Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

halten, was ihr aus der Vergangenheit überkommen ist. In unserm Blute liegt
die Neigung zur Veränderung und zum unruhigen Wechsel. Unser Blut liebt es
durchaus nicht, sich an die heimische Scholle zu binden und das arbeitsam zu
pflegen und fortzubilden, was uns von unsern Voreltern hinterlassen und vermacht
ist. Der alte Nomadeugeist des ewigen Wechselns, Wiederumfloßens und Zerstörens
flüstert uns mich heute noch von Zeit zu Zeit die Worte des Wanderliedes ins
Ohr: Nur wo du nicht bist, da wohnt das Glück." Schließlich wird noch der
Mangel ernster Beschäftigung überhaupt und des Interesses um den öffentlichen
Angelegenheiten des Landes angeklagt. Was aber der Russe von seinen Lands-
leuten sagt, das Paßte und Paßt vollauf auch auf die polnischen Nachbarn.

Und noch andre könnten sich die Worte Capefigues gesagt sein lassen, wo er
von dem Anteil Lesezyuskis an dem Schicksal Polens spricht (I^amis XV. se 1s.
sooiizt.6 an XVIII. Mois I. 214): "Seit Karl XII. Stanislaus Lesczynski aus
der Mitte der polnischen Nation auf deu Thron gehoben hatte, schien der Bürger¬
krieg nicht mehr ruhen zu wolle". Dazu mußte die herrschende unheilvolle Wahn¬
vorstellung von dem Begriffe der bürgerlichen Freiheit den Staat auflösen. Nach
dem verunglückten zweiten Versuche mit Stanislaus Lescynski war eigentlich Polen
schon verloren. Der Todesengel hatte diesen Staaskörper schon mit seinem Stäbe
berührt, und er lebte im Gründe nur noch durch Galvanismus. Gott bewahre ein
Volk vor dem System einer ewig wogenden Ungebundenheit, vor ewigen Wahlen
und Wahltagen und Parteischlachten!"

Von der tragikomischen Episode des Ansuchens der Polen, Jean Jacques
Rousseau möge ihnen die Grundzüge einer Verfassung entwerfen, geht es rasch
dem Ende zu. Den Beschluß der Schrift macht ein Abschnitt: "Was haben die
Polen von der Zukunft zu erwarten?" Die Frage wird durch die Geschichte der
vou Alexander II. angestellten Versöhnungsversnche beantwortet. Sonach erscheint
der Zusatz auf dem Titelblntte, der von einer Lösung der polnischen Frage spricht,
als unpassend. Es giebt keine polnische Frage mehr, die Polen müssen sich ent¬
schließen, Preußen, Österreicher oder Russen zu werden, und da sie zu dieser Ein¬
sicht (mit wenigen Ausnahmen) nicht kommen wollen, so bleibt den drei Staaten
nichts andres übrig, als mit allen Kräften in ihren polnischen Provinzen die nicht-
Polnischen Elemente zu stärken und zu befestigen. ^


Zum Berliner Lessiugdenkmal.

Endlich hat Berlin seinen Lessing; nicht
weit vom Goethe steht er, wie jener, umrahmt von den Eichen und Erlen des
Tiergartens. Sechs Stufen erheben einen gedrungenen Sockel von quadratischem
Grundriß, den an den Kanten vier nach unter stark ausladende Voluten stützen;
die untern drei Stufen von grauem, das übrige von rotem Granit. Darüber nun,
in glänzend weißem Marmor das Standbild des denkfrcndigsten Dichters, wiederum
gedrungen, starkbeinig, starkschultrig, breit und voll die Brust, der Nacken kurz;
die rechte Hand in die Hüfte gestemmt, sodaß der zurückgeschlagene Schoß des
Gehrocks den Schenkel sehen läßt in allen seinen Prachten, die linke mit einem
Finger in ein geschlossenes Buch gesteckt; das Haupt mit seiner knochigen Stirn
und dem festen, feinen Mund wie aus Kernholz geschnitten, der scharfe, helle Blick
nach rechts gewandt, wie denn auch die Gestalt rechts ausgeschritten ist -- ein
ganzer Mann, ein völlig glaubhafter Lessing! Auch die Freuudesbildnisse, die auf
goldenen Schilden den Raum zwischen den Voluten füllen und durch ihren lichten
Schimmer die Schwere des Unterbaues mildern, sind scharf und sein gehalten: hier
die kindlich-adlichen Züge Ewalds von Kleist, hier der obergescheite Nikolai und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

