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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie in der Schule nur die Elemente der Naturgeschichte und Naturlehre kennen
lernten, und die sich einschließende Frage, ob nicht vielmehr die Menge des neuen
Lehrstoffes zu groß, die Unterrichtsmethode mangelhaft sei, werden klüglich um¬
gangen. Umgekehrt stellt man an die Schule der Zukunft Anforderungen, die sie
niemals erfüllen kann, mutet ihr den Ersatz der häuslichen Zucht zu und übersieht
gänzlich, daß der Einfluß der Familie im Guten wie im Schlimmen eine ungeheure
Macht ist, der die Schule umso weniger gewachsen sein kann, je mehr sie zu einer
rationalistischen Abrichtnngsnnstalt für das, was man das praktische Leben nennt,
gemacht werden soll.


Puppenspiele.

Seit nunmehr fast einem Jahrzehnt habe ich mich im
Königreiche Sachsen und in Gebieten, die ihm nahe liegen, vielfach mit theater-
gcschichtlichen Forschungen beschäftigt, und zwar richtete sich meine Anfmerkscnnkeit
in der Hauptsache ans die eigentliche Volksbühne. Wollte ich hierbei irgend etwas
Nennenswertes erreichen, so war es unbedingt geboten, mit Puppenspielern und
andern fahrenden Leuten, als den gegenwärtigen Hauptvertretcrn dieses Teils der
Volksdichtung, fo viel als möglich persönlich vertraut zu werden. Ich habe dies
gethan, und so ist es mir auch gelungen, mit der Zeit nicht nur manche interessante
Aufschlüsse über das Leben dieser Art von Künstlern zu erlangen, sondern mir auch
eine stattliche Sammlung handschriftlich ausgezeichneter Theaterstücke teils im Original,
teils in genauen Abschriften zu erwerben. Von solchen besitze ich gegenwärtig bereits
über hundert Nummern, wobei weniger bedeutende Stücke, wie solche, die eigentlich mehr
sür persönliche Aufführungen berechnet sind, und die sich darum auf der Marivuetten-
bühne zur Zeit uoch ungeschickt aufnehmen, uicht mit eingerechnet siud. Aber auch
diese habe ich nicht vernachlässigt, sondern jedes derselben für meine Kollektaneen
genau excerpirt, Eine noch viel größere Sammlung von Theaterzetteln solcher
Spieler ermöglicht mir zur Zeit eine, wie ich glaube, beinahe vollständige Übersicht
über das gesamte Repertoire dieses Kunstgewerbes in den genannten Lnndergebieten;
es dürfte dabei kaum irgend eines der jetzt gegebenen Stücke, von den alten
guten Überlieferungen ab bis zu dein allermodernsten Zeug, vergessen sein. Die
Sammlungen stammen bis jetzt von dreiundzwanzig verschiednen Truppen, die ich
im Laufe der Jahre aufstöberte -- es war dies einigemal durchaus nicht leicht --
und persönlich besuchte. Mit dem größten Teil unterhalte ich noch heutigen Tages
einen Briefwechsel; viele sehe ich außerdem uicht selten auch jetzt noch persönlich.

Bereits 1887 hatte ich die Absicht, meine in dieser Weise eroberten Schätze
zu einem Ganzen vereinigt herauszugeben; ich unterließ es jedoch damals, da ich
durch Arbeiten andrer Art von dem Gegenstande Vertrieben wurde. Ich tröstete
mich dabei mit der Hoffnung, daß ich in der Zwischenzeit die Grundlage, auf der
ich künftig arbeiten wollte, verbreitern und so etwas Vollkommeneres würde
bieten können. Als Einführung in meine Pläne ließ ich jedoch damals schon in
den Grenzboten (Ur. 29 und Ur. 30, 1887) einen Aufsatz drucken, der meine
auf den mannichfachen Streifzügen im Lande gemachten persönlichen Er¬
fahrungen schilderte. Bis zum heutigen Tage habe ich seitdem in der Sache
nichts weiter veröffentlicht; auf die Sammlung wurde jedoch inzwischen zweimal
von andrer Seite hingewiesen, von C. Engel im neunten Bündchen seiner Puppen¬
komödien und von A. Tille in dessen Inauguraldissertation. Beiden Herren hatte
ich auf ihr Ersuchen meine auf die Faustsage bezüglichen zehn handschriftlichen Texte
zur Verfügung gestellt. Nunmehr sind jedoch anch meine Vorarbeiten zu einem
gewissen Abschluß gelangt, und so wird denn in der nächsten Zeit das erste Heftchen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie in der Schule nur die Elemente der Naturgeschichte und Naturlehre kennen
lernten, und die sich einschließende Frage, ob nicht vielmehr die Menge des neuen
Lehrstoffes zu groß, die Unterrichtsmethode mangelhaft sei, werden klüglich um¬
gangen. Umgekehrt stellt man an die Schule der Zukunft Anforderungen, die sie
niemals erfüllen kann, mutet ihr den Ersatz der häuslichen Zucht zu und übersieht
gänzlich, daß der Einfluß der Familie im Guten wie im Schlimmen eine ungeheure
Macht ist, der die Schule umso weniger gewachsen sein kann, je mehr sie zu einer
rationalistischen Abrichtnngsnnstalt für das, was man das praktische Leben nennt,
gemacht werden soll.


