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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Gutsherr und Bauer in Livland im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert. Von
Astaf von Trcrnsehe-Roseuegk. Mit drei historischen und ethnographischen Karte".
Straßburg, K. I. Trübner, 1890

Diese Arbeit bildet ein Heft der von Knapp herausgegebenen Abhandlungen
aus dem stnntswissenschnftlichen Seminar zu Straßburg. Der zweite, die russische
Periode umfassende Teil ist vorm Jahre besonders erschienen und von der Fakultät
mit dem Preise gekrönt worden. "Mit Interesse und Mitgefühl, sagt der Ver¬
fasser im Vorwort, blickt das gebildete Europa -- vornehmlich alles, was deutsche
Zunge redet -- auf den Untergang der deutschen Grenzmark, des vorgeschobensten
Postens deutscher Kultur in slawischen Landen." Er sieht in dieser traurigen
Wendung die Aufforderung zu einem Rückblick ans die innere Geschichte des Landes,
bei dem er sich jedoch auf die Darstellung der ländlichen Unterthänigkeitsvcrhältnisse
und des Wirtschaftsbetriebes beschränken will, und glaubt sich mit Recht der Auf¬
gabe gewachsen. Entstammt er doch selbst einem Nittergcschlechte Livlands, ist seit
1837 Erbherr eines dortigen Rittergutes und hat die Archive seiner Heimat gründlich
durchforscht. Seine Darstellung bestätigt das Schlimmste, was über die bäuerlichen
Verhältnisse der baltischen Provinzen im vorigen Jahrhundert bei uns bisher bekannt
geworden ist; viele Angaben klingen geradezu unglaublich, müssen aber, als durchaus
aktenmäßig, dennoch geglaubt werden. Wir verzichten absichtlich auf die Wieder¬
gabe von Einzelheiten. Das Buch schließt mit der Aufhebung der Leibeigenschaft
im Jahre 1804. Der Verfasser fügt noch bei: "Es gehört nicht zur Aufgabe
dieser Arbeit, einen Blick in die Zukunft j^die Zeit nach 1804j livliindischer Agrar¬
reformen zu werfen, auf die Erteilung der Freizügigkeit an die Bauern durch den
Landtag von 1818, auf die vielfachen schweren Irrtümer, in denen sich die Agrar¬
politik bewegte, auf die gewaltigen Anstrengungen, welche gemacht wurden, tun die
Folgen dieser Irrtümer zu Paralysiren und schließlich den gedeihlichen Zustand
herbeizuführen, in welchem sich jetzt der livländische Bnncr befindet." Schade, daß
sich der Verfasser selbst diese Grenze gesteckt hat! Deutsche Zeitungen, und zwar
deutsch-patriotische Zeitungen, haben behauptet, die baltische Ritterschaft habe das
Schwere, von dem sie jetzt betroffen wird, durch ihr Verhalten gegen die Bauern
verdient, und das Einschreiten der russischen Regierung sei im Staatsinteresse not¬
wendig gewesen. Wir hätten so gern die urkundliche Widerlegung dieser Be¬
hauptung gelesen.

Um noch eine Kleinigkeit zu erwähnen: den Druckfehler "deterriorirt" macht
der Umstand verdächtig, daß er zweimal, S. 174 und 184, vorkommt; vielleicht
hat ihn ein halbgebildeter Korrektor, der das Wort von tsrin anstatt von clvtsrior
ableitet, hineinkvrrigirt. An der ersten Stelle würde übrigens, wenn es durchaus
ein Fremdwort sein sollte, devnstirt besser gewesen sein, weil da vom Walde die
Rede ist. Das Buch ist höchst interessant und darf vom Historiker schon als
wichtiger Beitrag zur Geschichte der Hörigkeit nicht übersehen werden.


