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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Karl August Hase.

Die Theologie ist heutzutage keine populäre Wissen¬
schaft, und dem evangelischen Geistlichen sind jene Wege verschlossen, die so manchen
katholischen Kollege" berühmt macheu' politischer Agitator darf er, und Kirchen-
fürst kann er nicht werden. So ist es denu nicht zu verwundern, wenn das
evangelische Voll von seinen großen Theologen nicht viel weiß. Doch hätte die
protestantische Presse, die einen Döllinger auf den verschiednen Abschnitten seines
Lebensweges und zum Grabe mit vielem Geräusch begleitet hat, immerhin ein
wenig mehr thun können, um den evangelischen Kirchenvater des Jahrhunderts,
Karl August Hase, geuau gesprochen von Hase, dem Volke bekannt zu machen.
Freilich waren es nicht seine positive" Leistungen, sondern seine Streitschriften und
Proteste Nuder Rom, die dem Stiftspropst von Se. Cajeta" und ehemaligen Haupte
der deutscheu Ultramontanen eine so aufmerksame und wohlwollende Teilnahme des
Publikums verschafft haben. Was die positiven Leistungen anlangt, so flehen
Hases Bücher an Umfang des Wissens wenig, an Tiefe gar nicht hinter
denen Döllingcrs zurück, übertreffen sie aber nu Wert und Brauchbarkeit, weil
sie durchweg eine gesunde Lebensansicht und ein großes Urteil über Dinge,
Verhältnisse und Personen darbieten. Wenn irgend eine Form des Christentums
geeignet ist, dos Alte mit dem Reueu und die verschiednen Richtungen des Neuen,
soweit sie nicht geradezu religivnsfeindlich sind, uuter einander zu versöhnen, so ist
es Halses Theologie. Deren Grundzüge finden sich in einer auch für Laien nicht
bloß genießbaren, sondern äußerst wohlschmeckenden Form in den, ,,Jugend-
erinnerungen," die soeben in dritter Auflage erschienen sind, bereichert um die
Erinnerungen an Italien in Briefen an die künftige Geliebte." Hier zeigt der
Theologe, der das Christentum von früh auf "menschlich" verstanden hatte, auch sich
selber von der liebenswürdigste" menschlichen Seite; und das ist sehr wesentlich,
denn was nützt dem Volke, der Masse ein Christentum, das bloß Sonntags früh
zwei Stunden, und nicht fürs ganze Leben gilt? Hase würde sich als Erzieher
wahrscheinlich brauchbarer erweisen als Rembrandt, wenn seine Fugenderinnerungen
so viel Auflagen erlebten wie dieses hellduulle schwer faßbare Malergcspenst.


sensationelle Neuheit.

Die Charakteristik unsrer Zeit liest sich oft leichter
noch als aus dein nachrichtenden unsrer Zeitungen aus ihren Gcschäftsauzeigen
Ein Blick z. B. in die Auuoneeureiheu des Berliner Lokalanzeigers läßt Abgründe
vou Gemeinheit und frechster Schamlosigkeit sehen; eine einzige Nummer dieses
Hintertreppeublatles führt oft mehr sittlichen Unflat mit sich als ein ganzer Band
naturalistischer Litteratur. Ärger tonnen die Leiter öffentlicher Tageszeitungen
ihrem "idealen" Berufe gar nicht ins Gesicht schlagen als durch die Aufnahme
solcher Schmntzauzeigeu. Sie haben sich dadurch aber auch in deu Augen aller
Ernstdenkenden ihr Arten gesprochen. Man geht um sie herum wie um die Pfütze
auf der Straße. Leider schleicht sich hin und wieder eine Anzeige, die den Stempel
modernster Gemütsrvheit auf der Stirn trägt, anch in Blätter, die sonst auf sich
halten, und denen man im allgemeinen eine sittlich ernste Auffassung ihrer Pflichten
nachrühmen kann. Mancher mag, wenn ich ihm nach dieser scharfen Einleitung den
Fall vorführe, der sie veranlaßt hat, meine Entrüstung für übertrieben und mich
selbst für einen argen Schwarzseher halten. Denn man liest es ja doch zu oft!


