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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Aber himmelblau malt er darum nicht alles. Er versucht nicht, wie unsre Jbsen-
nnd Zolcitiffchen, dem Himmel, wenn er wolkenfrei ist, sein Blau abzudisputiren.
Doch fehlt es in seiner Dichtung so wenig wie im Leben an Trübung und Un¬
wetter. Nur behalten er und seine Leute auch dann den Kopf oben, weil sie
herzliche Freude an der Natur, Wohlwollen und guten Humor besitzen. Am
echtesten und liebenswürdigsten ist er immer, wenn er die Kinderwelt und die Be¬
ziehungen zwischen Mutter und Kind schildert: für Ludwig Richter müßte es eine
Herzensfreude gewesen sein, dies Buch mit Bildern auszustatten. Auch der Erd¬
geruch, der ja ein Erfordernis des Realismus ist, fehlt nicht: hätte Julian Schmidt
es nicht verraten, würde man doch bald merken, daß die Marienwerdersche Niederung
Reichenaus Heimat war. Und endlich hat vieles in den Einzelbildern heute schon
kulturgeschichtlichen Wert. Der kleinstädtische Verkehr, das Studentenleben, die
Beamten- und Militärverhältnisse -- wie anders ist alles das heute, als vor
fünfzig, vierzig, dreißig Jahren, und wie viel schwerer ist es dem jetzigen Ge¬
schlechte, sich in jene Zustände hineinzudenken, als in die des vorigen Jahrhunderts!
So hoffe ich denn mit dem Verleger, der die neue Ausgabe besorgt hat, daß das
Buch "noch manchem Herzen Freude und Erquickung bringen werde."


Aus meiner Jugendzeit. Von Heinrich Hansjakob. Zweite, verbesserte Auflage.
Heidelberg, Georg Weiß

Der ultramontane Abgeordnete und humoristische Schriftsteller sagt im Vor¬
wort seiner Jugenderinnerungen selbst, daß er durch Bogumil Gvltzeus "Buch meiner
Kindheit" und Fritz Reuters Aufsatz "Meine Vaterstadt Stavenhagen" zur Nieder¬
schrift des vorliegenden Büchleins angeregt worden sei. Hansjnkob stammt aus
Hcislach im Kinzigthal, einem zum ehemaligen Fürstentum Fürstenberg gehörigen
Städtchen, und hat sich offenbar einer frischen und bunten Jugend erfreut, die er
mit lebendiger Anschaulichkeit und einem Anflug guten Humors schildert. Er be¬
kennt sich unumwunden als Anhänger der guten alten Zeit, in der die Bürger-
nnd Bauerkinder nicht lesen und schreiben lernten, er verhehlt seinen Haß gegen
die ,,Preußen" wenig und läßt seine Ideale zu Zeiten deutlich genug erkennen.
,,Nie mehr bin ich seit jenen Tagen so glücklich über die Klvsterbrücke geschritten,
wie damals, als Bruder Othmcir noch lebte, bettelte und uns wieder vom Gebcttellen
selig machte. Und wenn ich es vermöchte, um des Klosterbrotes allein willen für
die Kinder meiner Heimat würde ich das Klösterlein wieder aufrichten und den
demütigen Söhnen des heiligen Franziskus zurückgeben, damit auch die jetzigen und
kommenden Kinderherzen es wüßten, welch Glück es ist, ein der Klosterpforte der
Bettelmönche Klosterbrot zu betteln." Gleichwohl ist ein gesunder Kern und Zug
in dem Buche unverkennbar, und auch wer sehr entgegengesetzte Lebensanschauungen
und Wünsche hat, kann sich an den prächtigen Genrebildern und den frischen
Naturschilderungen des Verfassers erquicken. Freilich beruht alles Behagen an
Erscheinungen wie dieser darauf, daß wir nus für gesichert vor ihrer Herrschaft
über unser Volk und über unser Leben halten. Wer im Ernst für möglich hielte,
daß die Anschauungen, zu denen sich Hansjakob bekennt, eines schönen Tages die
maßgebenden würden, dem möchte das Wohlgefallen an der Lenebas, am roten
Strumpfwirker Schmieder, an den Heckenlehrern und Hirtenbuben wie an der
Haslacher Volkswehr von 1843 etwas beeinträchtigt werden. Vor der Hand wird
jn "nur gspaßt," wie sie in Schwaben sagen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Aber himmelblau malt er darum nicht alles. Er versucht nicht, wie unsre Jbsen-
nnd Zolcitiffchen, dem Himmel, wenn er wolkenfrei ist, sein Blau abzudisputiren.
