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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

stimmter Vorrat von Lebensmitteln gehört, diese einfache Wahrheit scheint in dem
Meer unsrer Gelehrsamkeit ertrunken zu sein. Ans jener Wahrheit folgt doch
offenbar, daß die Sorge für gute Volksernährung die erste und wichtigste aller
Regierungssorgen sein und bleiben müsse, und in der That ist fie es früher auch
immer gewesen. Die Mittel, zu denen die Fürsorge der Behörden zu greifen
pflegte; wie amtliche Feststellung der Lebeusmittelvreise, Verbot der Getreideausfuhr,
Bestrafung der Bauern, die keine Lebensmittel zu Markte brachten, waren ja oft
recht ungeeignet, aber daß sich in der Absicht die richtige Auffassung der Regenten-
Pflichten äußert, kann doch nicht bestritten werden. Unserm erleuchteten Jahrhundert
blieb es vorbehalten, das erste und notwendigste Gebot des volkswirtschaftlichen
und Regierungskntechismus zu vergessen. In allen gesetzgebenden Versammlungen,
in allen Regiernngskörperschasten, in allen Zeitungen wird über Währnngs-, Zoll-,
Steuer- und Nentnbilitätsfragen beraten und gestritten, aber die Frage, ob genug
zu essen im Lande sei, wird gar nicht mehr oder doch erst seit vorigem Jahre
wieder hie und da einmal aufgeworfen. Und doch würden, wenn diese Frage ver¬
neint werden müßte, alle übrigen Debatten nur Zänkereien um Kaisers Bart sein,
da bei fortschreitender leiblicher Verkümmerung des Volkes über kurz oder lang
alle Steuer und Rentabilität ein Ende hat. Wir wünschten von Herzen, daß der
neue Herr Kriegsminister den Plan seines Vorgängers festhielte und mit der all¬
gemeinen Wehrpflicht Ernst machte. Die Ergebnisse der jährlichen Musterungen
und Aushebungen würden ihn sehr bald nötigen, vor den höchsten Kriegsherrn mit
der Erklärung hinzutreten: Die allgemeine Wehrpflicht muß einstweilen auf dem
Papiere stehen bleiben, bis die Minister des Innern, der Landwirtschaft, der
Finanzen und der öffentlichen Arbeiten gewisse Aufgabe" gelöst haben werden.

Vorläufig bleibe" wir dabei, daß es im Zululaude besser um die Volks¬
wirtschaft bestellt ist als bei uns. Ja, wird man uns einwenden, unter so ein¬
fachen Verhältnissen das Richtige zu treffe", das ist keine Kunst! Darauf erwidern
wir im voraus: Auch durch die ärgsten Verwicklungen und Schwierigkeiten darf
sich der Künstler nicht in dem Grade verwirren lassen, daß er den Endzweck seiner
Kunst vergißt. Ein tüchtiges Volk und ein tüchtiger Staat sind nicht denkbar ohne
tüchtige Meuschen. An die lebendigen Menschen sollten die Staatskünstler vor allem
denken, nicht immer bloß an tote Abstraktn wie Rentabilität, Interessen von Ackerbau,
Gewerbe und Handel, Geldteuerung n. dergl. Die Arbeiterschutzgesetzgebung beweist
nun allerdings, daß bereits eine erfreuliche Wendung eingetreten ist, daß man wieder
anfängt, sich mehr mit den Personen als mit den Begriffen zu beschäftigen. Indes
den Kern der Volkswirtschaft, die Volksernährung, hat man doch noch nicht ins
Ange gefaßt; wo die gesichert ist, da bedarf es keines Arbeiterschutzes, denn nur
hungernde Arbeiter verzichten auf die Sonntags- und Nachtruhe und opfern ihre
Kinder den ,.Interessen der Industrie."




