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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

gewagt. Hermann und Dorothea verdankt seinen Ursprung der in den neunziger
Jahren des vorigen Jahrhunderts durch den großen Hallischen Philologen Friedrich
Angust Wolf angeregten Homerischen Frage und dem durch Voszens Luise und
Übersetzung der Odyssee und Ilias neu erwachten Interesse an der epischen Dich¬
tung. Hatte sich doch Goethe sehr eingehend mit Homer beschäftigt und zwar nicht
bloß in Italien, sondern sein ganzes Leben hindurch; ja am 17. Dezember 1820
schreibt er an Knebel: Ein vor zwanzig Jahren gefertigtes Schema, wo alle
Motive der Ilias Schritt vor Schritt ausgezogen sind, ist um sorgfältig revi-
dirt. . . Junge Freunde ersuchen mich dringend, mein Schema drucken zu lassen,
und ich thue es vielleicht in einem meiner Hefte. Es erschien dann in Kunst und
Altertum 3. Band 2. Heft (vergl. Goethes Brief an Schiller vom 12. Mai 1793).

Die Übersetzung Dührs beweist eine genane Bekanntschaft mit der Homerischen
Dichtung, die epischen Formeln sind in glücklicher Weise verwertet, sodaß die Über¬
tragung allen, die sich für das Epos interessiren, zu belehrender Vergleichung mit
dem deutschen Original empfohlen werden kann. Es ist ein schöner Beweis der
Blüte griechischer Studien, daß sich Schulmänner eine so gründliche Kenntnis helle¬
nischer Sprache angeeignet haben, daß sie imstande sind, solche Übertraguugeu, wie
die besprochene, zu veröffentliche". Bereits im Jahre 1861 hat Theodor Kock in
musterhafter Weise die Goethische Iphigenie ins Griechische übersetzt. Zu dieser
Arbeit war eine genaue Kenntnis der dramatischen Dichter der Hellenen erforderlich,
über die der treffliche Herausgeber einiger Komödien des Aristophanes und der
Fragmente der Komiker allerdings zu gebieten, hatte. Auch diese Arbeit sei in
empfehlende Erinnerung gebracht.


Die Bataver. Historischer Roman aas der Völkerwanderung (Anno t>9 n. Chr.) von
Felix Dahn. Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1890

Manchmal möchte man wirklich ein der Möglichkeit, in ästhetischen Dingen die
Wahrheit zu finden, verzweifeln, so wenn man über diese oder jene Dichtung von
scheinbar ganz ernsten und unterrichteten Menschen Urteile liest, die unsrer
Empfindung ganz und gar widersprechen. Ein Zufall führte uns Dahns neuestes
Buch "Die Bataver" in die Hände, wir lasen die Widmung: "Otto dem Großen,
dem Fürsten Bismarck zu eigen," und diese Zeile reizte uns, das Buch durchzu-
lesen. Denn ein Werk, das sich in den Schatten eines großen und geliebten
Genius stellt, regt ja schon damit allein ein freundliches Vorurteil für sich an.
Es ist uns aber mit unserm guten Willen schlimm ergangen: so gelangweilt, wie
bei diesen "Batavern," haben wir uns lange nicht, und wir sind nicht gerade ver¬
wöhnt durch die Lektüre andrer deutscher Romane. Zunächst war es uns, als
hätten wir eine Mode von vor vielen hinter uns liegenden Jahren wieder gesehen:
so fremd, so abgethan mutet uns die ganze Gattung des historischen Romanes an.
Im Grnnde war diese Gattung doch die Schöpfung der Erschöpfung. Es war in
der Entwicklung des deutschen Geistes nach dem Kriege ein Stillstand eingetreten;
man war vou den politischen Wandlungen so erfüllt, daß kein Sinn mehr für
andre große Fragen und Probleme -- natürlich nur eine kleine Zeitspanne lang --
übrig blieb. Die Kunst stand still. Der gewöhnliche Bedarf an neuen Poesien
mußte jedoch befriedigt werden, da wurde denn das überlieferte Bild von der
Menschheit in allen möglichen Kostümen wieder abgezeichnet und abgeschrieben, und
daraus entstand der historische Roman, richtiger: der kulturhistorische Roman. Es
ist gar nicht zu sagen, wie sehr diese Gattung das Verständnis und den Sinn für
die wahren Aufgaben der Poesie getrübt und geschädigt hat. Die Poesie hat eben


