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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

dung der sogenannten exakten Wissenschaften wirft, ist niemals (!) Nieder eine sittlich
prasse nach eine poetisch große Zeit.

Mußte das alles stehen bleiben, so hat Adolf Stern ant gethan, sich im Vor¬
worte gegen Vilmars Anschauungen nud Überzeugungen zu verwahren; er würde
sonst auch mit den in seinen litterargeschichtlichen Studien ausgesprochenen Grund¬
sätzen oft in Widerspruch geraten sein. Was dem Buche Vilmars trotz seiner vielfachen.
Schwächen den Beifall nud Erfolg auch in unsrer Zeit noch erhalten wird, das ist
nicht, wie noch Gödeke meinte, die aufrichtige schöne Gerechtigkeit, mit der die
Dichter der neuern Zeit nach ihrem nationalen Gehalte gewürdigt werden oder der
durchgeführte Gedanke von der Große nud Herrlichkeit der mittelalterlichen epischen
Volksdichtung, sondern Sterns Ergänzung in seinem Anhang über die Litteratur
des neunzehnten Jahrhunderts.


Ernste Gedanken. Von M. von Egidy, Oberstleutnant im Kgl. Sachs. 1. Husaren-
regiment. Leipzig, O. Wigand, 1890

Die Zeitungen haben berichtet, daß diese kleine Schrift dem militärischen Ver¬
fasser sehr verübelt worden ist. Wahrscheinlich hat man das vorausgesehen. Denn
der Verleger rechnet mit solcher Sicherheit auf die starke Verbreitung des mißliebigen
Buches, daß er auf deu Umschlag hat drucken lassen "Erstes Zehntnnsend "

Der Verfasser geht mit großer Offenheit gegen die "Kirche" vor, insofern
diese lehre, daß man glauben müsse um Jesum als "wahrhaftigen Gott," oder daß
Gott erst durch Christum unser Vater sei. Er meint, daß erst aus der Gottheit
Christi die Lehre von der Erbsünde, von der Gnade, von der Erlösung und von
der Auferstehung des Fleisches gefolgert werde. Diese und ähnliche Lehren von
Wundern n. s. w. hält er für unrichtig und unnötig. Es ist das eine leichte Kritik,
die man geivöhnlich Rationalismus nennt. Wiewohl sie eine lauge Geschichte hat,
ist es doch uicht zu verwundern , daß der gegenwärtige einfache Christ, wenn er
auf solche Kritik gerät, darin eine neue wichtige Lebenserfahrung zu haben glaubt.
Und da der Mensch in seinem Glauben, wie er auch beschaffen sein mag, nicht
gern allein steht, so ist es auch nicht zu verwundern, wenn der Verfasser für sein
gereinigtes Kirchentum Glaubensgenossen wirbt über oder neben der.Kirche. Darin
hat aber die Militärbehörde wohl ein bedenkliches agitatorisches Verfahren gesehen.

Es ist zu beklagen, daß so aufrichtige nud fromme Naturen sich zur Kirche
nicht anders zu stellen vermögen. Freilich, die Kirche ist zum großen Teil
selbst schuld darau. Sie hat von alters her nicht unterscheiden möge" zwischen.
Glaube" nud Glaubenssätzen. In den obern Kreisen kann sie diese Unterscheidung
nicht hindern, und es ist erfreulich, daß in dem engern sächsischen Vnterlan.de die
frömmsten Männer wie Franz Delitzsch, Kahnis, König n. s. w. in der Kritik der
biblischen Bücher die wissenschaftlichen Ergebnisse unbesorgt angenommen haben, die
von andern in, untern Regionen als gruudstürzeude Irrlehren bezeichnet werden.
Und so geht es doch überall voran in der Schätzung von Kleinem und Großem in,
der evangelischen Kirche. Aber freilich, es giebt überall Geister, die nnr das Hand¬
greifliche schätzen, und die schwindlig werden, wenn sie hören, daß die Erde uicht
stillstehe, sondern sich mit entsetzlicher Geschwindigkeit im Weltenraum bewege. Mit
denen Geduld z" haben, ist wohl eine nicht abzuweisende Pflicht der andern, denen
die Dogmen nicht mehr ein. Gewissensdrnck sind.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnuvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

dung der sogenannten exakten Wissenschaften wirft, ist niemals (!) Nieder eine sittlich
prasse nach eine poetisch große Zeit.

