyptische Augenentzündung —, wenden sich zunächst an den Arzt und mit der Erörterung zahlreicher Stellen ans Herodot, Plinius, Galen und andern Schriftstellern an den Philologen. Doch enthalten sie auch für Reisende, von denen Ägypten „jetzt wimmelt" und von denen „die meisten ans Neugier" und aus Modeiiarrheit, darf mau hinzufügen, nach Ägypten kommen, mauches Beherzigenswerte. Die Warnung, daß ein Mensch ohne Bildung und Empfänglichkeit für Natur und geschichtliche Altertümer nicht nach Ägypten gehen soll, gilt ihnen gewiß ebenso wie den Kranken. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/56>, abgerufen am 28.04.2024.