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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Haupt zum Vorwürfe macht, das; sie ihre subjektiven Erfahrungen verallgemeinern
und sich einbilden, darnach die ganze Menschheit beurteilen zu können. Nicht allein
das Kind und der Wilde, sondern auch der gewöhnliche zivilisirte Mensch findet
in seinem Innern, wenn er überhaupt etwas findet, ganz andre Dinge als der
Philosoph, der noch dazu sich oft uur einbildet, dies und das gefunden zu haben,
weil er es bei seinem Meister gelesen hat. Daß sich z. V. Gott der Verminst
nur als heiligen, nicht als gütige" offenbare, wie der Verfasser behauptet, ist ganz
gewiß nicht wahr; erscheint doch den meisten gläubigen Menschen die Güte als ein
wesentlicher Bestandteil der Heiligkeit, sodaß sie sich aus der Gnade oder Ungnade
eines nicht gütigen Gottes, eines Wesens, das schlechter wäre, als sie selbst sind,
gar nichts macheu würden. In der bessern Würdigung der Kirche hat Koppel-
mnuu gegen Kant unzweifelhaft recht; doch liegt hier die Schuld uicht darnu, daß
Kants "Blick für historische Verhältnisse" nicht klar genug gewesen wäre, sondern
daran, daß es im vorigen Jahrhundert noch keine allgemeine Geschichte, um
wenigsten eine Kirchengeschichte gab, die diesen Namen verdient hätte. Das Vüch-
lein zeichnet sich dnrch Klarheit und eine bei religionsphilosophischen Schriften un¬
gewöhnliche Frische ans; auch die Sprache ist schön, abgesehen von "diesbezüglich"
und andern kleinen Schößlingen des radikalen Bösen.


Leberecht Hühnchen als Großvater. Bon Heinrich Seidel. Leipzig, Liebeskind, 1890

Von allen "Sonderlingen," die uns Heinrich Seidels geschäftige Phantasie
vorgeführt hat, ist Leberecht Hühnchen der beliebteste geworden, und zwar darum,
weil er ein so rechter Sonderling gar uicht mehr ist, sondern im verdichtenden
Spiegel der Kunst viele typische Charakterzüge des modernen Deutschen im mittlern
Vürgerstand ausweist, und weil er überall als eine Gestalt voll Wahrheit em-
pfunden wird.

Das Rückgrat der ganzen Seidelschen Poesie bildet der Gegensatz zwischeu
dem .Kulturleben in der Großstadt und dem Leben ans dem Lande, in der freien
Natur. Zwischen den endlosen steinernen Häuserreihen bewegt sich das Kopf und
Herz verzehrende Dasein des Großstädters, selten eröffnet sich auf einem der
großen Platze der Ausblick ans einen weiten Horizont. Die engen Gassen gewähren
nur den Anblick eines kleinen Stückes vom blauen Himmel; einen Regenbogen in
seiner gauzen Pracht und Ausdehnung bekommt ein Berliner Kind nie zu sehen.
Wohl sind Alleen und Garde" mitten in das steinerne Meer gepflanzt, aber:
..diese Anlage" sind den: Schutze des Publikums empfohlen" steht überall ge¬
schrieben, zum freien Gefühle der Natur gelangt man dabei nicht. Daher das
gerade in den Großstädten leidenschaftlich gepflegte Touristentnm, denn als vollen
Menschen fühlt man sich doch nur der Natur gegenüber, die Kultur und Überkultur
läßt uns dieses für unsre seelisch-gesunde Entwicklung unentbehrliche Gefühl nur
zu sehr vermissen.

Diese Sehnsucht des Großstädters unes dem Genuß der Natur, das Gefühl
des Gegensatzes zwischeu Berlin und dem Lande davor erfüllt die Seele der
Seidelschen Muse, und daher ihr großer Erfolg, so eng in künstlerischer Beziehung
ihre Grenzen auch gezogen sind. In "Leberecht Hühnchen" hat Seidel den richtigsten
Ton für diese allgemeine Gemütsstiunnnng gefunden: deu humoristischen. Leberecht
ist doch, wie die große Mehrzahl seiner Verehrer, dnrch Beruf und Pflicht an die
Großstadt gebunden, er verdankt ihr die Möglichkeit, sich selbst und seine Familie
zu erkalten. Er ist aber auch el" zu gesunder Mensch, um zu dieser Kulturwelt,
deren Glied er ist, sich in ein geradezu feindliches Verhältnis zu stellen, und so entsteht


