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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

und zur Religion aus Herz legt und sich gegen die Verkleinerer des Baterlandes
mit patriotischer Entrüstung wendet, ein badischer Beamter dem Großherzog Nach¬
teiliges berichtet haben könne, ist rein unmöglich, umso unmöglicher, als Stöcker in
liebevoller Weise der einzelnen Angehörigen des deutschen Kaiserhauses und der
großherzoglichen Familie gedenkt. Man könnte sogar sagen, daß Stöcker dem in
den badischen Beamtenkreisen herrschenden optimistischen Liberalismus geschmeichelt
habe, da er so ziemlich alles im deutschen Vaterlnnde vortrefflich findet, und von
der ganzen sozialen Frage nur die Notlage einiger wenigen örtlich beschränkten
Arbeiterklassen übrig läßt. Jedem andern wenigstens, der diese Rede in irgend
einer badischen Stadt gehalten hätte, würden, so weit wir die Herren kennen, der
Oberamtmann, der Gerichtspräsident, der Stnatsanwalt und der Bürgermeister voll
herzlicher Freude die Hand gedrückt haben. Die Juden werden um zwei Stellen
in einer so unverfänglichen Weise erwähnt, daß wir den Ausdruck, die Judenfrcige
werde gestreift, eigentlich noch zu stark finden. Seite 16 heißt es: "Sonderbar!
Immer ist es nnr die christliche Religion, die christliche Kirche und ihre Diener,
über welche die Feinde herfallen. Gegen die Synagoge sagt niemand etwas.
Warum behandeln sie die Konfessionen nicht auf gleichem Fuß? Sonderbar, daß
diese Schreiber und Redakteure, die oft selbst nicht einmal Christen sind, gerade
die christliche Kirche und alles, was damit zusammenhängt, mit Schmutz bewerfen.
Das Judentum behandeln sie niemals schlecht. Das ist doch auffallend! Oder hat
jemand von Ihnen schon einmal in solchen Blättern etwas gegen die Synagoge
gelesen? Ich nicht." Das ist nun Thatsache, und in Anbetracht des Umstnndes,
daß neunundneunzig Prozent der Einwohner des deutscheu Reiches wenigstens dem
Namen nach Christen sind, eigentlich eine sehr merkwürdige Thatsache. Sollte es
wirklich nicht mehr erlaubt sein, eine solche merkwürdige Thatsache öffentlich aus-
zusprechen? Noch dazu erweist Stöcker dem Judentum die Ehre, es als gleich¬
berechtigte "Konfession" ueben die beiden großen anerkannten Kirchen zu stellen.
Und Seite 23 erwähnt er den Ausspruch Lassalles: "Die Juden und Litteraten
hasse ich; leider bin ich beides." Lassnlle zu zitiren, wird doch wohl auch kein
Verbreche" sein.




Litteratur
Goethe und die Bibel. Bon H. Henkel, Gyiuncisialdirektor ni. D. Leipzig, F. W.
v. Biedermann, 1890

Wir wissen aus vielen Kundgebungen, daß Goethe in seiner Jugend schon ein
fleißiger Leser der Bibel gewesen ist, daß ihm biblische Sprüche immer gegenwärtig
und geläufig waren (Riemer, Briefe an Goethe. Leipzig, 1846, S. 368). Im
Goethejahrbuche von 1887 hat der ausgezeichnete Kenner und Beurteiler Goelhischcr
Schriften, B. Hehn, eine lesenswerte Abhandlung! Goethe nud die Bibel ver¬
öffentlicht, und w dem vorliegenden Büchlein des um das Verständnis unsers
größten Dichters verdienten Direktor Henkel wird uns die Gesamtheit der An¬
spielungen und unmittelbare" wie mittelbaren Beziehungen auf die Bibel, die sich
bei Goethe findet, nahe gebracht, und zwar werden uicht bloß die schriftlichen, sondern
auch die mündlichen Äußerungen, wie sie sich in der großen an ungeahnten Schätzen
reiche" Sammlung der Gespräche Goethes von Wold. von Biedermann zu mühe¬
loser Verwertung darbiete", vorgeführt. Die Schrift ist eine schone Ergänzung
oder soll man sagen ein weiterer Beleg für das Verhältnis, das der Dichter den:


