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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Die Republikaner versprechen fortwährend, ohne irgend etwas zu halten,
während die "Tyrannen" ihrerzeit wirklich geleistet haben, was jene nur versprechen.
Karr führt einige Worte und Maßregeln Heinrichs IV. an, u. a. eine volkswirt¬
schaftlich bedeutsame Anrede dieses Königs an den Adel: "Was kommt ihr hierher
nach Paris und schleppt den Ertrag eurer Güter in kostbaren Kleidern auf dem
Leibe herum? schert euch nach Hause und gebt euer Geld auf deu Gütern aus,
die es euch liefern!" Tann fährt er fort: Ein großer Vorzug des erblichen König¬
tums besteht darin, daß der zukünftige König sein Handwerk lernt, ähnlich wie das
zur Bienenkönigin bestimmte Fliegcnticrchen von den Arbeitsbienen mit besondrer
Sorgfalt erzogen wird. Wir aber vertrauen die Geschicke Frankreichs dem ersten
besten an: Fallobst, Hungerleider, Advokaten und Ärzte ohne Praxis, Menschen,
die ihre Erziehung in den Kneipen genossen haben, solche Leute regieren uns.
Drum können auch diese "großen Bürger," wenn sie sich einmal in die Regierung
eingenistet haben, mit der größten Leichtigkeit vom Unterrichtsministerium ins
Kriegsministerium übergehen, und tragen nicht das mindeste Bedenken, die Leitung
der öffentlichen Arbeiten mit der des Auswärtigen Amtes zu vertauschen; verstehen
sie doch von dem neuem Fach so wenig wie von dem andern. Ihre Geschäfte
werden von Unterbeamten besorgt, deren Stellen so schlecht dotirt sind, daß es
nicht der Mühe lohnt, sie daraus zu verdrängen, sodaß sich bei ihnen die für die
Verwaltung nötige Übung und Überlieferung bildet. Diese Unterbeamten liefern
dann auch den Ministern den Stoff zu ihren Reden, die sie vor der Kammer
heruuterplappern, ohne sie zu verstehen. -- So hat die sterbende Wespe -- durch
seiue Wespen ist Alfons Karr dereinst berühmt geworden -- ihren Stachel in den
Leibern der falschen Bienen zurückgelassen, die die große unechte Republik bilden.


Nachtrag.

Der Aufsatz über die Sozialdemokrntie und die öffentliche Mei¬
nung in dieseiu Hefte war bereits dem Druck übergeben, als dem Verfasser ein
Artikel des Berliner Volksblattes vom l l. Oktober d. I. über die Grundsätze der
sozialdemoüatischen Parteitaktik zu Gesicht kam, der eine neue Bestätigung der von
ihm vertretenen Anschauungen enthält.

Mit eiuer Offenheit, die nichts zu wünschen übrig läßt, warnt das offizielle
Organ der sozinldemvkratischeu Parteileitung vor einer Überschätzung der erzielten
Wahlerfolge. Ein sehr großer Teil der für die Sozinidemvüatie abgegebenen
Stimmen sei von Leuten abgegeben worden, die, ohne überzeugte Sozialdemokraten
zu sein, in der Sozialdeinvkrntie lediglich den besten Anwalt für ihre Interessen
erblickten. Es sei die Aufgabe der Partei, diese politische Klientel zu bewußten
Mitkämpfern zu machen, und dies könne man nur dadurch erreiche", daß man eine
Partei der politischen Aktion sei und die Anforderungen der Gegenwart im Ange
behalte. Die neue Situation erheische eine Erweiterung und Steigerung der parla¬
mentarischen Thätigkeit; geschehe dies nicht, so würden die Massen der Wähler das
Vertrauen verlieren. Nur der utopische Sozialismus vergesse über der Zukunft die
Gegenwart.

Man sieht, wie klar die Partei sich über den Umfang ihrer Macht und die
wahren Ursachen derselben ist, und wie die Rücksicht auf die nicht überzeugten An¬
hänger ihre Grundsätze umzuwandeln beginnt. Nur uoch wenige Schritte inner¬
halb der durch unsern Artikel eingenommenen Gedankennchtnng und -- man läßt
die Zukunft ans sich beruhen und widmet sich ganz den praktischen Aufgaben der
Gegenwart. Dahin die Partei zu bringen, ist unsre Aufgabe.