Mußte das alles stehen bleiben, so hat Adolf Stern ant gethan, sich im Vor¬
worte gegen Vilmars Anschauungen nud Überzeugungen zu verwahren; er würde
sonst auch mit den in seinen litterargeschichtlichen Studien ausgesprochenen Grund¬
sätzen oft in Widerspruch geraten sein. Was dem Buche Vilmars trotz seiner vielfachen.
Schwächen den Beifall nud Erfolg auch in unsrer Zeit noch erhalten wird, das ist
nicht, wie noch Gödeke meinte, die aufrichtige schöne Gerechtigkeit, mit der die
Dichter der neuern Zeit nach ihrem nationalen Gehalte gewürdigt werden oder der
durchgeführte Gedanke von der Große nud Herrlichkeit der mittelalterlichen epischen
Volksdichtung, sondern Sterns Ergänzung in seinem Anhang über die Litteratur
des neunzehnten Jahrhunderts.


Ernste Gedanken. Von M. von Egidy, Oberstleutnant im Kgl. Sachs. 1. Husaren-
regiment. Leipzig, O. Wigand, 1890

Die Zeitungen haben berichtet, daß diese kleine Schrift dem militärischen Ver¬
fasser sehr verübelt worden ist. Wahrscheinlich hat man das vorausgesehen. Denn
der Verleger rechnet mit solcher Sicherheit auf die starke Verbreitung des mißliebigen
Buches, daß er auf deu Umschlag hat drucken lassen „Erstes Zehntnnsend "

Der Verfasser geht mit großer Offenheit gegen die „Kirche" vor, insofern
diese lehre, daß man glauben müsse um Jesum als „wahrhaftigen Gott," oder daß
Gott erst durch Christum unser Vater sei. Er meint, daß erst aus der Gottheit
Christi die Lehre von der Erbsünde, von der Gnade, von der Erlösung und von
der Auferstehung des Fleisches gefolgert werde. Diese und ähnliche Lehren von
Wundern n. s. w. hält er für unrichtig und unnötig. Es ist das eine leichte Kritik,
die man geivöhnlich Rationalismus nennt. Wiewohl sie eine lauge Geschichte hat,
ist es doch uicht zu verwundern , daß der gegenwärtige einfache Christ, wenn er
auf solche Kritik gerät, darin eine neue wichtige Lebenserfahrung zu haben glaubt.
Und da der Mensch in seinem Glauben, wie er auch beschaffen sein mag, nicht
gern allein steht, so ist es auch nicht zu verwundern, wenn der Verfasser für sein
gereinigtes Kirchentum Glaubensgenossen wirbt über oder neben der.Kirche. Darin
hat aber die Militärbehörde wohl ein bedenkliches agitatorisches Verfahren gesehen.