Von und aus Schwaben. Geschichte, Biographie, Litteratur. Von Wilhelm Lang.
Sechstes Heft. Stuttgart, W. Kohlhammer, 1890

Von den vier biographischen Essays dieses Heftes but uns der über Friedrich
Bischer, wie er der längste und bedeutendste ist, anch am meisten interessirt. Zur
Zeit bildet er die beste und wohl auch die einzige zusammenfassende Lebensskizze
des so vielseitig schöpferischen und charaktervoller Schriftstellers, der in den Er¬
innerungen der Ilse Frcipan, in den" Büchlein von Julius Ernst von Günthert


Litteratur

Gutsherr und Bauer in Livland im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert. Von
Astaf von Trcrnsehe-Roseuegk. Mit drei historischen und ethnographischen Karte».
Straßburg, K. I. Trübner, 1890

Diese Arbeit bildet ein Heft der von Knapp herausgegebenen Abhandlungen
aus dem stnntswissenschnftlichen Seminar zu Straßburg. Der zweite, die russische
Periode umfassende Teil ist vorm Jahre besonders erschienen und von der Fakultät
mit dem Preise gekrönt worden. „Mit Interesse und Mitgefühl, sagt der Ver¬
fasser im Vorwort, blickt das gebildete Europa — vornehmlich alles, was deutsche
Zunge redet — auf den Untergang der deutschen Grenzmark, des vorgeschobensten
Postens deutscher Kultur in slawischen Landen." Er sieht in dieser traurigen
Wendung die Aufforderung zu einem Rückblick ans die innere Geschichte des Landes,
bei dem er sich jedoch auf die Darstellung der ländlichen Unterthänigkeitsvcrhältnisse
und des Wirtschaftsbetriebes beschränken will, und glaubt sich mit Recht der Auf¬
gabe gewachsen. Entstammt er doch selbst einem Nittergcschlechte Livlands, ist seit
1837 Erbherr eines dortigen Rittergutes und hat die Archive seiner Heimat gründlich
durchforscht. Seine Darstellung bestätigt das Schlimmste, was über die bäuerlichen
Verhältnisse der baltischen Provinzen im vorigen Jahrhundert bei uns bisher bekannt
geworden ist; viele Angaben klingen geradezu unglaublich, müssen aber, als durchaus
aktenmäßig, dennoch geglaubt werden. Wir verzichten absichtlich auf die Wieder¬
gabe von Einzelheiten. Das Buch schließt mit der Aufhebung der Leibeigenschaft
im Jahre 1804. Der Verfasser fügt noch bei: „Es gehört nicht zur Aufgabe
dieser Arbeit, einen Blick in die Zukunft j^die Zeit nach 1804j livliindischer Agrar¬
reformen zu werfen, auf die Erteilung der Freizügigkeit an die Bauern durch den
Landtag von 1818, auf die vielfachen schweren Irrtümer, in denen sich die Agrar¬
politik bewegte, auf die gewaltigen Anstrengungen, welche gemacht wurden, tun die
Folgen dieser Irrtümer zu Paralysiren und schließlich den gedeihlichen Zustand
herbeizuführen, in welchem sich jetzt der livländische Bnncr befindet." Schade, daß
sich der Verfasser selbst diese Grenze gesteckt hat! Deutsche Zeitungen, und zwar
deutsch-patriotische Zeitungen, haben behauptet, die baltische Ritterschaft habe das
Schwere, von dem sie jetzt betroffen wird, durch ihr Verhalten gegen die Bauern
verdient, und das Einschreiten der russischen Regierung sei im Staatsinteresse not¬
wendig gewesen. Wir hätten so gern die urkundliche Widerlegung dieser Be¬
hauptung gelesen.

Um noch eine Kleinigkeit zu erwähnen: den Druckfehler „deterriorirt" macht
der Umstand verdächtig, daß er zweimal, S. 174 und 184, vorkommt; vielleicht
hat ihn ein halbgebildeter Korrektor, der das Wort von tsrin anstatt von clvtsrior
ableitet, hineinkvrrigirt. An der ersten Stelle würde übrigens, wenn es durchaus
ein Fremdwort sein sollte, devnstirt besser gewesen sein, weil da vom Walde die
Rede ist. Das Buch ist höchst interessant und darf vom Historiker schon als
wichtiger Beitrag zur Geschichte der Hörigkeit nicht übersehen werden.