Litteratur

Haupt zum Vorwürfe macht, das; sie ihre subjektiven Erfahrungen verallgemeinern
und sich einbilden, darnach die ganze Menschheit beurteilen zu können. Nicht allein
das Kind und der Wilde, sondern auch der gewöhnliche zivilisirte Mensch findet
in seinem Innern, wenn er überhaupt etwas findet, ganz andre Dinge als der
Philosoph, der noch dazu sich oft uur einbildet, dies und das gefunden zu haben,
weil er es bei seinem Meister gelesen hat. Daß sich z. V. Gott der Verminst
nur als heiligen, nicht als gütige» offenbare, wie der Verfasser behauptet, ist ganz
gewiß nicht wahr; erscheint doch den meisten gläubigen Menschen die Güte als ein
wesentlicher Bestandteil der Heiligkeit, sodaß sie sich aus der Gnade oder Ungnade
eines nicht gütigen Gottes, eines Wesens, das schlechter wäre, als sie selbst sind,
gar nichts macheu würden. In der bessern Würdigung der Kirche hat Koppel-
mnuu gegen Kant unzweifelhaft recht; doch liegt hier die Schuld uicht darnu, daß
Kants „Blick für historische Verhältnisse" nicht klar genug gewesen wäre, sondern
daran, daß es im vorigen Jahrhundert noch keine allgemeine Geschichte, um
wenigsten eine Kirchengeschichte gab, die diesen Namen verdient hätte. Das Vüch-
lein zeichnet sich dnrch Klarheit und eine bei religionsphilosophischen Schriften un¬
gewöhnliche Frische ans; auch die Sprache ist schön, abgesehen von „diesbezüglich"
und andern kleinen Schößlingen des radikalen Bösen.


Leberecht Hühnchen als Großvater. Bon Heinrich Seidel. Leipzig, Liebeskind, 1890

Von allen „Sonderlingen," die uns Heinrich Seidels geschäftige Phantasie
vorgeführt hat, ist Leberecht Hühnchen der beliebteste geworden, und zwar darum,
weil er ein so rechter Sonderling gar uicht mehr ist, sondern im verdichtenden
Spiegel der Kunst viele typische Charakterzüge des modernen Deutschen im mittlern
Vürgerstand ausweist, und weil er überall als eine Gestalt voll Wahrheit em-
pfunden wird.

Das Rückgrat der ganzen Seidelschen Poesie bildet der Gegensatz zwischeu
dem .Kulturleben in der Großstadt und dem Leben ans dem Lande, in der freien
Natur. Zwischen den endlosen steinernen Häuserreihen bewegt sich das Kopf und
Herz verzehrende Dasein des Großstädters, selten eröffnet sich auf einem der
großen Platze der Ausblick ans einen weiten Horizont. Die engen Gassen gewähren
nur den Anblick eines kleinen Stückes vom blauen Himmel; einen Regenbogen in
seiner gauzen Pracht und Ausdehnung bekommt ein Berliner Kind nie zu sehen.
Wohl sind Alleen und Garde» mitten in das steinerne Meer gepflanzt, aber:
..diese Anlage» sind den: Schutze des Publikums empfohlen" steht überall ge¬
schrieben, zum freien Gefühle der Natur gelangt man dabei nicht. Daher das
gerade in den Großstädten leidenschaftlich gepflegte Touristentnm, denn als vollen
Menschen fühlt man sich doch nur der Natur gegenüber, die Kultur und Überkultur
läßt uns dieses für unsre seelisch-gesunde Entwicklung unentbehrliche Gefühl nur
zu sehr vermissen.

Diese Sehnsucht des Großstädters unes dem Genuß der Natur, das Gefühl
des Gegensatzes zwischeu Berlin und dem Lande davor erfüllt die Seele der
Seidelschen Muse, und daher ihr großer Erfolg, so eng in künstlerischer Beziehung
ihre Grenzen auch gezogen sind. In „Leberecht Hühnchen" hat Seidel den richtigsten
Ton für diese allgemeine Gemütsstiunnnng gefunden: deu humoristischen. Leberecht
ist doch, wie die große Mehrzahl seiner Verehrer, dnrch Beruf und Pflicht an die
Großstadt gebunden, er verdankt ihr die Möglichkeit, sich selbst und seine Familie
zu erkalten. Er ist aber auch el» zu gesunder Mensch, um zu dieser Kulturwelt,
deren Glied er ist, sich in ein geradezu feindliches Verhältnis zu stellen, und so entsteht