Litteratur

gewagt. Hermann und Dorothea verdankt seinen Ursprung der in den neunziger
Jahren des vorigen Jahrhunderts durch den großen Hallischen Philologen Friedrich
Angust Wolf angeregten Homerischen Frage und dem durch Voszens Luise und
Übersetzung der Odyssee und Ilias neu erwachten Interesse an der epischen Dich¬
tung. Hatte sich doch Goethe sehr eingehend mit Homer beschäftigt und zwar nicht
bloß in Italien, sondern sein ganzes Leben hindurch; ja am 17. Dezember 1820
schreibt er an Knebel: Ein vor zwanzig Jahren gefertigtes Schema, wo alle
Motive der Ilias Schritt vor Schritt ausgezogen sind, ist um sorgfältig revi-
dirt. . . Junge Freunde ersuchen mich dringend, mein Schema drucken zu lassen,
und ich thue es vielleicht in einem meiner Hefte. Es erschien dann in Kunst und
Altertum 3. Band 2. Heft (vergl. Goethes Brief an Schiller vom 12. Mai 1793).

Die Übersetzung Dührs beweist eine genane Bekanntschaft mit der Homerischen
Dichtung, die epischen Formeln sind in glücklicher Weise verwertet, sodaß die Über¬
tragung allen, die sich für das Epos interessiren, zu belehrender Vergleichung mit
dem deutschen Original empfohlen werden kann. Es ist ein schöner Beweis der
Blüte griechischer Studien, daß sich Schulmänner eine so gründliche Kenntnis helle¬
nischer Sprache angeeignet haben, daß sie imstande sind, solche Übertraguugeu, wie
die besprochene, zu veröffentliche». Bereits im Jahre 1861 hat Theodor Kock in
musterhafter Weise die Goethische Iphigenie ins Griechische übersetzt. Zu dieser
Arbeit war eine genaue Kenntnis der dramatischen Dichter der Hellenen erforderlich,
über die der treffliche Herausgeber einiger Komödien des Aristophanes und der
Fragmente der Komiker allerdings zu gebieten, hatte. Auch diese Arbeit sei in
empfehlende Erinnerung gebracht.


Die Bataver. Historischer Roman aas der Völkerwanderung (Anno t>9 n. Chr.) von
Felix Dahn. Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1890

Manchmal möchte man wirklich ein der Möglichkeit, in ästhetischen Dingen die
Wahrheit zu finden, verzweifeln, so wenn man über diese oder jene Dichtung von
scheinbar ganz ernsten und unterrichteten Menschen Urteile liest, die unsrer
Empfindung ganz und gar widersprechen. Ein Zufall führte uns Dahns neuestes
Buch „Die Bataver" in die Hände, wir lasen die Widmung: „Otto dem Großen,
dem Fürsten Bismarck zu eigen," und diese Zeile reizte uns, das Buch durchzu-
lesen. Denn ein Werk, das sich in den Schatten eines großen und geliebten
Genius stellt, regt ja schon damit allein ein freundliches Vorurteil für sich an.
Es ist uns aber mit unserm guten Willen schlimm ergangen: so gelangweilt, wie
bei diesen „Batavern," haben wir uns lange nicht, und wir sind nicht gerade ver¬
wöhnt durch die Lektüre andrer deutscher Romane. Zunächst war es uns, als
hätten wir eine Mode von vor vielen hinter uns liegenden Jahren wieder gesehen:
so fremd, so abgethan mutet uns die ganze Gattung des historischen Romanes an.
Im Grnnde war diese Gattung doch die Schöpfung der Erschöpfung. Es war in
der Entwicklung des deutschen Geistes nach dem Kriege ein Stillstand eingetreten;
man war vou den politischen Wandlungen so erfüllt, daß kein Sinn mehr für
andre große Fragen und Probleme — natürlich nur eine kleine Zeitspanne lang —
übrig blieb. Die Kunst stand still. Der gewöhnliche Bedarf an neuen Poesien
mußte jedoch befriedigt werden, da wurde denn das überlieferte Bild von der
Menschheit in allen möglichen Kostümen wieder abgezeichnet und abgeschrieben, und
daraus entstand der historische Roman, richtiger: der kulturhistorische Roman. Es
ist gar nicht zu sagen, wie sehr diese Gattung das Verständnis und den Sinn für
die wahren Aufgaben der Poesie getrübt und geschädigt hat. Die Poesie hat eben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/447>, abgerufen am 27.04.2024.