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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Stellung zurückgeschreckt. ?kund Bveheim macht nicht Anspruch darauf, diese Lücke
mit seiner Arbeit ausgefüllt zu haben; er richtet sich mit seinem Werke weniger
an die wissenschaftlichen und fachtechuischeu Kreise als vielmehr an die Altertums-
freuude und die Wnffensmumler, denen er in allen wichtigen Fragen ein Ratgeber
sein will. Daher die genaue Erklärung der Terminologie, die ausführliche Dar¬
stellung der Formeuwandluugeu und die zahlreichen Angaben von Mitteln, zu einer
richtigen Beurteilung der Echtheit von Waffenstücken zu gelangen.

Der Verfasser behandelt nach einer kurzen Übersicht über die Entwicklung de5
Waffcnwesens bis zum achtzehnten Jahrhundert zuerst die Schichwaffeu: den Helm,
den Harnischkragen, das Armzeüg, den Handschuh, die Haruischbrust, das Beiuzeug,
deu Harnisch für deu ganzen Man, den Schild, das Pferdezeug und den Spurn.
Im zweiten Teile geht er auf die Augriffswnffen über und giebt eine geschichtliche
Entwicklung der blanken Waffen, der Staugeuwnffen, der Schlagwasfeu in:d der
Fernwaffen nnter Vorführung der hauptsächlichen Typen. Darnu schließt er einen
Abschnitt über die Turinerwaffen und eine Reihe interessanter Bemerkungen für
Freunde und Sammler von Waffen; in deu drei letzten Abschnitten behandelt er
die Kunst und Technik im Wnffenschmiedewesen, giebt eine Charakteristik der hervor¬
ragendsten Wasfeusammlungen, z. B. von Berlin, Brüssel, Dresden, Emden,
Graz u. s. w., und fügt zum Schluß eine für jeden Wnffeufreund notwendige Zu¬
sammenstellung der Beschau- und Meisterzeirhcu und die Namen bedeutender Waffen¬
schmiede mit ihren Marken hinzu. Der Verfasser hat es vortrefflich verstanden,
den scheinbar trocknen Stoff durch kultur- und kunstgeschichtliche Bemerkungen zu
beleben und nnter Hervorhebung der Haupttypen dem Leser ein klares Bild vou
der Entwicklung des Waffenwesens bis zum achtzehnten Jahrhundert zu geben.
Wir können das Werk nicht nur dem Militär, sondern auch jedem Freunde der
Kulturgeschichte empfehlen.


Thomas Murner und die Kirche des MitlelnlterS. Von Wcildemar Kawercni.
Halle, Niemeyer

Kawerau ist einer der besten Kenner des Reformationszeitalters. Die vor¬
liegende Schrift, die als Ur. 30 der Schriften des Vereins für Reformations-
geschichte bezeichnet ist, behandelt den interessanten Mönch nicht nach seiner Stellung
zur Reformation, sondern bleibt bei der Zeit des Werdens und Wachsens stehen,
und behält das übrige einer spätern Darstellung vor. Dafür ist der Charakter
des Mannes, der ganz richtig als "ein Landsknecht in der Kutte" bezeichnet wird,
desto anschaulicher aus deu Quelle" gezeichnet mit gewissenhafter Objektivität, die
dem wunderliche" Manne gegenüber nicht ganz leicht festzuhalten ist. Zuerst sehen
wir, wie Mnruer mit dem Humanisten Jakob Wimpfeliug in Straßbnrg in Konflikt
kommt in Betreff der Frage, ob das Elsaß deutsch oder französisch sei. Murner
zog in seiner Polemik den kurzem, die vorhandnen Exemplare seiner Schrift wurden
von der weltlichen Obrigkeit mit Beschlag belegt. In Freiburg wird der gewandte
Mönch selbst etwas vou einem Humanisten (1505) durch den Einfluß JakobLochers,
er wurde sogar xootn luurouw" und legte sich ein Wappen zu. Aber die Natur
des Bettelmöuchs war immer noch kräftig in ihm und wurde es mehr und mehr.
Bekannt ist das Zerwürfnis zwischen den Franziskanern und den Dominikanern wegen
der Lehre vou der unbefleckten Empfttuguis der Juugfrnu Maria. Besonders der
Schwindel, deu die Dominikaner zu Bern mit dem Schneider Jeder versuchten
(Mai 1509) schadete ihnen sehr, Muruer als Franziskaner wurde beauftragt,
deu ganzen Handel gründlich darzustellen. Weiterhin wird vom Verfasser Murners