Doch fehlt es in seiner Dichtung so wenig wie im Leben an Trübung und Un¬
wetter. Nur behalten er und seine Leute auch dann den Kopf oben, weil sie
herzliche Freude an der Natur, Wohlwollen und guten Humor besitzen. Am
echtesten und liebenswürdigsten ist er immer, wenn er die Kinderwelt und die Be¬
ziehungen zwischen Mutter und Kind schildert: für Ludwig Richter müßte es eine
Herzensfreude gewesen sein, dies Buch mit Bildern auszustatten. Auch der Erd¬
geruch, der ja ein Erfordernis des Realismus ist, fehlt nicht: hätte Julian Schmidt
es nicht verraten, würde man doch bald merken, daß die Marienwerdersche Niederung
Reichenaus Heimat war. Und endlich hat vieles in den Einzelbildern heute schon
kulturgeschichtlichen Wert. Der kleinstädtische Verkehr, das Studentenleben, die
Beamten- und Militärverhältnisse — wie anders ist alles das heute, als vor
fünfzig, vierzig, dreißig Jahren, und wie viel schwerer ist es dem jetzigen Ge¬
schlechte, sich in jene Zustände hineinzudenken, als in die des vorigen Jahrhunderts!
So hoffe ich denn mit dem Verleger, der die neue Ausgabe besorgt hat, daß das
Buch „noch manchem Herzen Freude und Erquickung bringen werde."


Aus meiner Jugendzeit. Von Heinrich Hansjakob. Zweite, verbesserte Auflage.
Heidelberg, Georg Weiß

Der ultramontane Abgeordnete und humoristische Schriftsteller sagt im Vor¬
wort seiner Jugenderinnerungen selbst, daß er durch Bogumil Gvltzeus „Buch meiner
Kindheit" und Fritz Reuters Aufsatz „Meine Vaterstadt Stavenhagen" zur Nieder¬
schrift des vorliegenden Büchleins angeregt worden sei. Hansjnkob stammt aus
Hcislach im Kinzigthal, einem zum ehemaligen Fürstentum Fürstenberg gehörigen
Städtchen, und hat sich offenbar einer frischen und bunten Jugend erfreut, die er
mit lebendiger Anschaulichkeit und einem Anflug guten Humors schildert. Er be¬
kennt sich unumwunden als Anhänger der guten alten Zeit, in der die Bürger-
nnd Bauerkinder nicht lesen und schreiben lernten, er verhehlt seinen Haß gegen
die ,,Preußen" wenig und läßt seine Ideale zu Zeiten deutlich genug erkennen.
,,Nie mehr bin ich seit jenen Tagen so glücklich über die Klvsterbrücke geschritten,
wie damals, als Bruder Othmcir noch lebte, bettelte und uns wieder vom Gebcttellen
selig machte. Und wenn ich es vermöchte, um des Klosterbrotes allein willen für
die Kinder meiner Heimat würde ich das Klösterlein wieder aufrichten und den
demütigen Söhnen des heiligen Franziskus zurückgeben, damit auch die jetzigen und
kommenden Kinderherzen es wüßten, welch Glück es ist, ein der Klosterpforte der
Bettelmönche Klosterbrot zu betteln." Gleichwohl ist ein gesunder Kern und Zug
in dem Buche unverkennbar, und auch wer sehr entgegengesetzte Lebensanschauungen
und Wünsche hat, kann sich an den prächtigen Genrebildern und den frischen
Naturschilderungen des Verfassers erquicken. Freilich beruht alles Behagen an
Erscheinungen wie dieser darauf, daß wir nus für gesichert vor ihrer Herrschaft
über unser Volk und über unser Leben halten. Wer im Ernst für möglich hielte,
daß die Anschauungen, zu denen sich Hansjakob bekennt, eines schönen Tages die
maßgebenden würden, dem möchte das Wohlgefallen an der Lenebas, am roten
Strumpfwirker Schmieder, an den Heckenlehrern und Hirtenbuben wie an der
Haslacher Volkswehr von 1843 etwas beeinträchtigt werden. Vor der Hand wird