Die Republikaner versprechen fortwährend, ohne irgend etwas zu halten,
während die „Tyrannen" ihrerzeit wirklich geleistet haben, was jene nur versprechen.
Karr führt einige Worte und Maßregeln Heinrichs IV. an, u. a. eine volkswirt¬
schaftlich bedeutsame Anrede dieses Königs an den Adel: „Was kommt ihr hierher
nach Paris und schleppt den Ertrag eurer Güter in kostbaren Kleidern auf dem
Leibe herum? schert euch nach Hause und gebt euer Geld auf deu Gütern aus,
die es euch liefern!" Tann fährt er fort: Ein großer Vorzug des erblichen König¬
tums besteht darin, daß der zukünftige König sein Handwerk lernt, ähnlich wie das
zur Bienenkönigin bestimmte Fliegcnticrchen von den Arbeitsbienen mit besondrer
Sorgfalt erzogen wird. Wir aber vertrauen die Geschicke Frankreichs dem ersten
besten an: Fallobst, Hungerleider, Advokaten und Ärzte ohne Praxis, Menschen,
die ihre Erziehung in den Kneipen genossen haben, solche Leute regieren uns.
Drum können auch diese »großen Bürger,« wenn sie sich einmal in die Regierung
eingenistet haben, mit der größten Leichtigkeit vom Unterrichtsministerium ins
Kriegsministerium übergehen, und tragen nicht das mindeste Bedenken, die Leitung
der öffentlichen Arbeiten mit der des Auswärtigen Amtes zu vertauschen; verstehen
sie doch von dem neuem Fach so wenig wie von dem andern. Ihre Geschäfte
werden von Unterbeamten besorgt, deren Stellen so schlecht dotirt sind, daß es
nicht der Mühe lohnt, sie daraus zu verdrängen, sodaß sich bei ihnen die für die
Verwaltung nötige Übung und Überlieferung bildet. Diese Unterbeamten liefern
dann auch den Ministern den Stoff zu ihren Reden, die sie vor der Kammer
heruuterplappern, ohne sie zu verstehen. — So hat die sterbende Wespe — durch
seiue Wespen ist Alfons Karr dereinst berühmt geworden — ihren Stachel in den
Leibern der falschen Bienen zurückgelassen, die die große unechte Republik bilden.


Nachtrag.

Der Aufsatz über die Sozialdemokrntie und die öffentliche Mei¬
nung in dieseiu Hefte war bereits dem Druck übergeben, als dem Verfasser ein
Artikel des Berliner Volksblattes vom l l. Oktober d. I. über die Grundsätze der
sozialdemoüatischen Parteitaktik zu Gesicht kam, der eine neue Bestätigung der von
ihm vertretenen Anschauungen enthält.

Mit eiuer Offenheit, die nichts zu wünschen übrig läßt, warnt das offizielle
Organ der sozinldemvkratischeu Parteileitung vor einer Überschätzung der erzielten
Wahlerfolge. Ein sehr großer Teil der für die Sozinidemvüatie abgegebenen
Stimmen sei von Leuten abgegeben worden, die, ohne überzeugte Sozialdemokraten
zu sein, in der Sozialdeinvkrntie lediglich den besten Anwalt für ihre Interessen
erblickten. Es sei die Aufgabe der Partei, diese politische Klientel zu bewußten
Mitkämpfern zu machen, und dies könne man nur dadurch erreiche», daß man eine
Partei der politischen Aktion sei und die Anforderungen der Gegenwart im Ange
behalte. Die neue Situation erheische eine Erweiterung und Steigerung der parla¬
mentarischen Thätigkeit; geschehe dies nicht, so würden die Massen der Wähler das
Vertrauen verlieren. Nur der utopische Sozialismus vergesse über der Zukunft die
Gegenwart.

Man sieht, wie klar die Partei sich über den Umfang ihrer Macht und die
wahren Ursachen derselben ist, und wie die Rücksicht auf die nicht überzeugten An¬
hänger ihre Grundsätze umzuwandeln beginnt. Nur uoch wenige Schritte inner¬
halb der durch unsern Artikel eingenommenen Gedankennchtnng und — man läßt
die Zukunft ans sich beruhen und widmet sich ganz den praktischen Aufgaben der
Gegenwart. Dahin die Partei zu bringen, ist unsre Aufgabe.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/147>, abgerufen am 28.04.2024.