halten, was ihr aus der Vergangenheit überkommen ist. In unserm Blute liegt
die Neigung zur Veränderung und zum unruhigen Wechsel. Unser Blut liebt es
durchaus nicht, sich an die heimische Scholle zu binden und das arbeitsam zu
pflegen und fortzubilden, was uns von unsern Voreltern hinterlassen und vermacht
ist. Der alte Nomadeugeist des ewigen Wechselns, Wiederumfloßens und Zerstörens
flüstert uns mich heute noch von Zeit zu Zeit die Worte des Wanderliedes ins
Ohr: Nur wo du nicht bist, da wohnt das Glück." Schließlich wird noch der
Mangel ernster Beschäftigung überhaupt und des Interesses um den öffentlichen
Angelegenheiten des Landes angeklagt. Was aber der Russe von seinen Lands-
leuten sagt, das Paßte und Paßt vollauf auch auf die polnischen Nachbarn.

Und noch andre könnten sich die Worte Capefigues gesagt sein lassen, wo er
von dem Anteil Lesezyuskis an dem Schicksal Polens spricht (I^amis XV. se 1s.
sooiizt.6 an XVIII. Mois I. 214): „Seit Karl XII. Stanislaus Lesczynski aus
der Mitte der polnischen Nation auf deu Thron gehoben hatte, schien der Bürger¬
krieg nicht mehr ruhen zu wolle«. Dazu mußte die herrschende unheilvolle Wahn¬
vorstellung von dem Begriffe der bürgerlichen Freiheit den Staat auflösen. Nach
dem verunglückten zweiten Versuche mit Stanislaus Lescynski war eigentlich Polen
schon verloren. Der Todesengel hatte diesen Staaskörper schon mit seinem Stäbe
berührt, und er lebte im Gründe nur noch durch Galvanismus. Gott bewahre ein
Volk vor dem System einer ewig wogenden Ungebundenheit, vor ewigen Wahlen
und Wahltagen und Parteischlachten!"

Von der tragikomischen Episode des Ansuchens der Polen, Jean Jacques
Rousseau möge ihnen die Grundzüge einer Verfassung entwerfen, geht es rasch
dem Ende zu. Den Beschluß der Schrift macht ein Abschnitt: „Was haben die
Polen von der Zukunft zu erwarten?" Die Frage wird durch die Geschichte der
vou Alexander II. angestellten Versöhnungsversnche beantwortet. Sonach erscheint
der Zusatz auf dem Titelblntte, der von einer Lösung der polnischen Frage spricht,
als unpassend. Es giebt keine polnische Frage mehr, die Polen müssen sich ent¬
schließen, Preußen, Österreicher oder Russen zu werden, und da sie zu dieser Ein¬
sicht (mit wenigen Ausnahmen) nicht kommen wollen, so bleibt den drei Staaten
nichts andres übrig, als mit allen Kräften in ihren polnischen Provinzen die nicht-
Polnischen Elemente zu stärken und zu befestigen. ^


Zum Berliner Lessiugdenkmal.