Litteratur

Stellung zurückgeschreckt. ?kund Bveheim macht nicht Anspruch darauf, diese Lücke
mit seiner Arbeit ausgefüllt zu haben; er richtet sich mit seinem Werke weniger
an die wissenschaftlichen und fachtechuischeu Kreise als vielmehr an die Altertums-
freuude und die Wnffensmumler, denen er in allen wichtigen Fragen ein Ratgeber
sein will. Daher die genaue Erklärung der Terminologie, die ausführliche Dar¬
stellung der Formeuwandluugeu und die zahlreichen Angaben von Mitteln, zu einer
richtigen Beurteilung der Echtheit von Waffenstücken zu gelangen.

Der Verfasser behandelt nach einer kurzen Übersicht über die Entwicklung de5
Waffcnwesens bis zum achtzehnten Jahrhundert zuerst die Schichwaffeu: den Helm,
den Harnischkragen, das Armzeüg, den Handschuh, die Haruischbrust, das Beiuzeug,
deu Harnisch für deu ganzen Man, den Schild, das Pferdezeug und den Spurn.
Im zweiten Teile geht er auf die Augriffswnffen über und giebt eine geschichtliche
Entwicklung der blanken Waffen, der Staugeuwnffen, der Schlagwasfeu in:d der
Fernwaffen nnter Vorführung der hauptsächlichen Typen. Darnu schließt er einen
Abschnitt über die Turinerwaffen und eine Reihe interessanter Bemerkungen für
Freunde und Sammler von Waffen; in deu drei letzten Abschnitten behandelt er
die Kunst und Technik im Wnffenschmiedewesen, giebt eine Charakteristik der hervor¬
ragendsten Wasfeusammlungen, z. B. von Berlin, Brüssel, Dresden, Emden,
Graz u. s. w., und fügt zum Schluß eine für jeden Wnffeufreund notwendige Zu¬
sammenstellung der Beschau- und Meisterzeirhcu und die Namen bedeutender Waffen¬
schmiede mit ihren Marken hinzu. Der Verfasser hat es vortrefflich verstanden,
den scheinbar trocknen Stoff durch kultur- und kunstgeschichtliche Bemerkungen zu
beleben und nnter Hervorhebung der Haupttypen dem Leser ein klares Bild vou
der Entwicklung des Waffenwesens bis zum achtzehnten Jahrhundert zu geben.
Wir können das Werk nicht nur dem Militär, sondern auch jedem Freunde der
Kulturgeschichte empfehlen.


Thomas Murner und die Kirche des MitlelnlterS. Von Wcildemar Kawercni.
Halle, Niemeyer

Kawerau ist einer der besten Kenner des Reformationszeitalters. Die vor¬
liegende Schrift, die als Ur. 30 der Schriften des Vereins für Reformations-
geschichte bezeichnet ist, behandelt den interessanten Mönch nicht nach seiner Stellung
zur Reformation, sondern bleibt bei der Zeit des Werdens und Wachsens stehen,
und behält das übrige einer spätern Darstellung vor. Dafür ist der Charakter
des Mannes, der ganz richtig als „ein Landsknecht in der Kutte" bezeichnet wird,
desto anschaulicher aus deu Quelle« gezeichnet mit gewissenhafter Objektivität, die
dem wunderliche» Manne gegenüber nicht ganz leicht festzuhalten ist. Zuerst sehen
wir, wie Mnruer mit dem Humanisten Jakob Wimpfeliug in Straßbnrg in Konflikt
kommt in Betreff der Frage, ob das Elsaß deutsch oder französisch sei. Murner
zog in seiner Polemik den kurzem, die vorhandnen Exemplare seiner Schrift wurden
von der weltlichen Obrigkeit mit Beschlag belegt. In Freiburg wird der gewandte
Mönch selbst etwas vou einem Humanisten (1505) durch den Einfluß JakobLochers,
er wurde sogar xootn luurouw« und legte sich ein Wappen zu. Aber die Natur
des Bettelmöuchs war immer noch kräftig in ihm und wurde es mehr und mehr.
Bekannt ist das Zerwürfnis zwischen den Franziskanern und den Dominikanern wegen
der Lehre vou der unbefleckten Empfttuguis der Juugfrnu Maria. Besonders der
Schwindel, deu die Dominikaner zu Bern mit dem Schneider Jeder versuchten
(Mai 1509) schadete ihnen sehr, Muruer als Franziskaner wurde beauftragt,
deu ganzen Handel gründlich darzustellen. Weiterhin wird vom Verfasser Murners