Litteratur
Goethes Hermann und Dorothea. Ins Altgriechische übersetzt von A. Dühr.
Gotha, Fr. Andr. Perthes

Der Verfasser dieser Übersetzung, früher Lehrer an dem Gymnasium zu Fried¬
land in Mecklenburg, hat als tüchtiger Kenner der griechische" Sprache schon früher
eine Anzahl Geibelscher Gedichte mit großer Gewandtheit ins Griechische über¬
tragen. In dem vorliegenden Büchlein hat er sich an Goethes herrliche Dichtung


Litteratur

stimmter Vorrat von Lebensmitteln gehört, diese einfache Wahrheit scheint in dem
Meer unsrer Gelehrsamkeit ertrunken zu sein. Ans jener Wahrheit folgt doch
offenbar, daß die Sorge für gute Volksernährung die erste und wichtigste aller
Regierungssorgen sein und bleiben müsse, und in der That ist fie es früher auch
immer gewesen. Die Mittel, zu denen die Fürsorge der Behörden zu greifen
pflegte; wie amtliche Feststellung der Lebeusmittelvreise, Verbot der Getreideausfuhr,
Bestrafung der Bauern, die keine Lebensmittel zu Markte brachten, waren ja oft
recht ungeeignet, aber daß sich in der Absicht die richtige Auffassung der Regenten-
Pflichten äußert, kann doch nicht bestritten werden. Unserm erleuchteten Jahrhundert
blieb es vorbehalten, das erste und notwendigste Gebot des volkswirtschaftlichen
und Regierungskntechismus zu vergessen. In allen gesetzgebenden Versammlungen,
in allen Regiernngskörperschasten, in allen Zeitungen wird über Währnngs-, Zoll-,
Steuer- und Nentnbilitätsfragen beraten und gestritten, aber die Frage, ob genug
zu essen im Lande sei, wird gar nicht mehr oder doch erst seit vorigem Jahre
wieder hie und da einmal aufgeworfen. Und doch würden, wenn diese Frage ver¬
neint werden müßte, alle übrigen Debatten nur Zänkereien um Kaisers Bart sein,
da bei fortschreitender leiblicher Verkümmerung des Volkes über kurz oder lang
alle Steuer und Rentabilität ein Ende hat. Wir wünschten von Herzen, daß der
neue Herr Kriegsminister den Plan seines Vorgängers festhielte und mit der all¬
gemeinen Wehrpflicht Ernst machte. Die Ergebnisse der jährlichen Musterungen
und Aushebungen würden ihn sehr bald nötigen, vor den höchsten Kriegsherrn mit
der Erklärung hinzutreten: Die allgemeine Wehrpflicht muß einstweilen auf dem
Papiere stehen bleiben, bis die Minister des Innern, der Landwirtschaft, der
Finanzen und der öffentlichen Arbeiten gewisse Aufgabe» gelöst haben werden.

Vorläufig bleibe» wir dabei, daß es im Zululaude besser um die Volks¬
wirtschaft bestellt ist als bei uns. Ja, wird man uns einwenden, unter so ein¬
fachen Verhältnissen das Richtige zu treffe», das ist keine Kunst! Darauf erwidern
wir im voraus: Auch durch die ärgsten Verwicklungen und Schwierigkeiten darf
sich der Künstler nicht in dem Grade verwirren lassen, daß er den Endzweck seiner
Kunst vergißt. Ein tüchtiges Volk und ein tüchtiger Staat sind nicht denkbar ohne
tüchtige Meuschen. An die lebendigen Menschen sollten die Staatskünstler vor allem
denken, nicht immer bloß an tote Abstraktn wie Rentabilität, Interessen von Ackerbau,
Gewerbe und Handel, Geldteuerung n. dergl. Die Arbeiterschutzgesetzgebung beweist
nun allerdings, daß bereits eine erfreuliche Wendung eingetreten ist, daß man wieder
anfängt, sich mehr mit den Personen als mit den Begriffen zu beschäftigen. Indes
den Kern der Volkswirtschaft, die Volksernährung, hat man doch noch nicht ins
Ange gefaßt; wo die gesichert ist, da bedarf es keines Arbeiterschutzes, denn nur
hungernde Arbeiter verzichten auf die Sonntags- und Nachtruhe und opfern ihre
Kinder den ,.Interessen der Industrie."




