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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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So ist das Fest beinahe ohne Mißklang verlaufen. Mit ganz Deutschland
vereinigte sich das Ausland zur Feier, und daß sich unter den Franzosen, die ja
eiuigermaße" Ursache haben, ihm zu grollen, nur zwei oder drei mit Ungezogen¬
heiten hervorwagten, muß als ein erfreulicher Beweis für den mildernden Einfluß
der Zeit begrüßt werden. Außer dem Glück unvergleichlicher militärischer Erfolge
und dem Glück eines wunderbar frischen Greisenalters -- man stelle sich vor, was
es für einen Neunzigjährigen bedeutet, nach einer Vorfeier am Abend vorher eine
K^stündige Gratulationsconr in Berlin und dann eine Hoftafel in Potsdam gesund
zu überstehen -- ist unserm Moltke das noch seltnere, das ganz einzige Glück
zuteil geworden, bei so großer Berühmtheit ohne einen persönlichen Feind, fast
ohne einen Gegner alt zu werden. Zwar in eiuer andern Stellung, die ihn in
den Parteikampf hineingezogen hätte, würde auch ihm das nicht möglich gewesen
sein, aber anderseits würde auch in seiner Stellung ein Mann von minder lauterem
Charakter und von weniger vollkommener Selbstbeherrschung diese unbedingte und
allgemeine Anerkennung nicht gefunden haben. Was wir mit dem Worte meinten,
die Feier sei "beinahe" ohne Mißklang verlaufen, brauchen wir unsern Lesern wohl
kaum ausdrücklich zu sagen. Es gab eine Zeit, wo eine Moltkefeier ohne den
andern alten Kampfgenossen nicht denkbar gewesen wäre. In Berlin scheint man
diesen andern nicht vermißt zu haben, und die Art und Weise, wie ihn einige
Zeitungen bei dieser Gelegenheit erwähnten, war so unzart und taktlos wie möglich.
Nun, Bismarck wird sich auch darüber trösten; wenn ihn das durch seine gewaltige
Kraft aufgerichtete und durch seine Staatskunst festgefügte Reich so wenig mehr
braucht, daß es ihn jetzt schon ungestraft vergessen darf, so ist das die Krone seiner
Erfolge.


Katholiken und Ultramvntane.

Der Ultramontanismus macht mobil auf
der ganzen Linie. Ist auch die Rechnung, daß die "versöhnliche" innere Politik
ihm gestatten werde, in raschem Ansturme die letzten Bollwerke gegen seine Herr¬
schaft im Reich umzustürzen, falsch, wie wir anzunehmen allen Grund haben, so
darf die Bewegung doch ebenso wenig leicht genommen werden, wie die sozial-
demokratische. Beide Parteien haben ja viel Verwandtes, erfreuen sich namentlich
des Vorzuges, daß die Führer schon deshalb auf unbedingten Glauben bei ihren
Anhängern zählen können, weil diese nichts andres hören und lesen, als was die
Führer ihnen mitteilen. Da ist die ungeheuerlichste Behauptung, die dreisteste
Fälschung der Geschichte, die gröbste Entstellung der Zustände der Gegenwart, die
dreisteste Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes erlaubt, die Getreuen ver¬
nehme" ja keine Gegenrede, keine Widerlegung. Allein etwas haben die Ultramon¬
tanen noch voraus. Die Arbeiter und die ihnen Verbündeten Unzufriednen aus
untern Gesellschaftsschichten werden mit der unablässig wiederholten Versicherung
gespeist, daß im sozialen Staate der Zukunft alles anders eingerichtet sein werde,
wie aber, darauf wußte der gebildetste ihrer Redner, Herr Liebknecht, in Halle
"indes zu antworten, als eine Umschreibung des einst von den "Fliegenden Blättern"
einem seiner Vorgänger in den Mund gelegte Wort "Nix gewisses weiß mer nit,"
weshalb er sich solche zudringlichen Fragen ernstlich verbal. In diese Verlegenheit
geraten die streitbaren Kapläne und ihre ungeschorenen Genossen nicht, sie verlangen
nichts Unerhörtes und Undenkbares, sondern einfach die Rückkehr zum goldnen
Zeitalter der Priesterherrschaft, zunächst die Zurückberufung des Jesuitenordens
und die Auslieferung der Schule. DaS ist ja bescheiden, wer ihnen das nicht
gewähren will, verletzt Menschenrechte, vernichtet die Gewissensfreiheit, knechtet die