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Karl August Hase.

Die Theologie ist heutzutage keine populäre Wissen¬
schaft, und dem evangelischen Geistlichen sind jene Wege verschlossen, die so manchen
katholischen Kollege« berühmt macheu' politischer Agitator darf er, und Kirchen-
fürst kann er nicht werden. So ist es denu nicht zu verwundern, wenn das
evangelische Voll von seinen großen Theologen nicht viel weiß. Doch hätte die
protestantische Presse, die einen Döllinger auf den verschiednen Abschnitten seines
Lebensweges und zum Grabe mit vielem Geräusch begleitet hat, immerhin ein
wenig mehr thun können, um den evangelischen Kirchenvater des Jahrhunderts,
Karl August Hase, geuau gesprochen von Hase, dem Volke bekannt zu machen.
Freilich waren es nicht seine positive« Leistungen, sondern seine Streitschriften und
Proteste Nuder Rom, die dem Stiftspropst von Se. Cajeta« und ehemaligen Haupte
der deutscheu Ultramontanen eine so aufmerksame und wohlwollende Teilnahme des
Publikums verschafft haben. Was die positiven Leistungen anlangt, so flehen
Hases Bücher an Umfang des Wissens wenig, an Tiefe gar nicht hinter
denen Döllingcrs zurück, übertreffen sie aber nu Wert und Brauchbarkeit, weil
sie durchweg eine gesunde Lebensansicht und ein großes Urteil über Dinge,
Verhältnisse und Personen darbieten. Wenn irgend eine Form des Christentums
geeignet ist, dos Alte mit dem Reueu und die verschiednen Richtungen des Neuen,
soweit sie nicht geradezu religivnsfeindlich sind, uuter einander zu versöhnen, so ist
es Halses Theologie. Deren Grundzüge finden sich in einer auch für Laien nicht
bloß genießbaren, sondern äußerst wohlschmeckenden Form in den, ,,Jugend-
erinnerungen," die soeben in dritter Auflage erschienen sind, bereichert um die
Erinnerungen an Italien in Briefen an die künftige Geliebte." Hier zeigt der
Theologe, der das Christentum von früh auf „menschlich" verstanden hatte, auch sich
selber von der liebenswürdigste» menschlichen Seite; und das ist sehr wesentlich,
denn was nützt dem Volke, der Masse ein Christentum, das bloß Sonntags früh
zwei Stunden, und nicht fürs ganze Leben gilt? Hase würde sich als Erzieher
wahrscheinlich brauchbarer erweisen als Rembrandt, wenn seine Fugenderinnerungen
so viel Auflagen erlebten wie dieses hellduulle schwer faßbare Malergcspenst.


sensationelle Neuheit.

Die Charakteristik unsrer Zeit liest sich oft leichter
noch als aus dein nachrichtenden unsrer Zeitungen aus ihren Gcschäftsauzeigen
Ein Blick z. B. in die Auuoneeureiheu des Berliner Lokalanzeigers läßt Abgründe
vou Gemeinheit und frechster Schamlosigkeit sehen; eine einzige Nummer dieses
Hintertreppeublatles führt oft mehr sittlichen Unflat mit sich als ein ganzer Band
naturalistischer Litteratur. Ärger tonnen die Leiter öffentlicher Tageszeitungen
ihrem „idealen" Berufe gar nicht ins Gesicht schlagen als durch die Aufnahme
solcher Schmntzauzeigeu. Sie haben sich dadurch aber auch in deu Augen aller
Ernstdenkenden ihr Arten gesprochen. Man geht um sie herum wie um die Pfütze
auf der Straße. Leider schleicht sich hin und wieder eine Anzeige, die den Stempel
modernster Gemütsrvheit auf der Stirn trägt, anch in Blätter, die sonst auf sich
halten, und denen man im allgemeinen eine sittlich ernste Auffassung ihrer Pflichten
nachrühmen kann. Mancher mag, wenn ich ihm nach dieser scharfen Einleitung den
Fall vorführe, der sie veranlaßt hat, meine Entrüstung für übertrieben und mich
selbst für einen argen Schwarzseher halten. Denn man liest es ja doch zu oft!


