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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Sammlung (in dem Verlage dieser Zeitschrift) erscheinen. Es soll zunächst
Judith und Holofernes und den Fürsten Torello von Pavia enthalten. Das
erstere Stück hat mit dem soeben durch A. Schlossar bekannt gewordenen nur wenig
Ähnlichkeit; das letztere ist jedoch gewissermaßen das sächsische Gegenstück zu dem
Grafen Paquafil von Kraut und Winter. Als Anhang sind dem ersten Bändchen
mehrere Bemerkungen beigefügt, die das Technische des Spieles betreffen; Illustra¬
tionen dienen zur größern Verdeutlichung. Über diese Seite der Sache ist bisher
noch so gut wie nichts bekannt geworden, und dieses wenige ist zum Teil falsch.
In den nächsten Heften werden Fanny und Durmaun (eine englische Geschichte),
Medea, Die Mordnacht in Äthiopier, Kaiser Karl von Rom, Der studirte Nacht¬
wächter, Das Zmiberfchwert, Graf von Cilly, Don Fernando der unglückliche
Spieler, und ähnliches zuni Abdruck kommen. Erst später sollen dem vorläufige"
Plane zufolge andre, bisher nicht Heransgegebene Texte und Varianten von bereits
sonst veröffentlichten Stücken, wie vor allem Doktor Faust, Der verlorene Sohn,
Genovefa, Don Juan, Der bairische Hiesel, Schinderhannes u. s. w. sich an¬
schließen.

Die für die ersten Heftchen bestimmten Stücke haben sämtlich echten Puppen-
spielcharakter; in dem Vortrage: "Das alte und neue Spiel vom Doktor Faust"
von v. d. Hagen (vierter Band der Germania 1841) wird übrigens auch eiues
Teiles derselben als alter beliebter Repertoirestücke der Gesellschaft von Schlitz und
Dreher lobend Erwähnung gethan. Zuletzt sollen endlich Auszüge von solchen
Stücken kommen, die erst gegenwärtig im Begriffe sind, vom persönlichen Theater
zu verschwinden und sich auf der Mariouettenbühne anzusiedeln. Sie sind haupt¬
sächlich darau zu erkennen, daß eine gewisse Figur immer mehr und mehr den
Charakter der typisch-komischen Figur annimmt; zuweilen kämpfen auch noch
mehrere um diesen Vorrang. Der Herausgeber denkt hierbei z. B. an die Schlacht
bei Jena, Kurz von Kauffnngen, Karl Stülpner, Rinaldo Rinaldini, Die Bauern¬
revolution (mit Anlehnung an die Griseldissage), Die drei Wünsche, Kaspar den
lustigen Fischer und andre, deren Namen zum Teil schon in dem erwähnten Grenz¬
botenaufsatz genannt wurden. In entsprechenden Vorworten wird jedesmal das
Erwähnung finden, was ich bei meinem persönlichen Verkehr mit den Spielern
über die Geschichte der Texte u. s. w. habe in Erfahrung bringen können. Nebenbei
sollen aber auch ernstere Zwecke nicht vergessen sein, vor allem soll darnach gestrebt
werden, auf Beziehungen der Stücke mit anderweit aus der Litteraturgeschichte
bekannten dramatische" Stoffen, Romanen n. s. w. hinzuweisen, selbstverständlich
ohne in philologische Einzelheiten einzugehen, die dem Fachmann überlassen
bleiben müssen.


Arthur Uollmann
Ein Andenken an die Meininger,

die durch ihre Gastspiele so belebend
und befruchtend auf unser ganzes Bühnenwesen eingewirkt, nun aber ihre Gastspiele
für immer geschlossen haben, ein Andenken, wie es nicht schöner hätte ersonnen
werden können, und das gewiß Tausenden, die sich an den Schöpfungen der treff¬
lichen Künstler gelabt haben, eine willkommene Gabe sein wird, ist das soeben im
Verlage von Friedrich Conrad in Leipzig erschienene Album von Lichtbrücken:
Die Meininger von C. W. Alters. Der Schöpfer dieser meisterhaften Zeich¬
nungen ist in den letzten Jahren durch eine ganze Reihe von Mappen, in denen
er eine wahrhaft erstaunliche Fertigkeit, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, oft
nnr durch wenige, mit größter Leichtigkeit und Sicherheit hingesetzte Striche, das


