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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

anständiges Drängen. Blätter verschiedner Parteien berichteten übereinstimmend
darüber, alle mit der Bemerkung, so etwas könne in Rom eben nur vorkommen,
wenn Deutsche beteiligt seien; Italiener, selbst der ärmsten Klasse, benähmen sich
nie so. Woher dieser Unterschied? Zum Teil allerdings rührt er von dem
feinern Formensinn der Italiener, der sich auch auf die Umgangsformen erstreckt.
Zum andern Teil aber ganz gewiß von dem Übermaß polizeilicher Bevormundung,
das in Deutschland die Ausbildung des Persönlichen Taktgefühles und einer
herrschenden Volkssitte verhindert. Was nützt mir der feinste Takt und die zarteste
Rücksichtnahme im Gedränge? Was nützt es mir, wenn ich mich geduldig und
ohne mich zu rühren ans die Füße treten und nur die Nippen einstoßen lasse?
Das schützt mich nicht vor polizeilicher Zurechtweisung. Bleibe ich ein andermal
mutterseelenallein auf dem äußersten Rande eines zehn Schritte breiten vollkommen
leeren Bürgersteiges stehen, so kommt ein Polizist ans mich zugelaufen und belehrt
mich, daß ich nicht stehen bleiben dürfe, sondern "zirtulireu" müsse. Da denkt
denn der Deutsche schließlich: um, so verzichten wir eben aufs eigne Nachdenken
Wie aufs Taktgefühl, und überlassen es der Polizei, uns jedesmal dahin zu stoßen,
wohin wir gehören. Und da der Deutsche von Kindesbeinen um unter der
strengsten Aufsicht gehalten wird, so hegt er, falls er nicht Lebensmut und Schneide
gänzlich verliert, zeitlebens im Herzen die gassenbubenhafte Neigung, sich gehen zu
lassen, sobald er einmal auf einige Augenblicke von der fortwährend drückenden.
Aufsicht befreit wird, was z. B. bei Ansammlung großer Menschenmassen der Fall
ist. Dafür übertreffen wir ja andre Völker in der militärischen Disziplin. Aber
es ist doch nicht möglich, allen Zusammenkünften von Menschen die Form eines
militärischen Appells zu gebe", und sollte es auch möglich sein, so wäre es doch
kann, wünschenswert. Es scheint in der That hohe Zeit, daß das deutsche Volk
seine Selbsterziehung in Vereinen und Körperschaften wieder in die Hand nehme.
Auch das Stückchen erziehende Selbstregierung, das man vor vierzig Jahren noch
in manchen Schulanstalten und Internaten fand, scheint verschwunden zu sein und
einer streng polizeilichen Überwachung aller Lebensregungen Platz gemacht zu
haben.


Goethes Mailänderin.

Die Gvethegesellschaft erfreut unmittelbar vor dem
Feste ihre zahlreichen Mitglieder mit einer neuen (ihrer fünften) Veröffentlichung,
die den Titel Zur Nachgeschichte der italienischen Reise führt und den Brief¬
wechsel des Dichters mit Freunden und Kunstgenossen in Italien während der
Jahre 1788 bis 1790 umfaßt. Die von Otto Harnack mit einer vortrefflichen
Einleitung (der ein Vorwort von Professor Bernhard Suphcm vorausgeht) heraus¬
gegebene Briefreihe ist in der That ein Nachklang zu Goethes zweijährigem
Aufenthalt in Italien, sie umfaßt die Zeit, in der in den Freundes- und Künstler¬
kreisen namentlich zu Rom das Scheiden und der Verlust Goethes noch in voller
Lebhaftigkeit und Stärke empfunden wurde, in der Goethes eigne Erinnerungen
noch am frischeste" waren, in die der längere Aufenthalt der Herzogin Anna Amalia
und Herders und schließlich Goethes zweite Reise nach Oberitalien fiel. Die hier
vereinigten Briefe grnndverschiedner Persönlichkeiten weisen daher einen gemeinsamen
Grundzug, eine gewisse Gleichartigkeit der Stimmung auf, und der Herausgeber,
dessen pietätvolle Sorgfalt und dessen geschmackvolle Knappheit und Kürze in seinen
Überleitungeu und Zwischensätzen wie in den schließlichen Anmerkungen nicht genug
gerühmt werden kann, hat ganz Recht, wenn er auch das Persönliche und den
Einblick in das Gemütsleben aufrichtig empfindender und ihre Empfindungen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

