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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Abhilfe von W. Quistorp, Pastor in sah>verinsbnrg in Pommern. Der Ver¬
fasser kennt die ländlichen Verhältnisse seiner Heimat gründlich und redet sowohl
seinen AnttSbrüdern wie den Rittergutsbesitzern ernstlich ins Gewissen. Ans S. 34
berührt er einen Punkt der sozialen Frage, den die Herren Nationalökonomen und,
wie es scheint, auch die regierenden Herren bisher noch keines Blickes gewürdigt
haben. "Geht die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe so weiter, daß der
Körnerbau zu Gunsten der Spiritusbrenner"!?" und der Zuckerfabriken noch mehr
eingeschränkt wird, so werden bald Hunderttausende von Familien den Winter über
arbeitslos sein, und im Sommer wird man schließlich nicht mehr mit Polen und
Russen auskommen können, sondern man Wird schließlich noch für die Sommer¬
monate zu Chinesen seine Zuflucht nehmen müssen." Rezensent pflegt den Ker",
der in dieser Einzelivnhrnehmung steckt, so auszudrückein Seitdem wir eine wissen¬
schaftliche Nationalökonomie haben, haben wir im Leben, in der Wirklichkeit keine
Volkswirtschaft mehr. Das Wesen der Volkswirtschaft! daß das Volk der Wirt
ist auf seinem Boden, und das; der bebaute vaterländische Boden zunächst die
Bestimmung hat, seinen Wirt, das Volk zu nähren und ihm als Heimstätte und
Wirkungskreis zu diene", dieses Wesen scheint dem Bewußtsein der Gebildeten völlig
entschwunden zu sein. Heute ist nach der geltenden Meinung der Boden nicht mehr
für das Volt, sondern nur uoch dazu dn, Rente für eine Anzahl von Besitzern
abzuwerfen, und wenn die Zeit noch einmal wiederkehren sollte, wo er bei Schaf¬
zucht die höchste Rente abwarf, so würden anch in Deutschland, wie vordem in
England, die Menschen von den Schafen gefressen werden.


Gluck. Von Professor Dr. C. Hilty. Zweite, vermehrte Auflaqc, Frauenfeld, I. Huber,
und Leipzig I. C. Hinrichs, 1891

Der Verfasser hat den Mut, es unverblümt auszusprechen, daß die Grundsätze
des Christentums gegen die jetzt herrschenden Sitten und manche davon sogar gegen
die Gesetze des modernen Staates verstoßen. Er für seine Person macht mit dem
Christentum Ernst und behauptet u. a., daß Reichtum und Vornehmheit dumm
machten. Er hält es deshalb uach dem Rate des Apostels mehr mit den niedrigen
Dingen und Menschen als mit den hohen, auch schon darum, weil die Menschen
niedrigen Standes interessanter seien als die vornehmen. Der zweite Abschnitt
des Büchleins enthält das Enchiridion des Epiktet, der dritte ein sehr merkwürdiges
Schriftchen, eigentlich nur Aufsätzchen, des Sturm und Drang-Klinger. In den
Erläuterungen und Anmerkungen zu diesen Aufzeichnungen zweier merkwürdigen,
sehr selbständigen Menschen stellt der Verfasser das Verhältnis des Christentums zur
heidnischen Lebensweisheit aufs liebevollste dar. S. 88 wirft er die Frage auf,
ob nicht uuter Umständen "anch heute noch die stoische Philosophie ein wirksameres
Erziehungsmittel als die Religion sei?" In einer Anmerkung fügt er hinzu:
"Namentlich wirksamer als die Schulreligion, an die wir wenigstens aus der
Churer Kautousschule her eine unauslöschliche Erinnerung besitzen. Wir verdankten
unsre ganze moralische Erziehung den damaligen ausgezeichneten Vertretern der
klassischen Bildung." Diese Schwierigkeit ist, gleich mancher andern, nach der in
diesen Blättern wiederholt dargelegten Ansicht zu lösen, daß die geistige Welt so wenig
wie die materielle auf der ausschließlichen Wirksamkeit einer einzigen Kraft beruht.
Sie geht aus dein Spiel vieler Kräfte hervor, unter denen der Geist des Christen¬
tums nur eine, wenn auch seit seinem Eintritt in die Welt die vornehmste ist, und
nicht jeder Mensch eignet sich zum Werkzeuge oder Gefäße jeder dieser Kräfte.
Bon diesem Gesichtspunkte aus können wir uus hoffentlich mit dem Verfasser auch


