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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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sind des Verfassers vorgeschlagene Maßregeln über die Strafbarkeit der Ver¬
schleppung ansteckender Krankheiten und über die möglichste Zurückhaltung der jungen
Mütter im Wochenbett.

Dies die Vorschläge zur Bekämpfung der Ehelosigkeit und der unehelichen
Geburten und zur Förderung der Eheschließungen und der ehelichen Geburten.
Der Verfasser kommt nnn zu den Mitteln, durch die seiner Ansicht nach der großen
Kindersterblichkeit und der Sterblichkeit überhaupt vorzubeugen wäre. Sem Haupt¬
gedanke ist hier, die bedürftigen Frnueu während der letzten Monate der
Schwangerschaft in staatlichen Auftakte" aufzunehmen und sie zur Ernährung ihrer
Kinder nach der Entbindung längere Zeit darin zurückzubehalten. Dieser Wunsch
ließe sich vielleicht verwirklichen, jedoch uur mit enormen Opfern, zumal da der
Verfasser fiir die so vom Verdienst abgehaltenen Frauen staatliche Entschädigung
verlangt. Um die Sterblichkeitsziffer herabzudrücken, will Lagunen den Zuzug der
Landbevölkerung in die Städte dnrch Verminderung der städtischen Ämter be¬
kämpfen. Man wird wohl bezweifeln dürfen, ob dies Mittel wirklich Erfolg ver¬
spricht. Im allgemeinen betont dann der Verfasser noch die Notwendigkeit ge¬
sunder Wohn- und Arveitsräume und die Vorteilhaftigkeit der Feldlager an Stelle
der Kasernen und führt endlich rein volksnnrtschaftlich-theoretisch ans: um den
Wohlstand und damit die Bevölkerung des Landes zu heben, müßten neue In¬
dustrien geschaffen werden. Merkwürdig leicht nimmt er die starke Znwanderung
fremder Elemente, er verlangt uur deren möglichst schleunige Nntioualisirung.

Dies sind im wesentlichen die Ausführungen des französischen Arztes.
Mail muß ihm zugestehen, daß er dein Gegenstände manche neue Seite abzu¬
gewinnen gewußt hat, und einige seiner Borschläge verdienen mehr als bloße
theoretische Erörterung. Ob man aber von der Durchführung seiner Maßregeln
dauernden Erfolg hoffen dürfte? Wir glauben eS nicht, und der Verfasser selbst
Wohl auch kaum. Staatliche Maßregeln haben dem Vevölkeruugswechsel noch nie
ein wesentlich andres Gepräge gegeben. Der Staat kann höchstens aufmunternd
wirken, aus dem Volke heraus aber muß der Umschwung in den Anschauungen
und Gewohnheiten erfolgen, und dazu ist gegenwärtig in Frankreich wenig Aussicht.


Tolstoi und die moderne Gesellschaft.

Im neuesten Hefte der
"Preußischen Jahrbücher" lesen wir einen Artikel aus der Feder O. Harnacks
"Tolstoi in Deutschland," der die Aufnahme der letzten Veröffentlichungen des ge¬
feierten russischen Schriftstellers, des Dramas "Die Macht der Finsternis," der
Erzählung "Die Kreutzersvuate" und des Büchleins "Über das Leben" einer Be¬
trachtung unterzieht, die den Nagel auf den .Kopf trifft. Der Verfasser hebt hervor,
daß es die Tendenz gewesen sei, die den genannten Werken den Weg gebahnt
habe, daß "man nicht deu Dichter, sondern den Prediger gesucht und angehört"
habe. Ein Mann von dem Ernste des Grafen Tolstoi aber wolle uicht Beifall
hören, sondern die Frucht seiner Rede sehen. "Und kaun er, der Astet, der die
Gesellschaft bald auf deu Standpunkt des russischem Bauern, bald auf deu des
orientalische" Eremiten zurückschrauben will, hoffen solche Frucht inmitten des
reichen und übergewaltigen Lebens der maßgebenden Kulturvölker kommen zu sehen?
Das leidenschaftliche Interesse, das mau ihm entgegenbringt, hat ihn in eine Reihe
mit den Skandinaviern und Franzosen gesetzt, die als der Ausdruck der modernsten
Lebens- und Menschenbetrachtnng gefeiert werden -- nichts kann dem, was Tolstoi
verlangt und bedeutet, mehr entgegengesetzt sein. Wir meinen, daß die Mehrzahl
derer, die sich von diesen Werken Tolstois angezogen fühlten, durch jene krankhafte


sind des Verfassers vorgeschlagene Maßregeln über die Strafbarkeit der Ver¬
schleppung ansteckender Krankheiten und über die möglichste Zurückhaltung der jungen
Mütter im Wochenbett.