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und zur Religion aus Herz legt und sich gegen die Verkleinerer des Baterlandes
mit patriotischer Entrüstung wendet, ein badischer Beamter dem Großherzog Nach¬
teiliges berichtet haben könne, ist rein unmöglich, umso unmöglicher, als Stöcker in
liebevoller Weise der einzelnen Angehörigen des deutschen Kaiserhauses und der
großherzoglichen Familie gedenkt. Man könnte sogar sagen, daß Stöcker dem in
den badischen Beamtenkreisen herrschenden optimistischen Liberalismus geschmeichelt
habe, da er so ziemlich alles im deutschen Vaterlnnde vortrefflich findet, und von
der ganzen sozialen Frage nur die Notlage einiger wenigen örtlich beschränkten
Arbeiterklassen übrig läßt. Jedem andern wenigstens, der diese Rede in irgend
einer badischen Stadt gehalten hätte, würden, so weit wir die Herren kennen, der
Oberamtmann, der Gerichtspräsident, der Stnatsanwalt und der Bürgermeister voll
herzlicher Freude die Hand gedrückt haben. Die Juden werden um zwei Stellen
in einer so unverfänglichen Weise erwähnt, daß wir den Ausdruck, die Judenfrcige
werde gestreift, eigentlich noch zu stark finden. Seite 16 heißt es: „Sonderbar!
Immer ist es nnr die christliche Religion, die christliche Kirche und ihre Diener,
über welche die Feinde herfallen. Gegen die Synagoge sagt niemand etwas.
Warum behandeln sie die Konfessionen nicht auf gleichem Fuß? Sonderbar, daß
diese Schreiber und Redakteure, die oft selbst nicht einmal Christen sind, gerade
die christliche Kirche und alles, was damit zusammenhängt, mit Schmutz bewerfen.
Das Judentum behandeln sie niemals schlecht. Das ist doch auffallend! Oder hat
jemand von Ihnen schon einmal in solchen Blättern etwas gegen die Synagoge
gelesen? Ich nicht." Das ist nun Thatsache, und in Anbetracht des Umstnndes,
daß neunundneunzig Prozent der Einwohner des deutscheu Reiches wenigstens dem
Namen nach Christen sind, eigentlich eine sehr merkwürdige Thatsache. Sollte es
wirklich nicht mehr erlaubt sein, eine solche merkwürdige Thatsache öffentlich aus-
zusprechen? Noch dazu erweist Stöcker dem Judentum die Ehre, es als gleich¬
berechtigte „Konfession" ueben die beiden großen anerkannten Kirchen zu stellen.
Und Seite 23 erwähnt er den Ausspruch Lassalles: „Die Juden und Litteraten
hasse ich; leider bin ich beides." Lassnlle zu zitiren, wird doch wohl auch kein
Verbreche» sein.




Litteratur
Goethe und die Bibel. Bon H. Henkel, Gyiuncisialdirektor ni. D. Leipzig, F. W.
v. Biedermann, 1890

Wir wissen aus vielen Kundgebungen, daß Goethe in seiner Jugend schon ein
fleißiger Leser der Bibel gewesen ist, daß ihm biblische Sprüche immer gegenwärtig
und geläufig waren (Riemer, Briefe an Goethe. Leipzig, 1846, S. 368). Im
Goethejahrbuche von 1887 hat der ausgezeichnete Kenner und Beurteiler Goelhischcr
Schriften, B. Hehn, eine lesenswerte Abhandlung! Goethe nud die Bibel ver¬
öffentlicht, und w dem vorliegenden Büchlein des um das Verständnis unsers
größten Dichters verdienten Direktor Henkel wird uns die Gesamtheit der An¬
spielungen und unmittelbare» wie mittelbaren Beziehungen auf die Bibel, die sich
bei Goethe findet, nahe gebracht, und zwar werden uicht bloß die schriftlichen, sondern
auch die mündlichen Äußerungen, wie sie sich in der großen an ungeahnten Schätzen
reiche» Sammlung der Gespräche Goethes von Wold. von Biedermann zu mühe¬
loser Verwertung darbiete«, vorgeführt. Die Schrift ist eine schone Ergänzung
oder soll man sagen ein weiterer Beleg für das Verhältnis, das der Dichter den:


