Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wähnte Göritzsche gleich nach der Universitätsbibliothek. Herr Göritz war Lehrer
ein der Vikwriaschnle und kam in den Besitz der Lübeckschen Bibliothek, die das
Wichtigste aus Indus Nachlaß enthält. Bedeutend erweitert schenkte Göritz sie der
Stadt, die ihm anfänglich nur das Lokal zu ihrer Aufstellung in einem städtische"
Gebäude in der Klosterstraße gewährte, im vorigen Jahre aber den um die Stadt
hochverdienten Mann unter Beibehaltung seines vollen Lehrergehnltes zum Bibliothekar
machte. Herr Göritz, der nunmehr mit geringen ihm von der Stadt zu Gebote
gestellten Mitteln die wichtigsten weitern Ankäufe macht, ist das, was man einen
Bibliothekar von Gottes Gnaden nennen könnte. namhafte Germanisten sind ihm
aufs tiefste verpflichtet.

Das Jonrnallesezimmer der königlichen Bibliothek würde dieselbe Anerkennung
verdienen, wie das Lesezimmer,, wenn der Raum und die Einrichtungen genügten;
aber dies ist nicht der Fall. Besonders fühlbar macht sich das, wenn man ältere
gebundene Zeitschriften benutzt, was an einigen Tischen im Jonrnallesezimmer ge¬
schieht. Hat man ein vollständiges Zitat, so ist ja alles leicht zu finden. Weiß
man aber nur den Jahrgang, z. B. vom Reichsanzeiger, so müssen zwölf große
Bände in diesen Winkel des Jouruallesezimmers getragen werden. Einen Aufsatz
aus einen: großen Berliner Blatte herauszusuchen ist daher nur dann möglich,
wenn es erlaubt ist, mit einem Diener zu den Repositorien zu gehen. Hier aber
müssen die Zeitungen mit den Händen gehalten werden, während sie aufgeschlagen
werden. Schon ein einziges Stehpult oder ein kleiner Tisch und zwei Stühle
würden dein abhelfe".


5 Pricke
Der Urgotz in der Bearbeitung Devrients.

Die "Geschichte Gott-
friedcns von Berlichingend. h. Goethes Götz in seiner ältesten Form -- denn
die Bearbeitung Otto Devrients hat die wesentlichen Züge derselben alle bewahrt --
war wirklich wenigstens für Berlin eine Neuheit trotz des liebenswürdigen Spötters
Kladderadatsch. Und der Versuch, der hier vorliegt, ist nach meiner Meinung
-- die Berliner Kritik urteilt freilich meist anders -- im allgemeinen gelungen.
Möge das glückverheißend für den kommenden Theaterwinter des königlichen Schau¬
spielhauses sein.

Wir habe" in dieser "dramatisirten Geschichte" ganz den jugendlichen Goethe
der Sturm- und Drangzeit vor uus. Shakespeares Beispiel hat ihn mächtig an¬
geregt. Die herkömmlichen Regeln für den Bau des Dramas gelten ihm nichts,
Kraft der Sprache und lebendige Verkörperung der Personen und Zustände alles.
Der Wechsel der Szenen ist auch mit den Änderungen Devrients noch außer¬
ordentlich häufig und bunt. Das Störende dieses Umstandes wurde weniger fühl¬
barer dadurch, daß Devrient überall da, wo es möglich scheint, vor allem wo
Szenen, in denen Gottfried im Mittelpunkte steht, rasch wechseln mit solchen im
Kreise des Bischofs oder Adelheids und Weißlingens, also vor allem im zweiten
Akte, die zweigeteilte Bühne anwendet: für ein solches Stück nach meinem Gefühl
ein Mittel von größter Wirksamkeit. Die "dramatisirte Geschichte" unterscheidet
sich zweitens von der gewöhnlichen Bühnenbenrbeitung des Götz durch eine größere
Kühnheit in der Charakterisirung der Personen und der Zustände, die bisweilen
über die Grenze des herkömmlicherweise erlaubten hinausgeht, und endlich durch
ein stärkeres Hervortreten aller volkstümlichen Elemente, so vor allem der Bauern
und der Zigeuner. Das Stück ist hier noch mehr als in der spätern Form ein
Kultur- und' Zeitbild, aber freilich kein Bild, das ruhig vor uns steht; im Gegen-