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[0643] Litteratur Stellung zurückgeschreckt. ?kund Bveheim macht nicht Anspruch darauf, diese Lücke mit seiner Arbeit ausgefüllt zu haben; er richtet sich mit seinem Werke weniger an die wissenschaftlichen und fachtechuischeu Kreise als vielmehr an die Altertums- freuude und die Wnffensmumler, denen er in allen wichtigen Fragen ein Ratgeber sein will. Daher die genaue Erklärung der Terminologie, die ausführliche Dar¬ stellung der Formeuwandluugeu und die zahlreichen Angaben von Mitteln, zu einer richtigen Beurteilung der Echtheit von Waffenstücken zu gelangen. Der Verfasser behandelt nach einer kurzen Übersicht über die Entwicklung de5 Waffcnwesens bis zum achtzehnten Jahrhundert zuerst die Schichwaffeu: den Helm, den Harnischkragen, das Armzeüg, den Handschuh, die Haruischbrust, das Beiuzeug, deu Harnisch für deu ganzen Man, den Schild, das Pferdezeug und den Spurn. Im zweiten Teile geht er auf die Augriffswnffen über und giebt eine geschichtliche Entwicklung der blanken Waffen, der Staugeuwnffen, der Schlagwasfeu in:d der Fernwaffen nnter Vorführung der hauptsächlichen Typen. Darnu schließt er einen Abschnitt über die Turinerwaffen und eine Reihe interessanter Bemerkungen für Freunde und Sammler von Waffen; in deu drei letzten Abschnitten behandelt er die Kunst und Technik im Wnffenschmiedewesen, giebt eine Charakteristik der hervor¬ ragendsten Wasfeusammlungen, z. B. von Berlin, Brüssel, Dresden, Emden, Graz u. s. w., und fügt zum Schluß eine für jeden Wnffeufreund notwendige Zu¬ sammenstellung der Beschau- und Meisterzeirhcu und die Namen bedeutender Waffen¬ schmiede mit ihren Marken hinzu. Der Verfasser hat es vortrefflich verstanden, den scheinbar trocknen Stoff durch kultur- und kunstgeschichtliche Bemerkungen zu beleben und nnter Hervorhebung der Haupttypen dem Leser ein klares Bild vou der Entwicklung des Waffenwesens bis zum achtzehnten Jahrhundert zu geben. Wir können das Werk nicht nur dem Militär, sondern auch jedem Freunde der Kulturgeschichte empfehlen. Thomas Murner und die Kirche des MitlelnlterS. Von Wcildemar Kawercni. Halle, Niemeyer Kawerau ist einer der besten Kenner des Reformationszeitalters. Die vor¬ liegende Schrift, die als Ur. 30 der Schriften des Vereins für Reformations- geschichte bezeichnet ist, behandelt den interessanten Mönch nicht nach seiner Stellung zur Reformation, sondern bleibt bei der Zeit des Werdens und Wachsens stehen, und behält das übrige einer spätern Darstellung vor. Dafür ist der Charakter des Mannes, der ganz richtig als „ein Landsknecht in der Kutte" bezeichnet wird, desto anschaulicher aus deu Quelle« gezeichnet mit gewissenhafter Objektivität, die dem wunderliche» Manne gegenüber nicht ganz leicht festzuhalten ist. Zuerst sehen wir, wie Mnruer mit dem Humanisten Jakob Wimpfeliug in Straßbnrg in Konflikt kommt in Betreff der Frage, ob das Elsaß deutsch oder französisch sei. Murner zog in seiner Polemik den kurzem, die vorhandnen Exemplare seiner Schrift wurden von der weltlichen Obrigkeit mit Beschlag belegt. In Freiburg wird der gewandte Mönch selbst etwas vou einem Humanisten (1505) durch den Einfluß JakobLochers, er wurde sogar xootn luurouw« und legte sich ein Wappen zu. Aber die Natur des Bettelmöuchs war immer noch kräftig in ihm und wurde es mehr und mehr. Bekannt ist das Zerwürfnis zwischen den Franziskanern und den Dominikanern wegen der Lehre vou der unbefleckten Empfttuguis der Juugfrnu Maria. Besonders der Schwindel, deu die Dominikaner zu Bern mit dem Schneider Jeder versuchten (Mai 1509) schadete ihnen sehr, Muruer als Franziskaner wurde beauftragt, deu ganzen Handel gründlich darzustellen. Weiterhin wird vom Verfasser Murners

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/643>, abgerufen am 27.04.2024.