Endlich hat Berlin seinen Lessing; nicht
weit vom Goethe steht er, wie jener, umrahmt von den Eichen und Erlen des
Tiergartens. Sechs Stufen erheben einen gedrungenen Sockel von quadratischem
Grundriß, den an den Kanten vier nach unter stark ausladende Voluten stützen;
die untern drei Stufen von grauem, das übrige von rotem Granit. Darüber nun,
in glänzend weißem Marmor das Standbild des denkfrcndigsten Dichters, wiederum
gedrungen, starkbeinig, starkschultrig, breit und voll die Brust, der Nacken kurz;
die rechte Hand in die Hüfte gestemmt, sodaß der zurückgeschlagene Schoß des
Gehrocks den Schenkel sehen läßt in allen seinen Prachten, die linke mit einem
Finger in ein geschlossenes Buch gesteckt; das Haupt mit seiner knochigen Stirn
und dem festen, feinen Mund wie aus Kernholz geschnitten, der scharfe, helle Blick
nach rechts gewandt, wie denn auch die Gestalt rechts ausgeschritten ist — ein
ganzer Mann, ein völlig glaubhafter Lessing! Auch die Freuudesbildnisse, die auf
goldenen Schilden den Raum zwischen den Voluten füllen und durch ihren lichten
Schimmer die Schwere des Unterbaues mildern, sind scharf und sein gehalten: hier
die kindlich-adlichen Züge Ewalds von Kleist, hier der obergescheite Nikolai und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0204" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208783"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_565" prev="#ID_564"> halten, was ihr aus der Vergangenheit überkommen ist. In unserm Blute liegt<lb/>
die Neigung zur Veränderung und zum unruhigen Wechsel. Unser Blut liebt es<lb/>
durchaus nicht, sich an die heimische Scholle zu binden und das arbeitsam zu<lb/>
pflegen und fortzubilden, was uns von unsern Voreltern hinterlassen und vermacht<lb/>
ist. Der alte Nomadeugeist des ewigen Wechselns, Wiederumfloßens und Zerstörens<lb/>
flüstert uns mich heute noch von Zeit zu Zeit die Worte des Wanderliedes ins<lb/>
Ohr: Nur wo du nicht bist, da wohnt das Glück." Schließlich wird noch der<lb/>
Mangel ernster Beschäftigung überhaupt und des Interesses um den öffentlichen<lb/>
Angelegenheiten des Landes angeklagt. Was aber der Russe von seinen Lands-<lb/>
leuten sagt, das Paßte und Paßt vollauf auch auf die polnischen Nachbarn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_566"> Und noch andre könnten sich die Worte Capefigues gesagt sein lassen, wo er<lb/>
von dem Anteil Lesezyuskis an dem Schicksal Polens spricht (I^amis XV. se 1s.<lb/>
sooiizt.6 an XVIII. Mois I. 214): &#x201E;Seit Karl XII. Stanislaus Lesczynski aus<lb/>
der Mitte der polnischen Nation auf deu Thron gehoben hatte, schien der Bürger¬<lb/>
krieg nicht mehr ruhen zu wolle«. Dazu mußte die herrschende unheilvolle Wahn¬<lb/>
vorstellung von dem Begriffe der bürgerlichen Freiheit den Staat auflösen. Nach<lb/>
dem verunglückten zweiten Versuche mit Stanislaus Lescynski war eigentlich Polen<lb/>
schon verloren. Der Todesengel hatte diesen Staaskörper schon mit seinem Stäbe<lb/>
berührt, und er lebte im Gründe nur noch durch Galvanismus. Gott bewahre ein<lb/>
Volk vor dem System einer ewig wogenden Ungebundenheit, vor ewigen Wahlen<lb/>
und Wahltagen und Parteischlachten!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_567"> Von der tragikomischen Episode des Ansuchens der Polen, Jean Jacques<lb/>
Rousseau möge ihnen die Grundzüge einer Verfassung entwerfen, geht es rasch<lb/>
dem Ende zu. Den Beschluß der Schrift macht ein Abschnitt: &#x201E;Was haben die<lb/>
Polen von der Zukunft zu erwarten?" Die Frage wird durch die Geschichte der<lb/>
vou Alexander II. angestellten Versöhnungsversnche beantwortet. Sonach erscheint<lb/>
der Zusatz auf dem Titelblntte, der von einer Lösung der polnischen Frage spricht,<lb/>
als unpassend. Es giebt keine polnische Frage mehr, die Polen müssen sich ent¬<lb/>
schließen, Preußen, Österreicher oder Russen zu werden, und da sie zu dieser Ein¬<lb/>
sicht (mit wenigen Ausnahmen) nicht kommen wollen, so bleibt den drei Staaten<lb/>
nichts andres übrig, als mit allen Kräften in ihren polnischen Provinzen die nicht-<lb/>
Polnischen Elemente zu stärken und zu befestigen. ^</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zum Berliner Lessiugdenkmal.</head>
            <p xml:id="ID_568" next="#ID_569"> Endlich hat Berlin seinen Lessing; nicht<lb/>
weit vom Goethe steht er, wie jener, umrahmt von den Eichen und Erlen des<lb/>
Tiergartens. Sechs Stufen erheben einen gedrungenen Sockel von quadratischem<lb/>
Grundriß, den an den Kanten vier nach unter stark ausladende Voluten stützen;<lb/>
die untern drei Stufen von grauem, das übrige von rotem Granit. Darüber nun,<lb/>
in glänzend weißem Marmor das Standbild des denkfrcndigsten Dichters, wiederum<lb/>