Grenzboten IV 1890 12
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wähnte Göritzsche gleich nach der Universitätsbibliothek. Herr Göritz war Lehrer
ein der Vikwriaschnle und kam in den Besitz der Lübeckschen Bibliothek, die das
Wichtigste aus Indus Nachlaß enthält. Bedeutend erweitert schenkte Göritz sie der
Stadt, die ihm anfänglich nur das Lokal zu ihrer Aufstellung in einem städtische»
Gebäude in der Klosterstraße gewährte, im vorigen Jahre aber den um die Stadt
hochverdienten Mann unter Beibehaltung seines vollen Lehrergehnltes zum Bibliothekar
machte. Herr Göritz, der nunmehr mit geringen ihm von der Stadt zu Gebote
gestellten Mitteln die wichtigsten weitern Ankäufe macht, ist das, was man einen
Bibliothekar von Gottes Gnaden nennen könnte. namhafte Germanisten sind ihm
aufs tiefste verpflichtet.

Das Jonrnallesezimmer der königlichen Bibliothek würde dieselbe Anerkennung
verdienen, wie das Lesezimmer,, wenn der Raum und die Einrichtungen genügten;
aber dies ist nicht der Fall. Besonders fühlbar macht sich das, wenn man ältere
gebundene Zeitschriften benutzt, was an einigen Tischen im Jonrnallesezimmer ge¬
schieht. Hat man ein vollständiges Zitat, so ist ja alles leicht zu finden. Weiß
man aber nur den Jahrgang, z. B. vom Reichsanzeiger, so müssen zwölf große
Bände in diesen Winkel des Jouruallesezimmers getragen werden. Einen Aufsatz
aus einen: großen Berliner Blatte herauszusuchen ist daher nur dann möglich,
wenn es erlaubt ist, mit einem Diener zu den Repositorien zu gehen. Hier aber
müssen die Zeitungen mit den Händen gehalten werden, während sie aufgeschlagen
werden. Schon ein einziges Stehpult oder ein kleiner Tisch und zwei Stühle
würden dein abhelfe».


5 Pricke
Der Urgotz in der Bearbeitung Devrients.

Die „Geschichte Gott-
friedcns von Berlichingend. h. Goethes Götz in seiner ältesten Form — denn
die Bearbeitung Otto Devrients hat die wesentlichen Züge derselben alle bewahrt —
war wirklich wenigstens für Berlin eine Neuheit trotz des liebenswürdigen Spötters
Kladderadatsch. Und der Versuch, der hier vorliegt, ist nach meiner Meinung
— die Berliner Kritik urteilt freilich meist anders — im allgemeinen gelungen.
Möge das glückverheißend für den kommenden Theaterwinter des königlichen Schau¬
spielhauses sein.

Wir habe» in dieser „dramatisirten Geschichte" ganz den jugendlichen Goethe
der Sturm- und Drangzeit vor uus. Shakespeares Beispiel hat ihn mächtig an¬
geregt. Die herkömmlichen Regeln für den Bau des Dramas gelten ihm nichts,
Kraft der Sprache und lebendige Verkörperung der Personen und Zustände alles.
Der Wechsel der Szenen ist auch mit den Änderungen Devrients noch außer¬
ordentlich häufig und bunt. Das Störende dieses Umstandes wurde weniger fühl¬
barer dadurch, daß Devrient überall da, wo es möglich scheint, vor allem wo
Szenen, in denen Gottfried im Mittelpunkte steht, rasch wechseln mit solchen im
Kreise des Bischofs oder Adelheids und Weißlingens, also vor allem im zweiten
Akte, die zweigeteilte Bühne anwendet: für ein solches Stück nach meinem Gefühl
ein Mittel von größter Wirksamkeit. Die „dramatisirte Geschichte" unterscheidet
sich zweitens von der gewöhnlichen Bühnenbenrbeitung des Götz durch eine größere
Kühnheit in der Charakterisirung der Personen und der Zustände, die bisweilen
über die Grenze des herkömmlicherweise erlaubten hinausgeht, und endlich durch
ein stärkeres Hervortreten aller volkstümlichen Elemente, so vor allem der Bauern
und der Zigeuner. Das Stück ist hier noch mehr als in der spätern Form ein
Kultur- und' Zeitbild, aber freilich kein Bild, das ruhig vor uns steht; im Gegen-