Von und aus Schwaben. Geschichte, Biographie, Litteratur. Von Wilhelm Lang.
Sechstes Heft. Stuttgart, W. Kohlhammer, 1890

Von den vier biographischen Essays dieses Heftes but uns der über Friedrich
Bischer, wie er der längste und bedeutendste ist, anch am meisten interessirt. Zur
Zeit bildet er die beste und wohl auch die einzige zusammenfassende Lebensskizze
des so vielseitig schöpferischen und charaktervoller Schriftstellers, der in den Er¬
innerungen der Ilse Frcipan, in den» Büchlein von Julius Ernst von Günthert


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[0149] Litteratur Gutsherr und Bauer in Livland im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert. Von Astaf von Trcrnsehe-Roseuegk. Mit drei historischen und ethnographischen Karte». Straßburg, K. I. Trübner, 1890 Diese Arbeit bildet ein Heft der von Knapp herausgegebenen Abhandlungen aus dem stnntswissenschnftlichen Seminar zu Straßburg. Der zweite, die russische Periode umfassende Teil ist vorm Jahre besonders erschienen und von der Fakultät mit dem Preise gekrönt worden. „Mit Interesse und Mitgefühl, sagt der Ver¬ fasser im Vorwort, blickt das gebildete Europa — vornehmlich alles, was deutsche Zunge redet — auf den Untergang der deutschen Grenzmark, des vorgeschobensten Postens deutscher Kultur in slawischen Landen." Er sieht in dieser traurigen Wendung die Aufforderung zu einem Rückblick ans die innere Geschichte des Landes, bei dem er sich jedoch auf die Darstellung der ländlichen Unterthänigkeitsvcrhältnisse und des Wirtschaftsbetriebes beschränken will, und glaubt sich mit Recht der Auf¬ gabe gewachsen. Entstammt er doch selbst einem Nittergcschlechte Livlands, ist seit 1837 Erbherr eines dortigen Rittergutes und hat die Archive seiner Heimat gründlich durchforscht. Seine Darstellung bestätigt das Schlimmste, was über die bäuerlichen Verhältnisse der baltischen Provinzen im vorigen Jahrhundert bei uns bisher bekannt geworden ist; viele Angaben klingen geradezu unglaublich, müssen aber, als durchaus aktenmäßig, dennoch geglaubt werden. Wir verzichten absichtlich auf die Wieder¬ gabe von Einzelheiten. Das Buch schließt mit der Aufhebung der Leibeigenschaft im Jahre 1804. Der Verfasser fügt noch bei: „Es gehört nicht zur Aufgabe dieser Arbeit, einen Blick in die Zukunft j^die Zeit nach 1804j livliindischer Agrar¬ reformen zu werfen, auf die Erteilung der Freizügigkeit an die Bauern durch den Landtag von 1818, auf die vielfachen schweren Irrtümer, in denen sich die Agrar¬ politik bewegte, auf die gewaltigen Anstrengungen, welche gemacht wurden, tun die Folgen dieser Irrtümer zu Paralysiren und schließlich den gedeihlichen Zustand herbeizuführen, in welchem sich jetzt der livländische Bnncr befindet." Schade, daß sich der Verfasser selbst diese Grenze gesteckt hat! Deutsche Zeitungen, und zwar deutsch-patriotische Zeitungen, haben behauptet, die baltische Ritterschaft habe das Schwere, von dem sie jetzt betroffen wird, durch ihr Verhalten gegen die Bauern verdient, und das Einschreiten der russischen Regierung sei im Staatsinteresse not¬ wendig gewesen. Wir hätten so gern die urkundliche Widerlegung dieser Be¬ hauptung gelesen. Um noch eine Kleinigkeit zu erwähnen: den Druckfehler „deterriorirt" macht der Umstand verdächtig, daß er zweimal, S. 174 und 184, vorkommt; vielleicht hat ihn ein halbgebildeter Korrektor, der das Wort von tsrin anstatt von clvtsrior ableitet, hineinkvrrigirt. An der ersten Stelle würde übrigens, wenn es durchaus ein Fremdwort sein sollte, devnstirt besser gewesen sein, weil da vom Walde die Rede ist. Das Buch ist höchst interessant und darf vom Historiker schon als wichtiger Beitrag zur Geschichte der Hörigkeit nicht übersehen werden. Von und aus Schwaben. Geschichte, Biographie, Litteratur. Von Wilhelm Lang. Sechstes Heft. Stuttgart, W. Kohlhammer, 1890 Von den vier biographischen Essays dieses Heftes but uns der über Friedrich Bischer, wie er der längste und bedeutendste ist, anch am meisten interessirt. Zur Zeit bildet er die beste und wohl auch die einzige zusammenfassende Lebensskizze des so vielseitig schöpferischen und charaktervoller Schriftstellers, der in den Er¬ innerungen der Ilse Frcipan, in den» Büchlein von Julius Ernst von Günthert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/149>, abgerufen am 27.04.2024.