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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur
Geschichte der deutsche!! Nativnallitteratur. Von F. C. Vilmar. Dreiund-
zwanzigste, vermehrte Auflage. Mit einem Anhang: Die deutsche Natiounllitteratur vom
Tode Goethes bis zur Gegenwart. Bon Adolf Stern. Marburg und Leipzig,
Elwert, 1890

Der Hauptmangel der Vilmarschen Litteraturgeschichte, den auch Gödeke in
seiner Ausgabe nicht beseitigt hatte, lag in der unzulänglichen, teilweise schiefen
und oberflächlichen Beurteilung der Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts.
Vilmar schloß mit Goethes Tode ab, vermied selbst bei Goethe ängstlich die Dar¬
legung von Urteilen und Ansichten und beschränkte sich auf eine bloße Bericht¬
erstattung. Dieser Mangel ist in der vorliegenden Auflage durch den Anhang
Sterns, dessen hervorragende Arbeiten auf litterargeschichtlichem Gebiete jedermann
bekannt sind, einigermaßen beseitigt worden. Von einer Bearbeitung des Vilmarschen
Buches kann freilich Nieder bei Gödeke noch bei Stern die Rede sein, da Vilmar
in einem wunderlichen Aufall von Laune oder Selbstüberschätzung jede Änderung,
Erweiterung oder Auslassung in seinen" Buche ausdrücklich untersagt hat. Nun
haben sich aber die Forschungen und Ergebnisse in den letzten vierzig Jahren der¬
art gesteigert und über manche Werke, Schriftsteller und ganze Zeitabschnitte ein
so vielfach andres Licht verbreitet, daß sich schon Gödeke gezwungen sah, Vilmars
veraltete Ansichten in Anmerkungen zu verbessern; diese Anmerkungen sind in der
letzten Auflage zu der stattlichen Zahl von 388 angewachsen. DaS ist nun gerade
kein Vorzug für eine Litteraturgeschichte, die ans Absatz in dem sogenannten ge¬
bildeten Publikum rechnet. Vilmars Buch noch immer als ein "Kunstwerk" und
eine musterhafte "Geschichte" der deutschen Nationallitteratnr zu bezeichnen, ist
überdies ein Irrtum; denn gerade die Eigenschaft, die eine Darstellung zur Höhe
der Geschichte hebt -- die Aufdeckung und Hervorhebung des Kausalnexus, des
geistigen Zusammenhanges, der notwendigen Entwicklung in den Erscheinungen --
fehlt bei Vilmar vollständig. Daher ist sein vielgerühmtes Buch mehr eine
Chronik als eine Geschichte der Litteratur zu nennen. In einer solchen Geschichte
wollen wir gerade wissen, nicht daß diese oder jene Erscheinung dawar, sonder"
woher sie kam und wohin sie ging. Es ist doch etwas wohlfeil, die Ursachen sür
die klassische Zeit Schillers und Goethes beim lieben Gott zu suchen und sie damit
abzuthun, daß mau sagt, diese Strömung sei "ans der Tiefe der göttlichen
Menschenschöpfung und Mcnschenregicrnng" entsprungen. Daher kommt es denn
auch -- man sollte es in einer Geschichte der deutschen Litteratur nicht für möglich
halten! daß In Vilmars Werk nicht einmal der Name Kants erwähnt ist, obgleich
zwanzig Seiten sehr pathetisch und oft sehr unverständig über Schiller gesprochen
wird; daher kommt es, daß Vilmar Luthers Bedeutung für unsre Litteratur ans
einer halben Seite abthnt; daher kommen seine wunderlichen Urteile wie das über
Kabale und Liebe, worin er sagt, das ganze Stück sei eine überaus widrige Kcirri-
katur, die man nur mit dem äußersten moralischen Widerwillen und mit völligem
ästhetischen Ekel betrachten könne. Ebenso wunderlich ist Vilmars verworrene An¬
schauung über deu Humor und jene geschichtsphilosophische Stelle, wo er ausruft l
Die Zeit, in welcher der menschliche Geist sich mit ausschließlichem Eifer und glück¬
lichem Erfolge ans die Bewältigung der Natur, auf deu Ausbau und die Urwelt-



Litteratur
Geschichte der deutsche!! Nativnallitteratur. Von F. C. Vilmar. Dreiund-
zwanzigste, vermehrte Auflage. Mit einem Anhang: Die deutsche Natiounllitteratur vom
Tode Goethes bis zur Gegenwart. Bon Adolf Stern. Marburg und Leipzig,
Elwert, 1890

Der Hauptmangel der Vilmarschen Litteraturgeschichte, den auch Gödeke in
seiner Ausgabe nicht beseitigt hatte, lag in der unzulänglichen, teilweise schiefen
und oberflächlichen Beurteilung der Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts.