jn „nur gspaßt," wie sie in Schwaben sagen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0592] Litteratur Aber himmelblau malt er darum nicht alles. Er versucht nicht, wie unsre Jbsen- nnd Zolcitiffchen, dem Himmel, wenn er wolkenfrei ist, sein Blau abzudisputiren. Doch fehlt es in seiner Dichtung so wenig wie im Leben an Trübung und Un¬ wetter. Nur behalten er und seine Leute auch dann den Kopf oben, weil sie herzliche Freude an der Natur, Wohlwollen und guten Humor besitzen. Am echtesten und liebenswürdigsten ist er immer, wenn er die Kinderwelt und die Be¬ ziehungen zwischen Mutter und Kind schildert: für Ludwig Richter müßte es eine Herzensfreude gewesen sein, dies Buch mit Bildern auszustatten. Auch der Erd¬ geruch, der ja ein Erfordernis des Realismus ist, fehlt nicht: hätte Julian Schmidt es nicht verraten, würde man doch bald merken, daß die Marienwerdersche Niederung Reichenaus Heimat war. Und endlich hat vieles in den Einzelbildern heute schon kulturgeschichtlichen Wert. Der kleinstädtische Verkehr, das Studentenleben, die Beamten- und Militärverhältnisse — wie anders ist alles das heute, als vor fünfzig, vierzig, dreißig Jahren, und wie viel schwerer ist es dem jetzigen Ge¬ schlechte, sich in jene Zustände hineinzudenken, als in die des vorigen Jahrhunderts! So hoffe ich denn mit dem Verleger, der die neue Ausgabe besorgt hat, daß das Buch „noch manchem Herzen Freude und Erquickung bringen werde." Aus meiner Jugendzeit. Von Heinrich Hansjakob. Zweite, verbesserte Auflage. Heidelberg, Georg Weiß Der ultramontane Abgeordnete und humoristische Schriftsteller sagt im Vor¬ wort seiner Jugenderinnerungen selbst, daß er durch Bogumil Gvltzeus „Buch meiner Kindheit" und Fritz Reuters Aufsatz „Meine Vaterstadt Stavenhagen" zur Nieder¬ schrift des vorliegenden Büchleins angeregt worden sei. Hansjnkob stammt aus Hcislach im Kinzigthal, einem zum ehemaligen Fürstentum Fürstenberg gehörigen Städtchen, und hat sich offenbar einer frischen und bunten Jugend erfreut, die er mit lebendiger Anschaulichkeit und einem Anflug guten Humors schildert. Er be¬ kennt sich unumwunden als Anhänger der guten alten Zeit, in der die Bürger- nnd Bauerkinder nicht lesen und schreiben lernten, er verhehlt seinen Haß gegen die ,,Preußen" wenig und läßt seine Ideale zu Zeiten deutlich genug erkennen. ,,Nie mehr bin ich seit jenen Tagen so glücklich über die Klvsterbrücke geschritten, wie damals, als Bruder Othmcir noch lebte, bettelte und uns wieder vom Gebcttellen selig machte. Und wenn ich es vermöchte, um des Klosterbrotes allein willen für die Kinder meiner Heimat würde ich das Klösterlein wieder aufrichten und den demütigen Söhnen des heiligen Franziskus zurückgeben, damit auch die jetzigen und kommenden Kinderherzen es wüßten, welch Glück es ist, ein der Klosterpforte der Bettelmönche Klosterbrot zu betteln." Gleichwohl ist ein gesunder Kern und Zug in dem Buche unverkennbar, und auch wer sehr entgegengesetzte Lebensanschauungen und Wünsche hat, kann sich an den prächtigen Genrebildern und den frischen Naturschilderungen des Verfassers erquicken. Freilich beruht alles Behagen an Erscheinungen wie dieser darauf, daß wir nus für gesichert vor ihrer Herrschaft über unser Volk und über unser Leben halten. Wer im Ernst für möglich hielte, daß die Anschauungen, zu denen sich Hansjakob bekennt, eines schönen Tages die maßgebenden würden, dem möchte das Wohlgefallen an der Lenebas, am roten Strumpfwirker Schmieder, an den Heckenlehrern und Hirtenbuben wie an der Haslacher Volkswehr von 1843 etwas beeinträchtigt werden. Vor der Hand wird jn „nur gspaßt," wie sie in Schwaben sagen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/592>, abgerufen am 28.04.2024.