Litteratur
Goethes Hermann und Dorothea. Ins Altgriechische übersetzt von A. Dühr.
Gotha, Fr. Andr. Perthes

Der Verfasser dieser Übersetzung, früher Lehrer an dem Gymnasium zu Fried¬
land in Mecklenburg, hat als tüchtiger Kenner der griechische» Sprache schon früher
eine Anzahl Geibelscher Gedichte mit großer Gewandtheit ins Griechische über¬
tragen. In dem vorliegenden Büchlein hat er sich an Goethes herrliche Dichtung


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[0446] Litteratur stimmter Vorrat von Lebensmitteln gehört, diese einfache Wahrheit scheint in dem Meer unsrer Gelehrsamkeit ertrunken zu sein. Ans jener Wahrheit folgt doch offenbar, daß die Sorge für gute Volksernährung die erste und wichtigste aller Regierungssorgen sein und bleiben müsse, und in der That ist fie es früher auch immer gewesen. Die Mittel, zu denen die Fürsorge der Behörden zu greifen pflegte; wie amtliche Feststellung der Lebeusmittelvreise, Verbot der Getreideausfuhr, Bestrafung der Bauern, die keine Lebensmittel zu Markte brachten, waren ja oft recht ungeeignet, aber daß sich in der Absicht die richtige Auffassung der Regenten- Pflichten äußert, kann doch nicht bestritten werden. Unserm erleuchteten Jahrhundert blieb es vorbehalten, das erste und notwendigste Gebot des volkswirtschaftlichen und Regierungskntechismus zu vergessen. In allen gesetzgebenden Versammlungen, in allen Regiernngskörperschasten, in allen Zeitungen wird über Währnngs-, Zoll-, Steuer- und Nentnbilitätsfragen beraten und gestritten, aber die Frage, ob genug zu essen im Lande sei, wird gar nicht mehr oder doch erst seit vorigem Jahre wieder hie und da einmal aufgeworfen. Und doch würden, wenn diese Frage ver¬ neint werden müßte, alle übrigen Debatten nur Zänkereien um Kaisers Bart sein, da bei fortschreitender leiblicher Verkümmerung des Volkes über kurz oder lang alle Steuer und Rentabilität ein Ende hat. Wir wünschten von Herzen, daß der neue Herr Kriegsminister den Plan seines Vorgängers festhielte und mit der all¬ gemeinen Wehrpflicht Ernst machte. Die Ergebnisse der jährlichen Musterungen und Aushebungen würden ihn sehr bald nötigen, vor den höchsten Kriegsherrn mit der Erklärung hinzutreten: Die allgemeine Wehrpflicht muß einstweilen auf dem Papiere stehen bleiben, bis die Minister des Innern, der Landwirtschaft, der Finanzen und der öffentlichen Arbeiten gewisse Aufgabe» gelöst haben werden. Vorläufig bleibe» wir dabei, daß es im Zululaude besser um die Volks¬ wirtschaft bestellt ist als bei uns. Ja, wird man uns einwenden, unter so ein¬ fachen Verhältnissen das Richtige zu treffe», das ist keine Kunst! Darauf erwidern wir im voraus: Auch durch die ärgsten Verwicklungen und Schwierigkeiten darf sich der Künstler nicht in dem Grade verwirren lassen, daß er den Endzweck seiner Kunst vergißt. Ein tüchtiges Volk und ein tüchtiger Staat sind nicht denkbar ohne tüchtige Meuschen. An die lebendigen Menschen sollten die Staatskünstler vor allem denken, nicht immer bloß an tote Abstraktn wie Rentabilität, Interessen von Ackerbau, Gewerbe und Handel, Geldteuerung n. dergl. Die Arbeiterschutzgesetzgebung beweist nun allerdings, daß bereits eine erfreuliche Wendung eingetreten ist, daß man wieder anfängt, sich mehr mit den Personen als mit den Begriffen zu beschäftigen. Indes den Kern der Volkswirtschaft, die Volksernährung, hat man doch noch nicht ins Ange gefaßt; wo die gesichert ist, da bedarf es keines Arbeiterschutzes, denn nur hungernde Arbeiter verzichten auf die Sonntags- und Nachtruhe und opfern ihre Kinder den ,.Interessen der Industrie." Litteratur Goethes Hermann und Dorothea. Ins Altgriechische übersetzt von A. Dühr. Gotha, Fr. Andr. Perthes Der Verfasser dieser Übersetzung, früher Lehrer an dem Gymnasium zu Fried¬ land in Mecklenburg, hat als tüchtiger Kenner der griechische» Sprache schon früher eine Anzahl Geibelscher Gedichte mit großer Gewandtheit ins Griechische über¬ tragen. In dem vorliegenden Büchlein hat er sich an Goethes herrliche Dichtung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/446>, abgerufen am 28.04.2024.