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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein kräftiges Wort über Paul Güßfeldt.

Endlich hat einmal jemand
deutsch mit Herrn Güßfeldt geredet. Die Besprechung seines vielbesprochenen
Buches in den Grenzboten (Ser. 18 dieses Jahrganges) enthielt des Trefflicher
genug, aber es sprach da ein Mann, dessen jugendlicher Kraft die Zurückhaltung
wohl anstand. Jetzt hat Paul de Lagarde das Wort genommen, der bekannte
Göttinger Orientalist, dem ein langes, thatenreiches Leben Wohl dos Recht giebt,
einmal alles zu. sagen. Seine Besprechung steht in den Göttingischen gelehrten
Anzeigen (Ur. l8 vom 1. September 18W), also an einem Orte, der einem großen
Teile derer, die es angeht, nicht zugänglich ist. Wir halten uns deshalb für be¬
rechtigt und verpflichtet, unsern Lesern hier das Wichtigste daraus mitzuteilen.

Lagarde tadelt zuerst, daß einer, der Prinzipien der Erziehung aufzustellen
vorhabe, nicht die Erziehung des ganzen Volkes, also auch der sogenannten untern.
Klassen, in Betracht ziehe. "Der Verfasser, meint Lagarde, verhüllt die Thatsache,
daß er als Politiker schreibt. Güßfeldt" will -- Regenten erziehen ! er hat sich
nicht gesagt, woher die llnbotmäßigteit unsrer regierten Klassen stammt. Niemand
läßt sich gefalle", regiert zu werden, als wer selbst irgendwie regiert; nur daran,
daß er selbst verantwortlich für die Leitung einer, wenn auch uoch so kleinen Ge¬
meinschaft ist, gewinnt er Einsicht darein, daß es eine Regierung geben müsse, uur
an seinem Regieren de" Maßstab zur Beurteilung des Regierens andrer. Darum
ist es nicht wohlgethan, Negierende und Negierte einander gegenüberzustellen." Aber
Güßfeldt fragt doch nach den "Grundlagen für das Glück und die Leistungs¬
fähigkeit eines jeden Menschen." Was er hierbei im einzelnen sündigt, wie hohl
und schief hier beinahe jeder Satz ist, darüber geht Lagarde schneller hinweg, um
dem Bertünder einer "harmonischen Bildung" ohne Religion, "in der aber jedes
Glaubensbekenntnis wurzeln könne," vor allen" die Wahrheit entgegenzuhalten,
daß "für die Frommen die Religion kein Glaubensbekenntnis, sondern ein Leben ist,
ein Umgang mit Gott, dieses Leben aber nicht in irgend welcher Bildung wurzelt,
sondern jede Bildung in diesem Leben," und daß "die Ansichten des Individuums
ein Stecht, laut zu werden, nur habe", wen" sie in einer in der Geschichte ge¬
wachsenen Weltanschauung einen Halt besitzen." Von der kavaliermäßigen Art, wie
Güßfeldt das Verhältnis zwischen Moral und Religion behandelt, schweigt Lagarde
ganz, um ihm bei Gelegenheit seiner bodenlosen Geschichtsphilosophie die bittersten
Wahrheiten zu sagen. '"Wüßte Herr Güßfeldt, wie sehr sein Buch ein Werk der
Decadence, und nicht einmal einer graziösen oder pikanten Decadence ist, er würde
nicht als Herold einer neuen Zeit auftrete"." Güßfeldt schließt den Abschnitt seines
Buches über de" Betrieb der alte" Sprache" "lit dem Sahe: "Es ist mehr wert,
glücklich zu sein, als zu studiren., ob andre es vor uns waren." Dennoch hält er
etwas vom Geschichtsunterricht: e^ soll dem Knaben etwas Ähnliches sein, wie
Märchen den Kindern, "ein Ausdruck dafür, daß die Tugend triumphirt, das Laster
untergeht." Er selber glaubt jedoch nicht an solche ausgleichende Gerechtigkeit; er
lM es mit Hantlet; n"r daß "dem unglücklichen Dänenprinzen seine Erkenntnis


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein kräftiges Wort über Paul Güßfeldt.