anständiges Drängen. Blätter verschiedner Parteien berichteten übereinstimmend
darüber, alle mit der Bemerkung, so etwas könne in Rom eben nur vorkommen,
wenn Deutsche beteiligt seien; Italiener, selbst der ärmsten Klasse, benähmen sich
nie so. Woher dieser Unterschied? Zum Teil allerdings rührt er von dem
feinern Formensinn der Italiener, der sich auch auf die Umgangsformen erstreckt.
Zum andern Teil aber ganz gewiß von dem Übermaß polizeilicher Bevormundung,
das in Deutschland die Ausbildung des Persönlichen Taktgefühles und einer
herrschenden Volkssitte verhindert. Was nützt mir der feinste Takt und die zarteste
Rücksichtnahme im Gedränge? Was nützt es mir, wenn ich mich geduldig und
ohne mich zu rühren ans die Füße treten und nur die Nippen einstoßen lasse?
Das schützt mich nicht vor polizeilicher Zurechtweisung. Bleibe ich ein andermal
mutterseelenallein auf dem äußersten Rande eines zehn Schritte breiten vollkommen
leeren Bürgersteiges stehen, so kommt ein Polizist ans mich zugelaufen und belehrt
mich, daß ich nicht stehen bleiben dürfe, sondern „zirtulireu" müsse. Da denkt
denn der Deutsche schließlich: um, so verzichten wir eben aufs eigne Nachdenken
Wie aufs Taktgefühl, und überlassen es der Polizei, uns jedesmal dahin zu stoßen,
wohin wir gehören. Und da der Deutsche von Kindesbeinen um unter der
strengsten Aufsicht gehalten wird, so hegt er, falls er nicht Lebensmut und Schneide
gänzlich verliert, zeitlebens im Herzen die gassenbubenhafte Neigung, sich gehen zu
lassen, sobald er einmal auf einige Augenblicke von der fortwährend drückenden.
Aufsicht befreit wird, was z. B. bei Ansammlung großer Menschenmassen der Fall
ist. Dafür übertreffen wir ja andre Völker in der militärischen Disziplin. Aber
es ist doch nicht möglich, allen Zusammenkünften von Menschen die Form eines
militärischen Appells zu gebe», und sollte es auch möglich sein, so wäre es doch
kann, wünschenswert. Es scheint in der That hohe Zeit, daß das deutsche Volk
seine Selbsterziehung in Vereinen und Körperschaften wieder in die Hand nehme.
Auch das Stückchen erziehende Selbstregierung, das man vor vierzig Jahren noch
in manchen Schulanstalten und Internaten fand, scheint verschwunden zu sein und
einer streng polizeilichen Überwachung aller Lebensregungen Platz gemacht zu
haben.


Goethes Mailänderin.

Die Gvethegesellschaft erfreut unmittelbar vor dem
Feste ihre zahlreichen Mitglieder mit einer neuen (ihrer fünften) Veröffentlichung,
die den Titel Zur Nachgeschichte der italienischen Reise führt und den Brief¬
wechsel des Dichters mit Freunden und Kunstgenossen in Italien während der
Jahre 1788 bis 1790 umfaßt. Die von Otto Harnack mit einer vortrefflichen
Einleitung (der ein Vorwort von Professor Bernhard Suphcm vorausgeht) heraus¬
gegebene Briefreihe ist in der That ein Nachklang zu Goethes zweijährigem
Aufenthalt in Italien, sie umfaßt die Zeit, in der in den Freundes- und Künstler¬
kreisen namentlich zu Rom das Scheiden und der Verlust Goethes noch in voller
Lebhaftigkeit und Stärke empfunden wurde, in der Goethes eigne Erinnerungen
noch am frischeste» waren, in die der längere Aufenthalt der Herzogin Anna Amalia
und Herders und schließlich Goethes zweite Reise nach Oberitalien fiel. Die hier
vereinigten Briefe grnndverschiedner Persönlichkeiten weisen daher einen gemeinsamen
Grundzug, eine gewisse Gleichartigkeit der Stimmung auf, und der Herausgeber,
dessen pietätvolle Sorgfalt und dessen geschmackvolle Knappheit und Kürze in seinen
Überleitungeu und Zwischensätzen wie in den schließlichen Anmerkungen nicht genug
gerühmt werden kann, hat ganz Recht, wenn er auch das Persönliche und den
Einblick in das Gemütsleben aufrichtig empfindender und ihre Empfindungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/589>, abgerufen am 27.04.2024.