Puppenspiele.

Seit nunmehr fast einem Jahrzehnt habe ich mich im
Königreiche Sachsen und in Gebieten, die ihm nahe liegen, vielfach mit theater-
gcschichtlichen Forschungen beschäftigt, und zwar richtete sich meine Anfmerkscnnkeit
in der Hauptsache ans die eigentliche Volksbühne. Wollte ich hierbei irgend etwas
Nennenswertes erreichen, so war es unbedingt geboten, mit Puppenspielern und
andern fahrenden Leuten, als den gegenwärtigen Hauptvertretcrn dieses Teils der
Volksdichtung, fo viel als möglich persönlich vertraut zu werden. Ich habe dies
gethan, und so ist es mir auch gelungen, mit der Zeit nicht nur manche interessante
Aufschlüsse über das Leben dieser Art von Künstlern zu erlangen, sondern mir auch
eine stattliche Sammlung handschriftlich ausgezeichneter Theaterstücke teils im Original,
teils in genauen Abschriften zu erwerben. Von solchen besitze ich gegenwärtig bereits
über hundert Nummern, wobei weniger bedeutende Stücke, wie solche, die eigentlich mehr
sür persönliche Aufführungen berechnet sind, und die sich darum auf der Marivuetten-
bühne zur Zeit uoch ungeschickt aufnehmen, uicht mit eingerechnet siud. Aber auch
diese habe ich nicht vernachlässigt, sondern jedes derselben für meine Kollektaneen
genau excerpirt, Eine noch viel größere Sammlung von Theaterzetteln solcher
Spieler ermöglicht mir zur Zeit eine, wie ich glaube, beinahe vollständige Übersicht
über das gesamte Repertoire dieses Kunstgewerbes in den genannten Lnndergebieten;
es dürfte dabei kaum irgend eines der jetzt gegebenen Stücke, von den alten
guten Überlieferungen ab bis zu dein allermodernsten Zeug, vergessen sein. Die
Sammlungen stammen bis jetzt von dreiundzwanzig verschiednen Truppen, die ich
im Laufe der Jahre aufstöberte — es war dies einigemal durchaus nicht leicht —
und persönlich besuchte. Mit dem größten Teil unterhalte ich noch heutigen Tages
einen Briefwechsel; viele sehe ich außerdem uicht selten auch jetzt noch persönlich.

Bereits 1887 hatte ich die Absicht, meine in dieser Weise eroberten Schätze
zu einem Ganzen vereinigt herauszugeben; ich unterließ es jedoch damals, da ich
durch Arbeiten andrer Art von dem Gegenstande Vertrieben wurde. Ich tröstete
mich dabei mit der Hoffnung, daß ich in der Zwischenzeit die Grundlage, auf der
ich künftig arbeiten wollte, verbreitern und so etwas Vollkommeneres würde
bieten können. Als Einführung in meine Pläne ließ ich jedoch damals schon in
den Grenzboten (Ur. 29 und Ur. 30, 1887) einen Aufsatz drucken, der meine
auf den mannichfachen Streifzügen im Lande gemachten persönlichen Er¬
fahrungen schilderte. Bis zum heutigen Tage habe ich seitdem in der Sache
nichts weiter veröffentlicht; auf die Sammlung wurde jedoch inzwischen zweimal
von andrer Seite hingewiesen, von C. Engel im neunten Bündchen seiner Puppen¬
komödien und von A. Tille in dessen Inauguraldissertation. Beiden Herren hatte
ich auf ihr Ersuchen meine auf die Faustsage bezüglichen zehn handschriftlichen Texte
zur Verfügung gestellt. Nunmehr sind jedoch anch meine Vorarbeiten zu einem
gewissen Abschluß gelangt, und so wird denn in der nächsten Zeit das erste Heftchen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/541>, abgerufen am 27.04.2024.