Endlich hat einmal jemand
deutsch mit Herrn Güßfeldt geredet. Die Besprechung seines vielbesprochenen
Buches in den Grenzboten (Ser. 18 dieses Jahrganges) enthielt des Trefflicher
genug, aber es sprach da ein Mann, dessen jugendlicher Kraft die Zurückhaltung
wohl anstand. Jetzt hat Paul de Lagarde das Wort genommen, der bekannte
Göttinger Orientalist, dem ein langes, thatenreiches Leben Wohl dos Recht giebt,
einmal alles zu. sagen. Seine Besprechung steht in den Göttingischen gelehrten
Anzeigen (Ur. l8 vom 1. September 18W), also an einem Orte, der einem großen
Teile derer, die es angeht, nicht zugänglich ist. Wir halten uns deshalb für be¬
rechtigt und verpflichtet, unsern Lesern hier das Wichtigste daraus mitzuteilen.

Lagarde tadelt zuerst, daß einer, der Prinzipien der Erziehung aufzustellen
vorhabe, nicht die Erziehung des ganzen Volkes, also auch der sogenannten untern.
Klassen, in Betracht ziehe. „Der Verfasser, meint Lagarde, verhüllt die Thatsache,
daß er als Politiker schreibt. Güßfeldt" will — Regenten erziehen ! er hat sich
nicht gesagt, woher die llnbotmäßigteit unsrer regierten Klassen stammt. Niemand
läßt sich gefalle», regiert zu werden, als wer selbst irgendwie regiert; nur daran,
daß er selbst verantwortlich für die Leitung einer, wenn auch uoch so kleinen Ge¬
meinschaft ist, gewinnt er Einsicht darein, daß es eine Regierung geben müsse, uur
an seinem Regieren de« Maßstab zur Beurteilung des Regierens andrer. Darum
ist es nicht wohlgethan, Negierende und Negierte einander gegenüberzustellen." Aber
Güßfeldt fragt doch nach den „Grundlagen für das Glück und die Leistungs¬
fähigkeit eines jeden Menschen." Was er hierbei im einzelnen sündigt, wie hohl
und schief hier beinahe jeder Satz ist, darüber geht Lagarde schneller hinweg, um
dem Bertünder einer „harmonischen Bildung" ohne Religion, „in der aber jedes
Glaubensbekenntnis wurzeln könne," vor allen« die Wahrheit entgegenzuhalten,
daß „für die Frommen die Religion kein Glaubensbekenntnis, sondern ein Leben ist,
ein Umgang mit Gott, dieses Leben aber nicht in irgend welcher Bildung wurzelt,
sondern jede Bildung in diesem Leben," und daß „die Ansichten des Individuums
ein Stecht, laut zu werden, nur habe», wen» sie in einer in der Geschichte ge¬
wachsenen Weltanschauung einen Halt besitzen." Von der kavaliermäßigen Art, wie
Güßfeldt das Verhältnis zwischen Moral und Religion behandelt, schweigt Lagarde
ganz, um ihm bei Gelegenheit seiner bodenlosen Geschichtsphilosophie die bittersten
Wahrheiten zu sagen. '„Wüßte Herr Güßfeldt, wie sehr sein Buch ein Werk der
Decadence, und nicht einmal einer graziösen oder pikanten Decadence ist, er würde
nicht als Herold einer neuen Zeit auftrete»." Güßfeldt schließt den Abschnitt seines
Buches über de» Betrieb der alte» Sprache» »lit dem Sahe: „Es ist mehr wert,
glücklich zu sein, als zu studiren., ob andre es vor uns waren." Dennoch hält er
etwas vom Geschichtsunterricht: e^ soll dem Knaben etwas Ähnliches sein, wie
Märchen den Kindern, „ein Ausdruck dafür, daß die Tugend triumphirt, das Laster
untergeht." Er selber glaubt jedoch nicht an solche ausgleichende Gerechtigkeit; er
lM es mit Hantlet; n»r daß „dem unglücklichen Dänenprinzen seine Erkenntnis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/92>, abgerufen am 27.04.2024.