Dies die Vorschläge zur Bekämpfung der Ehelosigkeit und der unehelichen
Geburten und zur Förderung der Eheschließungen und der ehelichen Geburten.
Der Verfasser kommt nnn zu den Mitteln, durch die seiner Ansicht nach der großen
Kindersterblichkeit und der Sterblichkeit überhaupt vorzubeugen wäre. Sem Haupt¬
gedanke ist hier, die bedürftigen Frnueu während der letzten Monate der
Schwangerschaft in staatlichen Auftakte» aufzunehmen und sie zur Ernährung ihrer
Kinder nach der Entbindung längere Zeit darin zurückzubehalten. Dieser Wunsch
ließe sich vielleicht verwirklichen, jedoch uur mit enormen Opfern, zumal da der
Verfasser fiir die so vom Verdienst abgehaltenen Frauen staatliche Entschädigung
verlangt. Um die Sterblichkeitsziffer herabzudrücken, will Lagunen den Zuzug der
Landbevölkerung in die Städte dnrch Verminderung der städtischen Ämter be¬
kämpfen. Man wird wohl bezweifeln dürfen, ob dies Mittel wirklich Erfolg ver¬
spricht. Im allgemeinen betont dann der Verfasser noch die Notwendigkeit ge¬
sunder Wohn- und Arveitsräume und die Vorteilhaftigkeit der Feldlager an Stelle
der Kasernen und führt endlich rein volksnnrtschaftlich-theoretisch ans: um den
Wohlstand und damit die Bevölkerung des Landes zu heben, müßten neue In¬
dustrien geschaffen werden. Merkwürdig leicht nimmt er die starke Znwanderung
fremder Elemente, er verlangt uur deren möglichst schleunige Nntioualisirung.

Dies sind im wesentlichen die Ausführungen des französischen Arztes.
Mail muß ihm zugestehen, daß er dein Gegenstände manche neue Seite abzu¬
gewinnen gewußt hat, und einige seiner Borschläge verdienen mehr als bloße
theoretische Erörterung. Ob man aber von der Durchführung seiner Maßregeln
dauernden Erfolg hoffen dürfte? Wir glauben eS nicht, und der Verfasser selbst
Wohl auch kaum. Staatliche Maßregeln haben dem Vevölkeruugswechsel noch nie
ein wesentlich andres Gepräge gegeben. Der Staat kann höchstens aufmunternd
wirken, aus dem Volke heraus aber muß der Umschwung in den Anschauungen
und Gewohnheiten erfolgen, und dazu ist gegenwärtig in Frankreich wenig Aussicht.


Tolstoi und die moderne Gesellschaft.

Im neuesten Hefte der
„Preußischen Jahrbücher" lesen wir einen Artikel aus der Feder O. Harnacks
„Tolstoi in Deutschland," der die Aufnahme der letzten Veröffentlichungen des ge¬
feierten russischen Schriftstellers, des Dramas „Die Macht der Finsternis," der
Erzählung „Die Kreutzersvuate" und des Büchleins „Über das Leben" einer Be¬
trachtung unterzieht, die den Nagel auf den .Kopf trifft. Der Verfasser hebt hervor,
daß es die Tendenz gewesen sei, die den genannten Werken den Weg gebahnt
habe, daß „man nicht deu Dichter, sondern den Prediger gesucht und angehört"
habe. Ein Mann von dem Ernste des Grafen Tolstoi aber wolle uicht Beifall
hören, sondern die Frucht seiner Rede sehen. „Und kaun er, der Astet, der die
Gesellschaft bald auf deu Standpunkt des russischem Bauern, bald auf deu des
orientalische» Eremiten zurückschrauben will, hoffen solche Frucht inmitten des
reichen und übergewaltigen Lebens der maßgebenden Kulturvölker kommen zu sehen?
Das leidenschaftliche Interesse, das mau ihm entgegenbringt, hat ihn in eine Reihe
mit den Skandinaviern und Franzosen gesetzt, die als der Ausdruck der modernsten
Lebens- und Menschenbetrachtnng gefeiert werden — nichts kann dem, was Tolstoi
verlangt und bedeutet, mehr entgegengesetzt sein. Wir meinen, daß die Mehrzahl
derer, die sich von diesen Werken Tolstois angezogen fühlten, durch jene krankhafte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/291>, abgerufen am 05.05.2024.