Grenzboten IV 1890 12
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0097" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208676"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_264" prev="#ID_263"> wähnte Göritzsche gleich nach der Universitätsbibliothek. Herr Göritz war Lehrer<lb/>
ein der Vikwriaschnle und kam in den Besitz der Lübeckschen Bibliothek, die das<lb/>
Wichtigste aus Indus Nachlaß enthält. Bedeutend erweitert schenkte Göritz sie der<lb/>
Stadt, die ihm anfänglich nur das Lokal zu ihrer Aufstellung in einem städtische»<lb/>
Gebäude in der Klosterstraße gewährte, im vorigen Jahre aber den um die Stadt<lb/>
hochverdienten Mann unter Beibehaltung seines vollen Lehrergehnltes zum Bibliothekar<lb/>
machte. Herr Göritz, der nunmehr mit geringen ihm von der Stadt zu Gebote<lb/>
gestellten Mitteln die wichtigsten weitern Ankäufe macht, ist das, was man einen<lb/>
Bibliothekar von Gottes Gnaden nennen könnte. namhafte Germanisten sind ihm<lb/>
aufs tiefste verpflichtet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_265"> Das Jonrnallesezimmer der königlichen Bibliothek würde dieselbe Anerkennung<lb/>
verdienen, wie das Lesezimmer,, wenn der Raum und die Einrichtungen genügten;<lb/>
aber dies ist nicht der Fall. Besonders fühlbar macht sich das, wenn man ältere<lb/>
gebundene Zeitschriften benutzt, was an einigen Tischen im Jonrnallesezimmer ge¬<lb/>
schieht. Hat man ein vollständiges Zitat, so ist ja alles leicht zu finden. Weiß<lb/>
man aber nur den Jahrgang, z. B. vom Reichsanzeiger, so müssen zwölf große<lb/>
Bände in diesen Winkel des Jouruallesezimmers getragen werden. Einen Aufsatz<lb/>
aus einen: großen Berliner Blatte herauszusuchen ist daher nur dann möglich,<lb/>
wenn es erlaubt ist, mit einem Diener zu den Repositorien zu gehen. Hier aber<lb/>
müssen die Zeitungen mit den Händen gehalten werden, während sie aufgeschlagen<lb/>
werden. Schon ein einziges Stehpult oder ein kleiner Tisch und zwei Stühle<lb/>
würden dein abhelfe».</p><lb/>
            <note type="byline"> 5 Pricke</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der Urgotz in der Bearbeitung Devrients.</head>
            <p xml:id="ID_266"> Die &#x201E;Geschichte Gott-<lb/>
friedcns von Berlichingend. h. Goethes Götz in seiner ältesten Form &#x2014; denn<lb/>
die Bearbeitung Otto Devrients hat die wesentlichen Züge derselben alle bewahrt &#x2014;<lb/>
war wirklich wenigstens für Berlin eine Neuheit trotz des liebenswürdigen Spötters<lb/>
Kladderadatsch. Und der Versuch, der hier vorliegt, ist nach meiner Meinung<lb/>
&#x2014; die Berliner Kritik urteilt freilich meist anders &#x2014; im allgemeinen gelungen.<lb/>
Möge das glückverheißend für den kommenden Theaterwinter des königlichen Schau¬<lb/>
spielhauses sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_267" next="#ID_268"> Wir habe» in dieser &#x201E;dramatisirten Geschichte" ganz den jugendlichen Goethe<lb/>
der Sturm- und Drangzeit vor uus. Shakespeares Beispiel hat ihn mächtig an¬<lb/>
geregt. Die herkömmlichen Regeln für den Bau des Dramas gelten ihm nichts,<lb/>
Kraft der Sprache und lebendige Verkörperung der Personen und Zustände alles.<lb/>
Der Wechsel der Szenen ist auch mit den Änderungen Devrients noch außer¬<lb/>
ordentlich häufig und bunt. Das Störende dieses Umstandes wurde weniger fühl¬<lb/>
barer dadurch, daß Devrient überall da, wo es möglich scheint, vor allem wo<lb/>
Szenen, in denen Gottfried im Mittelpunkte steht, rasch wechseln mit solchen im<lb/>
Kreise des Bischofs oder Adelheids und Weißlingens, also vor allem im zweiten<lb/>
Akte, die zweigeteilte Bühne anwendet: für ein solches Stück nach meinem Gefühl<lb/>
ein Mittel von größter Wirksamkeit. Die &#x201E;dramatisirte Geschichte" unterscheidet<lb/>
sich zweitens von der gewöhnlichen Bühnenbenrbeitung des Götz durch eine größere<lb/>
Kühnheit in der Charakterisirung der Personen und der Zustände, die bisweilen<lb/>
über die Grenze des herkömmlicherweise erlaubten hinausgeht, und endlich durch<lb/>