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[0495] Litteratur und zur Religion aus Herz legt und sich gegen die Verkleinerer des Baterlandes mit patriotischer Entrüstung wendet, ein badischer Beamter dem Großherzog Nach¬ teiliges berichtet haben könne, ist rein unmöglich, umso unmöglicher, als Stöcker in liebevoller Weise der einzelnen Angehörigen des deutschen Kaiserhauses und der großherzoglichen Familie gedenkt. Man könnte sogar sagen, daß Stöcker dem in den badischen Beamtenkreisen herrschenden optimistischen Liberalismus geschmeichelt habe, da er so ziemlich alles im deutschen Vaterlnnde vortrefflich findet, und von der ganzen sozialen Frage nur die Notlage einiger wenigen örtlich beschränkten Arbeiterklassen übrig läßt. Jedem andern wenigstens, der diese Rede in irgend einer badischen Stadt gehalten hätte, würden, so weit wir die Herren kennen, der Oberamtmann, der Gerichtspräsident, der Stnatsanwalt und der Bürgermeister voll herzlicher Freude die Hand gedrückt haben. Die Juden werden um zwei Stellen in einer so unverfänglichen Weise erwähnt, daß wir den Ausdruck, die Judenfrcige werde gestreift, eigentlich noch zu stark finden. Seite 16 heißt es: „Sonderbar! Immer ist es nnr die christliche Religion, die christliche Kirche und ihre Diener, über welche die Feinde herfallen. Gegen die Synagoge sagt niemand etwas. Warum behandeln sie die Konfessionen nicht auf gleichem Fuß? Sonderbar, daß diese Schreiber und Redakteure, die oft selbst nicht einmal Christen sind, gerade die christliche Kirche und alles, was damit zusammenhängt, mit Schmutz bewerfen. Das Judentum behandeln sie niemals schlecht. Das ist doch auffallend! Oder hat jemand von Ihnen schon einmal in solchen Blättern etwas gegen die Synagoge gelesen? Ich nicht." Das ist nun Thatsache, und in Anbetracht des Umstnndes, daß neunundneunzig Prozent der Einwohner des deutscheu Reiches wenigstens dem Namen nach Christen sind, eigentlich eine sehr merkwürdige Thatsache. Sollte es wirklich nicht mehr erlaubt sein, eine solche merkwürdige Thatsache öffentlich aus- zusprechen? Noch dazu erweist Stöcker dem Judentum die Ehre, es als gleich¬ berechtigte „Konfession" ueben die beiden großen anerkannten Kirchen zu stellen. Und Seite 23 erwähnt er den Ausspruch Lassalles: „Die Juden und Litteraten hasse ich; leider bin ich beides." Lassnlle zu zitiren, wird doch wohl auch kein Verbreche» sein. Litteratur Goethe und die Bibel. Bon H. Henkel, Gyiuncisialdirektor ni. D. Leipzig, F. W. v. Biedermann, 1890 Wir wissen aus vielen Kundgebungen, daß Goethe in seiner Jugend schon ein fleißiger Leser der Bibel gewesen ist, daß ihm biblische Sprüche immer gegenwärtig und geläufig waren (Riemer, Briefe an Goethe. Leipzig, 1846, S. 368). Im Goethejahrbuche von 1887 hat der ausgezeichnete Kenner und Beurteiler Goelhischcr Schriften, B. Hehn, eine lesenswerte Abhandlung! Goethe nud die Bibel ver¬ öffentlicht, und w dem vorliegenden Büchlein des um das Verständnis unsers größten Dichters verdienten Direktor Henkel wird uns die Gesamtheit der An¬ spielungen und unmittelbare» wie mittelbaren Beziehungen auf die Bibel, die sich bei Goethe findet, nahe gebracht, und zwar werden uicht bloß die schriftlichen, sondern auch die mündlichen Äußerungen, wie sie sich in der großen an ungeahnten Schätzen reiche» Sammlung der Gespräche Goethes von Wold. von Biedermann zu mühe¬ loser Verwertung darbiete«, vorgeführt. Die Schrift ist eine schone Ergänzung oder soll man sagen ein weiterer Beleg für das Verhältnis, das der Dichter den:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/495>, abgerufen am 27.04.2024.