gedrungen, starkbeinig, starkschultrig, breit und voll die Brust, der Nacken kurz;<lb/>
die rechte Hand in die Hüfte gestemmt, sodaß der zurückgeschlagene Schoß des<lb/>
Gehrocks den Schenkel sehen läßt in allen seinen Prachten, die linke mit einem<lb/>
Finger in ein geschlossenes Buch gesteckt; das Haupt mit seiner knochigen Stirn<lb/>
und dem festen, feinen Mund wie aus Kernholz geschnitten, der scharfe, helle Blick<lb/>
nach rechts gewandt, wie denn auch die Gestalt rechts ausgeschritten ist &#x2014; ein<lb/>
ganzer Mann, ein völlig glaubhafter Lessing! Auch die Freuudesbildnisse, die auf<lb/>
goldenen Schilden den Raum zwischen den Voluten füllen und durch ihren lichten<lb/>
Schimmer die Schwere des Unterbaues mildern, sind scharf und sein gehalten: hier<lb/>
die kindlich-adlichen Züge Ewalds von Kleist, hier der obergescheite Nikolai und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0204] Maßgebliches und Unmaßgebliches halten, was ihr aus der Vergangenheit überkommen ist. In unserm Blute liegt die Neigung zur Veränderung und zum unruhigen Wechsel. Unser Blut liebt es durchaus nicht, sich an die heimische Scholle zu binden und das arbeitsam zu pflegen und fortzubilden, was uns von unsern Voreltern hinterlassen und vermacht ist. Der alte Nomadeugeist des ewigen Wechselns, Wiederumfloßens und Zerstörens flüstert uns mich heute noch von Zeit zu Zeit die Worte des Wanderliedes ins Ohr: Nur wo du nicht bist, da wohnt das Glück." Schließlich wird noch der Mangel ernster Beschäftigung überhaupt und des Interesses um den öffentlichen Angelegenheiten des Landes angeklagt. Was aber der Russe von seinen Lands- leuten sagt, das Paßte und Paßt vollauf auch auf die polnischen Nachbarn. Und noch andre könnten sich die Worte Capefigues gesagt sein lassen, wo er von dem Anteil Lesezyuskis an dem Schicksal Polens spricht (I^amis XV. se 1s. sooiizt.6 an XVIII. Mois I. 214): „Seit Karl XII. Stanislaus Lesczynski aus der Mitte der polnischen Nation auf deu Thron gehoben hatte, schien der Bürger¬ krieg nicht mehr ruhen zu wolle«. Dazu mußte die herrschende unheilvolle Wahn¬ vorstellung von dem Begriffe der bürgerlichen Freiheit den Staat auflösen. Nach dem verunglückten zweiten Versuche mit Stanislaus Lescynski war eigentlich Polen schon verloren. Der Todesengel hatte diesen Staaskörper schon mit seinem Stäbe berührt, und er lebte im Gründe nur noch durch Galvanismus. Gott bewahre ein Volk vor dem System einer ewig wogenden Ungebundenheit, vor ewigen Wahlen und Wahltagen und Parteischlachten!" Von der tragikomischen Episode des Ansuchens der Polen, Jean Jacques Rousseau möge ihnen die Grundzüge einer Verfassung entwerfen, geht es rasch dem Ende zu. Den Beschluß der Schrift macht ein Abschnitt: „Was haben die Polen von der Zukunft zu erwarten?" Die Frage wird durch die Geschichte der vou Alexander II. angestellten Versöhnungsversnche beantwortet. Sonach erscheint der Zusatz auf dem Titelblntte, der von einer Lösung der polnischen Frage spricht, als unpassend. Es giebt keine polnische Frage mehr, die Polen müssen sich ent¬ schließen, Preußen, Österreicher oder Russen zu werden, und da sie zu dieser Ein¬ sicht (mit wenigen Ausnahmen) nicht kommen wollen, so bleibt den drei Staaten nichts andres übrig, als mit allen Kräften in ihren polnischen Provinzen die nicht- Polnischen Elemente zu stärken und zu befestigen. ^ Zum Berliner Lessiugdenkmal. Endlich hat Berlin seinen Lessing; nicht weit vom Goethe steht er, wie jener, umrahmt von den Eichen und Erlen des Tiergartens. Sechs Stufen erheben einen gedrungenen Sockel von quadratischem Grundriß, den an den Kanten vier nach unter stark ausladende Voluten stützen; die untern drei Stufen von grauem, das übrige von rotem Granit. Darüber nun, in glänzend weißem Marmor das Standbild des denkfrcndigsten Dichters, wiederum gedrungen, starkbeinig, starkschultrig, breit und voll die Brust, der Nacken kurz; die rechte Hand in die Hüfte gestemmt, sodaß der zurückgeschlagene Schoß des Gehrocks den Schenkel sehen läßt in allen seinen Prachten, die linke mit einem Finger in ein geschlossenes Buch gesteckt; das Haupt mit seiner knochigen Stirn und dem festen, feinen Mund wie aus Kernholz geschnitten, der scharfe, helle Blick nach rechts gewandt, wie denn auch die Gestalt rechts ausgeschritten ist — ein ganzer Mann, ein völlig glaubhafter Lessing! Auch die Freuudesbildnisse, die auf goldenen Schilden den Raum zwischen den Voluten füllen und durch ihren lichten Schimmer die Schwere des Unterbaues mildern, sind scharf und sein gehalten: hier die kindlich-adlichen Züge Ewalds von Kleist, hier der obergescheite Nikolai und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/204
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/204>, abgerufen am 27.04.2024.