Vilmar schloß mit Goethes Tode ab, vermied selbst bei Goethe ängstlich die Dar¬
legung von Urteilen und Ansichten und beschränkte sich auf eine bloße Bericht¬
erstattung. Dieser Mangel ist in der vorliegenden Auflage durch den Anhang
Sterns, dessen hervorragende Arbeiten auf litterargeschichtlichem Gebiete jedermann
bekannt sind, einigermaßen beseitigt worden. Von einer Bearbeitung des Vilmarschen
Buches kann freilich Nieder bei Gödeke noch bei Stern die Rede sein, da Vilmar
in einem wunderlichen Aufall von Laune oder Selbstüberschätzung jede Änderung,
Erweiterung oder Auslassung in seinen« Buche ausdrücklich untersagt hat. Nun
haben sich aber die Forschungen und Ergebnisse in den letzten vierzig Jahren der¬
art gesteigert und über manche Werke, Schriftsteller und ganze Zeitabschnitte ein
so vielfach andres Licht verbreitet, daß sich schon Gödeke gezwungen sah, Vilmars
veraltete Ansichten in Anmerkungen zu verbessern; diese Anmerkungen sind in der
letzten Auflage zu der stattlichen Zahl von 388 angewachsen. DaS ist nun gerade
kein Vorzug für eine Litteraturgeschichte, die ans Absatz in dem sogenannten ge¬
bildeten Publikum rechnet. Vilmars Buch noch immer als ein „Kunstwerk" und
eine musterhafte „Geschichte" der deutschen Nationallitteratnr zu bezeichnen, ist
überdies ein Irrtum; denn gerade die Eigenschaft, die eine Darstellung zur Höhe
der Geschichte hebt — die Aufdeckung und Hervorhebung des Kausalnexus, des
geistigen Zusammenhanges, der notwendigen Entwicklung in den Erscheinungen —
fehlt bei Vilmar vollständig. Daher ist sein vielgerühmtes Buch mehr eine
Chronik als eine Geschichte der Litteratur zu nennen. In einer solchen Geschichte
wollen wir gerade wissen, nicht daß diese oder jene Erscheinung dawar, sonder»
woher sie kam und wohin sie ging. Es ist doch etwas wohlfeil, die Ursachen sür
die klassische Zeit Schillers und Goethes beim lieben Gott zu suchen und sie damit
abzuthun, daß mau sagt, diese Strömung sei „ans der Tiefe der göttlichen
Menschenschöpfung und Mcnschenregicrnng" entsprungen. Daher kommt es denn
auch — man sollte es in einer Geschichte der deutschen Litteratur nicht für möglich
halten! daß In Vilmars Werk nicht einmal der Name Kants erwähnt ist, obgleich
zwanzig Seiten sehr pathetisch und oft sehr unverständig über Schiller gesprochen
wird; daher kommt es, daß Vilmar Luthers Bedeutung für unsre Litteratur ans
einer halben Seite abthnt; daher kommen seine wunderlichen Urteile wie das über
Kabale und Liebe, worin er sagt, das ganze Stück sei eine überaus widrige Kcirri-
katur, die man nur mit dem äußersten moralischen Widerwillen und mit völligem
ästhetischen Ekel betrachten könne. Ebenso wunderlich ist Vilmars verworrene An¬
schauung über deu Humor und jene geschichtsphilosophische Stelle, wo er ausruft l
Die Zeit, in welcher der menschliche Geist sich mit ausschließlichem Eifer und glück¬
lichem Erfolge ans die Bewältigung der Natur, auf deu Ausbau und die Urwelt-