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[0349] Maßgebliches und Unmaßgebliches Karl August Hase. Die Theologie ist heutzutage keine populäre Wissen¬ schaft, und dem evangelischen Geistlichen sind jene Wege verschlossen, die so manchen katholischen Kollege« berühmt macheu' politischer Agitator darf er, und Kirchen- fürst kann er nicht werden. So ist es denu nicht zu verwundern, wenn das evangelische Voll von seinen großen Theologen nicht viel weiß. Doch hätte die protestantische Presse, die einen Döllinger auf den verschiednen Abschnitten seines Lebensweges und zum Grabe mit vielem Geräusch begleitet hat, immerhin ein wenig mehr thun können, um den evangelischen Kirchenvater des Jahrhunderts, Karl August Hase, geuau gesprochen von Hase, dem Volke bekannt zu machen. Freilich waren es nicht seine positive« Leistungen, sondern seine Streitschriften und Proteste Nuder Rom, die dem Stiftspropst von Se. Cajeta« und ehemaligen Haupte der deutscheu Ultramontanen eine so aufmerksame und wohlwollende Teilnahme des Publikums verschafft haben. Was die positiven Leistungen anlangt, so flehen Hases Bücher an Umfang des Wissens wenig, an Tiefe gar nicht hinter denen Döllingcrs zurück, übertreffen sie aber nu Wert und Brauchbarkeit, weil sie durchweg eine gesunde Lebensansicht und ein großes Urteil über Dinge, Verhältnisse und Personen darbieten. Wenn irgend eine Form des Christentums geeignet ist, dos Alte mit dem Reueu und die verschiednen Richtungen des Neuen, soweit sie nicht geradezu religivnsfeindlich sind, uuter einander zu versöhnen, so ist es Halses Theologie. Deren Grundzüge finden sich in einer auch für Laien nicht bloß genießbaren, sondern äußerst wohlschmeckenden Form in den, ,,Jugend- erinnerungen," die soeben in dritter Auflage erschienen sind, bereichert um die Erinnerungen an Italien in Briefen an die künftige Geliebte." Hier zeigt der Theologe, der das Christentum von früh auf „menschlich" verstanden hatte, auch sich selber von der liebenswürdigste» menschlichen Seite; und das ist sehr wesentlich, denn was nützt dem Volke, der Masse ein Christentum, das bloß Sonntags früh zwei Stunden, und nicht fürs ganze Leben gilt? Hase würde sich als Erzieher wahrscheinlich brauchbarer erweisen als Rembrandt, wenn seine Fugenderinnerungen so viel Auflagen erlebten wie dieses hellduulle schwer faßbare Malergcspenst. sensationelle Neuheit. Die Charakteristik unsrer Zeit liest sich oft leichter noch als aus dein nachrichtenden unsrer Zeitungen aus ihren Gcschäftsauzeigen Ein Blick z. B. in die Auuoneeureiheu des Berliner Lokalanzeigers läßt Abgründe vou Gemeinheit und frechster Schamlosigkeit sehen; eine einzige Nummer dieses Hintertreppeublatles führt oft mehr sittlichen Unflat mit sich als ein ganzer Band naturalistischer Litteratur. Ärger tonnen die Leiter öffentlicher Tageszeitungen ihrem „idealen" Berufe gar nicht ins Gesicht schlagen als durch die Aufnahme solcher Schmntzauzeigeu. Sie haben sich dadurch aber auch in deu Augen aller Ernstdenkenden ihr Arten gesprochen. Man geht um sie herum wie um die Pfütze auf der Straße. Leider schleicht sich hin und wieder eine Anzeige, die den Stempel modernster Gemütsrvheit auf der Stirn trägt, anch in Blätter, die sonst auf sich halten, und denen man im allgemeinen eine sittlich ernste Auffassung ihrer Pflichten nachrühmen kann. Mancher mag, wenn ich ihm nach dieser scharfen Einleitung den Fall vorführe, der sie veranlaßt hat, meine Entrüstung für übertrieben und mich selbst für einen argen Schwarzseher halten. Denn man liest es ja doch zu oft!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/349>, abgerufen am 27.04.2024.