Es ist zu beklagen, daß so aufrichtige nud fromme Naturen sich zur Kirche
nicht anders zu stellen vermögen. Freilich, die Kirche ist zum großen Teil
selbst schuld darau. Sie hat von alters her nicht unterscheiden möge» zwischen.
Glaube» nud Glaubenssätzen. In den obern Kreisen kann sie diese Unterscheidung
nicht hindern, und es ist erfreulich, daß in dem engern sächsischen Vnterlan.de die
frömmsten Männer wie Franz Delitzsch, Kahnis, König n. s. w. in der Kritik der
biblischen Bücher die wissenschaftlichen Ergebnisse unbesorgt angenommen haben, die
von andern in, untern Regionen als gruudstürzeude Irrlehren bezeichnet werden.
Und so geht es doch überall voran in der Schätzung von Kleinem und Großem in,
der evangelischen Kirche. Aber freilich, es giebt überall Geister, die nnr das Hand¬
greifliche schätzen, und die schwindlig werden, wenn sie hören, daß die Erde uicht
stillstehe, sondern sich mit entsetzlicher Geschwindigkeit im Weltenraum bewege. Mit
denen Geduld z» haben, ist wohl eine nicht abzuweisende Pflicht der andern, denen
die Dogmen nicht mehr ein. Gewissensdrnck sind.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnuvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0352] Litteratur dung der sogenannten exakten Wissenschaften wirft, ist niemals (!) Nieder eine sittlich prasse nach eine poetisch große Zeit. Mußte das alles stehen bleiben, so hat Adolf Stern ant gethan, sich im Vor¬ worte gegen Vilmars Anschauungen nud Überzeugungen zu verwahren; er würde sonst auch mit den in seinen litterargeschichtlichen Studien ausgesprochenen Grund¬ sätzen oft in Widerspruch geraten sein. Was dem Buche Vilmars trotz seiner vielfachen. Schwächen den Beifall nud Erfolg auch in unsrer Zeit noch erhalten wird, das ist nicht, wie noch Gödeke meinte, die aufrichtige schöne Gerechtigkeit, mit der die Dichter der neuern Zeit nach ihrem nationalen Gehalte gewürdigt werden oder der durchgeführte Gedanke von der Große nud Herrlichkeit der mittelalterlichen epischen Volksdichtung, sondern Sterns Ergänzung in seinem Anhang über die Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts. Ernste Gedanken. Von M. von Egidy, Oberstleutnant im Kgl. Sachs. 1. Husaren- regiment. Leipzig, O. Wigand, 1890 Die Zeitungen haben berichtet, daß diese kleine Schrift dem militärischen Ver¬ fasser sehr verübelt worden ist. Wahrscheinlich hat man das vorausgesehen. Denn der Verleger rechnet mit solcher Sicherheit auf die starke Verbreitung des mißliebigen Buches, daß er auf deu Umschlag hat drucken lassen „Erstes Zehntnnsend " Der Verfasser geht mit großer Offenheit gegen die „Kirche" vor, insofern diese lehre, daß man glauben müsse um Jesum als „wahrhaftigen Gott," oder daß Gott erst durch Christum unser Vater sei. Er meint, daß erst aus der Gottheit Christi die Lehre von der Erbsünde, von der Gnade, von der Erlösung und von der Auferstehung des Fleisches gefolgert werde. Diese und ähnliche Lehren von Wundern n. s. w. hält er für unrichtig und unnötig. Es ist das eine leichte Kritik, die man geivöhnlich Rationalismus nennt. Wiewohl sie eine lauge Geschichte hat, ist es doch uicht zu verwundern , daß der gegenwärtige einfache Christ, wenn er auf solche Kritik gerät, darin eine neue wichtige Lebenserfahrung zu haben glaubt. Und da der Mensch in seinem Glauben, wie er auch beschaffen sein mag, nicht gern allein steht, so ist es auch nicht zu verwundern, wenn der Verfasser für sein gereinigtes Kirchentum Glaubensgenossen wirbt über oder neben der.Kirche. Darin hat aber die Militärbehörde wohl ein bedenkliches agitatorisches Verfahren gesehen. Es ist zu beklagen, daß so aufrichtige nud fromme Naturen sich zur Kirche nicht anders zu stellen vermögen. Freilich, die Kirche ist zum großen Teil selbst schuld darau. Sie hat von alters her nicht unterscheiden möge» zwischen. Glaube» nud Glaubenssätzen. In den obern Kreisen kann sie diese Unterscheidung nicht hindern, und es ist erfreulich, daß in dem engern sächsischen Vnterlan.de die frömmsten Männer wie Franz Delitzsch, Kahnis, König n. s. w. in der Kritik der biblischen Bücher die wissenschaftlichen Ergebnisse unbesorgt angenommen haben, die von andern in, untern Regionen als gruudstürzeude Irrlehren bezeichnet werden. Und so geht es doch überall voran in der Schätzung von Kleinem und Großem in, der evangelischen Kirche. Aber freilich, es giebt überall Geister, die nnr das Hand¬ greifliche schätzen, und die schwindlig werden, wenn sie hören, daß die Erde uicht stillstehe, sondern sich mit entsetzlicher Geschwindigkeit im Weltenraum bewege. Mit denen Geduld z» haben, ist wohl eine nicht abzuweisende Pflicht der andern, denen die Dogmen nicht mehr ein. Gewissensdrnck sind. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnuvw in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/352>, abgerufen am 27.04.2024.