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[0351] Litteratur Geschichte der deutsche!! Nativnallitteratur. Von F. C. Vilmar. Dreiund- zwanzigste, vermehrte Auflage. Mit einem Anhang: Die deutsche Natiounllitteratur vom Tode Goethes bis zur Gegenwart. Bon Adolf Stern. Marburg und Leipzig, Elwert, 1890 Der Hauptmangel der Vilmarschen Litteraturgeschichte, den auch Gödeke in seiner Ausgabe nicht beseitigt hatte, lag in der unzulänglichen, teilweise schiefen und oberflächlichen Beurteilung der Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts. Vilmar schloß mit Goethes Tode ab, vermied selbst bei Goethe ängstlich die Dar¬ legung von Urteilen und Ansichten und beschränkte sich auf eine bloße Bericht¬ erstattung. Dieser Mangel ist in der vorliegenden Auflage durch den Anhang Sterns, dessen hervorragende Arbeiten auf litterargeschichtlichem Gebiete jedermann bekannt sind, einigermaßen beseitigt worden. Von einer Bearbeitung des Vilmarschen Buches kann freilich Nieder bei Gödeke noch bei Stern die Rede sein, da Vilmar in einem wunderlichen Aufall von Laune oder Selbstüberschätzung jede Änderung, Erweiterung oder Auslassung in seinen« Buche ausdrücklich untersagt hat. Nun haben sich aber die Forschungen und Ergebnisse in den letzten vierzig Jahren der¬ art gesteigert und über manche Werke, Schriftsteller und ganze Zeitabschnitte ein so vielfach andres Licht verbreitet, daß sich schon Gödeke gezwungen sah, Vilmars veraltete Ansichten in Anmerkungen zu verbessern; diese Anmerkungen sind in der letzten Auflage zu der stattlichen Zahl von 388 angewachsen. DaS ist nun gerade kein Vorzug für eine Litteraturgeschichte, die ans Absatz in dem sogenannten ge¬ bildeten Publikum rechnet. Vilmars Buch noch immer als ein „Kunstwerk" und eine musterhafte „Geschichte" der deutschen Nationallitteratnr zu bezeichnen, ist überdies ein Irrtum; denn gerade die Eigenschaft, die eine Darstellung zur Höhe der Geschichte hebt — die Aufdeckung und Hervorhebung des Kausalnexus, des geistigen Zusammenhanges, der notwendigen Entwicklung in den Erscheinungen — fehlt bei Vilmar vollständig. Daher ist sein vielgerühmtes Buch mehr eine Chronik als eine Geschichte der Litteratur zu nennen. In einer solchen Geschichte wollen wir gerade wissen, nicht daß diese oder jene Erscheinung dawar, sonder» woher sie kam und wohin sie ging. Es ist doch etwas wohlfeil, die Ursachen sür die klassische Zeit Schillers und Goethes beim lieben Gott zu suchen und sie damit abzuthun, daß mau sagt, diese Strömung sei „ans der Tiefe der göttlichen Menschenschöpfung und Mcnschenregicrnng" entsprungen. Daher kommt es denn auch — man sollte es in einer Geschichte der deutschen Litteratur nicht für möglich halten! daß In Vilmars Werk nicht einmal der Name Kants erwähnt ist, obgleich zwanzig Seiten sehr pathetisch und oft sehr unverständig über Schiller gesprochen wird; daher kommt es, daß Vilmar Luthers Bedeutung für unsre Litteratur ans einer halben Seite abthnt; daher kommen seine wunderlichen Urteile wie das über Kabale und Liebe, worin er sagt, das ganze Stück sei eine überaus widrige Kcirri- katur, die man nur mit dem äußersten moralischen Widerwillen und mit völligem ästhetischen Ekel betrachten könne. Ebenso wunderlich ist Vilmars verworrene An¬ schauung über deu Humor und jene geschichtsphilosophische Stelle, wo er ausruft l Die Zeit, in welcher der menschliche Geist sich mit ausschließlichem Eifer und glück¬ lichem Erfolge ans die Bewältigung der Natur, auf deu Ausbau und die Urwelt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/351>, abgerufen am 28.04.2024.