ein stärkeres Hervortreten aller volkstümlichen Elemente, so vor allem der Bauern<lb/>
und der Zigeuner. Das Stück ist hier noch mehr als in der spätern Form ein<lb/>
Kultur- und' Zeitbild, aber freilich kein Bild, das ruhig vor uns steht; im Gegen-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1890 12</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0097] Maßgebliches und Unmaßgebliches wähnte Göritzsche gleich nach der Universitätsbibliothek. Herr Göritz war Lehrer ein der Vikwriaschnle und kam in den Besitz der Lübeckschen Bibliothek, die das Wichtigste aus Indus Nachlaß enthält. Bedeutend erweitert schenkte Göritz sie der Stadt, die ihm anfänglich nur das Lokal zu ihrer Aufstellung in einem städtische» Gebäude in der Klosterstraße gewährte, im vorigen Jahre aber den um die Stadt hochverdienten Mann unter Beibehaltung seines vollen Lehrergehnltes zum Bibliothekar machte. Herr Göritz, der nunmehr mit geringen ihm von der Stadt zu Gebote gestellten Mitteln die wichtigsten weitern Ankäufe macht, ist das, was man einen Bibliothekar von Gottes Gnaden nennen könnte. namhafte Germanisten sind ihm aufs tiefste verpflichtet. Das Jonrnallesezimmer der königlichen Bibliothek würde dieselbe Anerkennung verdienen, wie das Lesezimmer,, wenn der Raum und die Einrichtungen genügten; aber dies ist nicht der Fall. Besonders fühlbar macht sich das, wenn man ältere gebundene Zeitschriften benutzt, was an einigen Tischen im Jonrnallesezimmer ge¬ schieht. Hat man ein vollständiges Zitat, so ist ja alles leicht zu finden. Weiß man aber nur den Jahrgang, z. B. vom Reichsanzeiger, so müssen zwölf große Bände in diesen Winkel des Jouruallesezimmers getragen werden. Einen Aufsatz aus einen: großen Berliner Blatte herauszusuchen ist daher nur dann möglich, wenn es erlaubt ist, mit einem Diener zu den Repositorien zu gehen. Hier aber müssen die Zeitungen mit den Händen gehalten werden, während sie aufgeschlagen werden. Schon ein einziges Stehpult oder ein kleiner Tisch und zwei Stühle würden dein abhelfe». 5 Pricke Der Urgotz in der Bearbeitung Devrients. Die „Geschichte Gott- friedcns von Berlichingend. h. Goethes Götz in seiner ältesten Form — denn die Bearbeitung Otto Devrients hat die wesentlichen Züge derselben alle bewahrt — war wirklich wenigstens für Berlin eine Neuheit trotz des liebenswürdigen Spötters Kladderadatsch. Und der Versuch, der hier vorliegt, ist nach meiner Meinung — die Berliner Kritik urteilt freilich meist anders — im allgemeinen gelungen. Möge das glückverheißend für den kommenden Theaterwinter des königlichen Schau¬ spielhauses sein. Wir habe» in dieser „dramatisirten Geschichte" ganz den jugendlichen Goethe der Sturm- und Drangzeit vor uus. Shakespeares Beispiel hat ihn mächtig an¬ geregt. Die herkömmlichen Regeln für den Bau des Dramas gelten ihm nichts, Kraft der Sprache und lebendige Verkörperung der Personen und Zustände alles. Der Wechsel der Szenen ist auch mit den Änderungen Devrients noch außer¬ ordentlich häufig und bunt. Das Störende dieses Umstandes wurde weniger fühl¬ barer dadurch, daß Devrient überall da, wo es möglich scheint, vor allem wo Szenen, in denen Gottfried im Mittelpunkte steht, rasch wechseln mit solchen im Kreise des Bischofs oder Adelheids und Weißlingens, also vor allem im zweiten Akte, die zweigeteilte Bühne anwendet: für ein solches Stück nach meinem Gefühl ein Mittel von größter Wirksamkeit. Die „dramatisirte Geschichte" unterscheidet sich zweitens von der gewöhnlichen Bühnenbenrbeitung des Götz durch eine größere Kühnheit in der Charakterisirung der Personen und der Zustände, die bisweilen über die Grenze des herkömmlicherweise erlaubten hinausgeht, und endlich durch ein stärkeres Hervortreten aller volkstümlichen Elemente, so vor allem der Bauern und der Zigeuner. Das Stück ist hier noch mehr als in der spätern Form ein Kultur- und' Zeitbild, aber freilich kein Bild, das ruhig vor uns steht; im Gegen- Grenzboten IV 1890 12

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/97
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/97>, abgerufen am 28.04.2024.