So ist das Fest beinahe ohne Mißklang verlaufen. Mit ganz Deutschland
vereinigte sich das Ausland zur Feier, und daß sich unter den Franzosen, die ja
eiuigermaße» Ursache haben, ihm zu grollen, nur zwei oder drei mit Ungezogen¬
heiten hervorwagten, muß als ein erfreulicher Beweis für den mildernden Einfluß
der Zeit begrüßt werden. Außer dem Glück unvergleichlicher militärischer Erfolge
und dem Glück eines wunderbar frischen Greisenalters — man stelle sich vor, was
es für einen Neunzigjährigen bedeutet, nach einer Vorfeier am Abend vorher eine
K^stündige Gratulationsconr in Berlin und dann eine Hoftafel in Potsdam gesund
zu überstehen — ist unserm Moltke das noch seltnere, das ganz einzige Glück
zuteil geworden, bei so großer Berühmtheit ohne einen persönlichen Feind, fast
ohne einen Gegner alt zu werden. Zwar in eiuer andern Stellung, die ihn in
den Parteikampf hineingezogen hätte, würde auch ihm das nicht möglich gewesen
sein, aber anderseits würde auch in seiner Stellung ein Mann von minder lauterem
Charakter und von weniger vollkommener Selbstbeherrschung diese unbedingte und
allgemeine Anerkennung nicht gefunden haben. Was wir mit dem Worte meinten,
die Feier sei „beinahe" ohne Mißklang verlaufen, brauchen wir unsern Lesern wohl
kaum ausdrücklich zu sagen. Es gab eine Zeit, wo eine Moltkefeier ohne den
andern alten Kampfgenossen nicht denkbar gewesen wäre. In Berlin scheint man
diesen andern nicht vermißt zu haben, und die Art und Weise, wie ihn einige
Zeitungen bei dieser Gelegenheit erwähnten, war so unzart und taktlos wie möglich.
Nun, Bismarck wird sich auch darüber trösten; wenn ihn das durch seine gewaltige
Kraft aufgerichtete und durch seine Staatskunst festgefügte Reich so wenig mehr
braucht, daß es ihn jetzt schon ungestraft vergessen darf, so ist das die Krone seiner
Erfolge.


Katholiken und Ultramvntane.

Der Ultramontanismus macht mobil auf
der ganzen Linie. Ist auch die Rechnung, daß die „versöhnliche" innere Politik
ihm gestatten werde, in raschem Ansturme die letzten Bollwerke gegen seine Herr¬
schaft im Reich umzustürzen, falsch, wie wir anzunehmen allen Grund haben, so
darf die Bewegung doch ebenso wenig leicht genommen werden, wie die sozial-
demokratische. Beide Parteien haben ja viel Verwandtes, erfreuen sich namentlich
des Vorzuges, daß die Führer schon deshalb auf unbedingten Glauben bei ihren
Anhängern zählen können, weil diese nichts andres hören und lesen, als was die
Führer ihnen mitteilen. Da ist die ungeheuerlichste Behauptung, die dreisteste
Fälschung der Geschichte, die gröbste Entstellung der Zustände der Gegenwart, die
dreisteste Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes erlaubt, die Getreuen ver¬
nehme» ja keine Gegenrede, keine Widerlegung. Allein etwas haben die Ultramon¬
tanen noch voraus. Die Arbeiter und die ihnen Verbündeten Unzufriednen aus
untern Gesellschaftsschichten werden mit der unablässig wiederholten Versicherung
gespeist, daß im sozialen Staate der Zukunft alles anders eingerichtet sein werde,
wie aber, darauf wußte der gebildetste ihrer Redner, Herr Liebknecht, in Halle
"indes zu antworten, als eine Umschreibung des einst von den „Fliegenden Blättern"
einem seiner Vorgänger in den Mund gelegte Wort „Nix gewisses weiß mer nit,"
weshalb er sich solche zudringlichen Fragen ernstlich verbal. In diese Verlegenheit
geraten die streitbaren Kapläne und ihre ungeschorenen Genossen nicht, sie verlangen
nichts Unerhörtes und Undenkbares, sondern einfach die Rückkehr zum goldnen
Zeitalter der Priesterherrschaft, zunächst die Zurückberufung des Jesuitenordens
und die Auslieferung der Schule. DaS ist ja bescheiden, wer ihnen das nicht
gewähren will, verletzt Menschenrechte, vernichtet die Gewissensfreiheit, knechtet die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/295>, abgerufen am 27.04.2024.