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[0303] Litteratur Haupt zum Vorwürfe macht, das; sie ihre subjektiven Erfahrungen verallgemeinern und sich einbilden, darnach die ganze Menschheit beurteilen zu können. Nicht allein das Kind und der Wilde, sondern auch der gewöhnliche zivilisirte Mensch findet in seinem Innern, wenn er überhaupt etwas findet, ganz andre Dinge als der Philosoph, der noch dazu sich oft uur einbildet, dies und das gefunden zu haben, weil er es bei seinem Meister gelesen hat. Daß sich z. V. Gott der Verminst nur als heiligen, nicht als gütige» offenbare, wie der Verfasser behauptet, ist ganz gewiß nicht wahr; erscheint doch den meisten gläubigen Menschen die Güte als ein wesentlicher Bestandteil der Heiligkeit, sodaß sie sich aus der Gnade oder Ungnade eines nicht gütigen Gottes, eines Wesens, das schlechter wäre, als sie selbst sind, gar nichts macheu würden. In der bessern Würdigung der Kirche hat Koppel- mnuu gegen Kant unzweifelhaft recht; doch liegt hier die Schuld uicht darnu, daß Kants „Blick für historische Verhältnisse" nicht klar genug gewesen wäre, sondern daran, daß es im vorigen Jahrhundert noch keine allgemeine Geschichte, um wenigsten eine Kirchengeschichte gab, die diesen Namen verdient hätte. Das Vüch- lein zeichnet sich dnrch Klarheit und eine bei religionsphilosophischen Schriften un¬ gewöhnliche Frische ans; auch die Sprache ist schön, abgesehen von „diesbezüglich" und andern kleinen Schößlingen des radikalen Bösen. Leberecht Hühnchen als Großvater. Bon Heinrich Seidel. Leipzig, Liebeskind, 1890 Von allen „Sonderlingen," die uns Heinrich Seidels geschäftige Phantasie vorgeführt hat, ist Leberecht Hühnchen der beliebteste geworden, und zwar darum, weil er ein so rechter Sonderling gar uicht mehr ist, sondern im verdichtenden Spiegel der Kunst viele typische Charakterzüge des modernen Deutschen im mittlern Vürgerstand ausweist, und weil er überall als eine Gestalt voll Wahrheit em- pfunden wird. Das Rückgrat der ganzen Seidelschen Poesie bildet der Gegensatz zwischeu dem .Kulturleben in der Großstadt und dem Leben ans dem Lande, in der freien Natur. Zwischen den endlosen steinernen Häuserreihen bewegt sich das Kopf und Herz verzehrende Dasein des Großstädters, selten eröffnet sich auf einem der großen Platze der Ausblick ans einen weiten Horizont. Die engen Gassen gewähren nur den Anblick eines kleinen Stückes vom blauen Himmel; einen Regenbogen in seiner gauzen Pracht und Ausdehnung bekommt ein Berliner Kind nie zu sehen. Wohl sind Alleen und Garde» mitten in das steinerne Meer gepflanzt, aber: ..diese Anlage» sind den: Schutze des Publikums empfohlen" steht überall ge¬ schrieben, zum freien Gefühle der Natur gelangt man dabei nicht. Daher das gerade in den Großstädten leidenschaftlich gepflegte Touristentnm, denn als vollen Menschen fühlt man sich doch nur der Natur gegenüber, die Kultur und Überkultur läßt uns dieses für unsre seelisch-gesunde Entwicklung unentbehrliche Gefühl nur zu sehr vermissen. Diese Sehnsucht des Großstädters unes dem Genuß der Natur, das Gefühl des Gegensatzes zwischeu Berlin und dem Lande davor erfüllt die Seele der Seidelschen Muse, und daher ihr großer Erfolg, so eng in künstlerischer Beziehung ihre Grenzen auch gezogen sind. In „Leberecht Hühnchen" hat Seidel den richtigsten Ton für diese allgemeine Gemütsstiunnnng gefunden: deu humoristischen. Leberecht ist doch, wie die große Mehrzahl seiner Verehrer, dnrch Beruf und Pflicht an die Großstadt gebunden, er verdankt ihr die Möglichkeit, sich selbst und seine Familie zu erkalten. Er ist aber auch el» zu gesunder Mensch, um zu dieser Kulturwelt, deren Glied er ist, sich in ein geradezu feindliches Verhältnis zu stellen, und so entsteht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/303>, abgerufen am 27.04.2024.