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Sammlung (in dem Verlage dieser Zeitschrift) erscheinen. Es soll zunächst
Judith und Holofernes und den Fürsten Torello von Pavia enthalten. Das
erstere Stück hat mit dem soeben durch A. Schlossar bekannt gewordenen nur wenig
Ähnlichkeit; das letztere ist jedoch gewissermaßen das sächsische Gegenstück zu dem
Grafen Paquafil von Kraut und Winter. Als Anhang sind dem ersten Bändchen
mehrere Bemerkungen beigefügt, die das Technische des Spieles betreffen; Illustra¬
tionen dienen zur größern Verdeutlichung. Über diese Seite der Sache ist bisher
noch so gut wie nichts bekannt geworden, und dieses wenige ist zum Teil falsch.
In den nächsten Heften werden Fanny und Durmaun (eine englische Geschichte),
Medea, Die Mordnacht in Äthiopier, Kaiser Karl von Rom, Der studirte Nacht¬
wächter, Das Zmiberfchwert, Graf von Cilly, Don Fernando der unglückliche
Spieler, und ähnliches zuni Abdruck kommen. Erst später sollen dem vorläufige»
Plane zufolge andre, bisher nicht Heransgegebene Texte und Varianten von bereits
sonst veröffentlichten Stücken, wie vor allem Doktor Faust, Der verlorene Sohn,
Genovefa, Don Juan, Der bairische Hiesel, Schinderhannes u. s. w. sich an¬
schließen.

Die für die ersten Heftchen bestimmten Stücke haben sämtlich echten Puppen-
spielcharakter; in dem Vortrage: „Das alte und neue Spiel vom Doktor Faust"
von v. d. Hagen (vierter Band der Germania 1841) wird übrigens auch eiues
Teiles derselben als alter beliebter Repertoirestücke der Gesellschaft von Schlitz und
Dreher lobend Erwähnung gethan. Zuletzt sollen endlich Auszüge von solchen
Stücken kommen, die erst gegenwärtig im Begriffe sind, vom persönlichen Theater
zu verschwinden und sich auf der Mariouettenbühne anzusiedeln. Sie sind haupt¬
sächlich darau zu erkennen, daß eine gewisse Figur immer mehr und mehr den
Charakter der typisch-komischen Figur annimmt; zuweilen kämpfen auch noch
mehrere um diesen Vorrang. Der Herausgeber denkt hierbei z. B. an die Schlacht
bei Jena, Kurz von Kauffnngen, Karl Stülpner, Rinaldo Rinaldini, Die Bauern¬
revolution (mit Anlehnung an die Griseldissage), Die drei Wünsche, Kaspar den
lustigen Fischer und andre, deren Namen zum Teil schon in dem erwähnten Grenz¬
botenaufsatz genannt wurden. In entsprechenden Vorworten wird jedesmal das
Erwähnung finden, was ich bei meinem persönlichen Verkehr mit den Spielern
über die Geschichte der Texte u. s. w. habe in Erfahrung bringen können. Nebenbei
sollen aber auch ernstere Zwecke nicht vergessen sein, vor allem soll darnach gestrebt
werden, auf Beziehungen der Stücke mit anderweit aus der Litteraturgeschichte
bekannten dramatische» Stoffen, Romanen n. s. w. hinzuweisen, selbstverständlich
ohne in philologische Einzelheiten einzugehen, die dem Fachmann überlassen
bleiben müssen.


Arthur Uollmann
Ein Andenken an die Meininger,

die durch ihre Gastspiele so belebend
und befruchtend auf unser ganzes Bühnenwesen eingewirkt, nun aber ihre Gastspiele
für immer geschlossen haben, ein Andenken, wie es nicht schöner hätte ersonnen
werden können, und das gewiß Tausenden, die sich an den Schöpfungen der treff¬
lichen Künstler gelabt haben, eine willkommene Gabe sein wird, ist das soeben im
Verlage von Friedrich Conrad in Leipzig erschienene Album von Lichtbrücken:
Die Meininger von C. W. Alters. Der Schöpfer dieser meisterhaften Zeich¬
nungen ist in den letzten Jahren durch eine ganze Reihe von Mappen, in denen
er eine wahrhaft erstaunliche Fertigkeit, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, oft
nnr durch wenige, mit größter Leichtigkeit und Sicherheit hingesetzte Striche, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/542>, abgerufen am 27.04.2024.