Litteratur

Abhilfe von W. Quistorp, Pastor in sah>verinsbnrg in Pommern. Der Ver¬
fasser kennt die ländlichen Verhältnisse seiner Heimat gründlich und redet sowohl
seinen AnttSbrüdern wie den Rittergutsbesitzern ernstlich ins Gewissen. Ans S. 34
berührt er einen Punkt der sozialen Frage, den die Herren Nationalökonomen und,
wie es scheint, auch die regierenden Herren bisher noch keines Blickes gewürdigt
haben. „Geht die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe so weiter, daß der
Körnerbau zu Gunsten der Spiritusbrenner«!?» und der Zuckerfabriken noch mehr
eingeschränkt wird, so werden bald Hunderttausende von Familien den Winter über
arbeitslos sein, und im Sommer wird man schließlich nicht mehr mit Polen und
Russen auskommen können, sondern man Wird schließlich noch für die Sommer¬
monate zu Chinesen seine Zuflucht nehmen müssen." Rezensent pflegt den Ker»,
der in dieser Einzelivnhrnehmung steckt, so auszudrückein Seitdem wir eine wissen¬
schaftliche Nationalökonomie haben, haben wir im Leben, in der Wirklichkeit keine
Volkswirtschaft mehr. Das Wesen der Volkswirtschaft! daß das Volk der Wirt
ist auf seinem Boden, und das; der bebaute vaterländische Boden zunächst die
Bestimmung hat, seinen Wirt, das Volk zu nähren und ihm als Heimstätte und
Wirkungskreis zu diene», dieses Wesen scheint dem Bewußtsein der Gebildeten völlig
entschwunden zu sein. Heute ist nach der geltenden Meinung der Boden nicht mehr
für das Volt, sondern nur uoch dazu dn, Rente für eine Anzahl von Besitzern
abzuwerfen, und wenn die Zeit noch einmal wiederkehren sollte, wo er bei Schaf¬
zucht die höchste Rente abwarf, so würden anch in Deutschland, wie vordem in
England, die Menschen von den Schafen gefressen werden.


Gluck. Von Professor Dr. C. Hilty. Zweite, vermehrte Auflaqc, Frauenfeld, I. Huber,
und Leipzig I. C. Hinrichs, 1891

Der Verfasser hat den Mut, es unverblümt auszusprechen, daß die Grundsätze
des Christentums gegen die jetzt herrschenden Sitten und manche davon sogar gegen
die Gesetze des modernen Staates verstoßen. Er für seine Person macht mit dem
Christentum Ernst und behauptet u. a., daß Reichtum und Vornehmheit dumm
machten. Er hält es deshalb uach dem Rate des Apostels mehr mit den niedrigen
Dingen und Menschen als mit den hohen, auch schon darum, weil die Menschen
niedrigen Standes interessanter seien als die vornehmen. Der zweite Abschnitt
des Büchleins enthält das Enchiridion des Epiktet, der dritte ein sehr merkwürdiges
Schriftchen, eigentlich nur Aufsätzchen, des Sturm und Drang-Klinger. In den
Erläuterungen und Anmerkungen zu diesen Aufzeichnungen zweier merkwürdigen,
sehr selbständigen Menschen stellt der Verfasser das Verhältnis des Christentums zur
heidnischen Lebensweisheit aufs liebevollste dar. S. 88 wirft er die Frage auf,
ob nicht uuter Umständen „anch heute noch die stoische Philosophie ein wirksameres
Erziehungsmittel als die Religion sei?" In einer Anmerkung fügt er hinzu:
„Namentlich wirksamer als die Schulreligion, an die wir wenigstens aus der
Churer Kautousschule her eine unauslöschliche Erinnerung besitzen. Wir verdankten
unsre ganze moralische Erziehung den damaligen ausgezeichneten Vertretern der
klassischen Bildung." Diese Schwierigkeit ist, gleich mancher andern, nach der in
diesen Blättern wiederholt dargelegten Ansicht zu lösen, daß die geistige Welt so wenig
wie die materielle auf der ausschließlichen Wirksamkeit einer einzigen Kraft beruht.
Sie geht aus dein Spiel vieler Kräfte hervor, unter denen der Geist des Christen¬
tums nur eine, wenn auch seit seinem Eintritt in die Welt die vornehmste ist, und
nicht jeder Mensch eignet sich zum Werkzeuge oder Gefäße jeder dieser Kräfte.
Bon diesem Gesichtspunkte aus können wir uus hoffentlich mit dem Verfasser auch


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[0498] Litteratur Abhilfe von W. Quistorp, Pastor in sah>verinsbnrg in Pommern. Der Ver¬ fasser kennt die ländlichen Verhältnisse seiner Heimat gründlich und redet sowohl seinen AnttSbrüdern wie den Rittergutsbesitzern ernstlich ins Gewissen. Ans S. 34 berührt er einen Punkt der sozialen Frage, den die Herren Nationalökonomen und, wie es scheint, auch die regierenden Herren bisher noch keines Blickes gewürdigt haben. „Geht die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe so weiter, daß der Körnerbau zu Gunsten der Spiritusbrenner«!?» und der Zuckerfabriken noch mehr eingeschränkt wird, so werden bald Hunderttausende von Familien den Winter über arbeitslos sein, und im Sommer wird man schließlich nicht mehr mit Polen und Russen auskommen können, sondern man Wird schließlich noch für die Sommer¬ monate zu Chinesen seine Zuflucht nehmen müssen." Rezensent pflegt den Ker», der in dieser Einzelivnhrnehmung steckt, so auszudrückein Seitdem wir eine wissen¬ schaftliche Nationalökonomie haben, haben wir im Leben, in der Wirklichkeit keine Volkswirtschaft mehr. Das Wesen der Volkswirtschaft! daß das Volk der Wirt ist auf seinem Boden, und das; der bebaute vaterländische Boden zunächst die Bestimmung hat, seinen Wirt, das Volk zu nähren und ihm als Heimstätte und Wirkungskreis zu diene», dieses Wesen scheint dem Bewußtsein der Gebildeten völlig entschwunden zu sein. Heute ist nach der geltenden Meinung der Boden nicht mehr für das Volt, sondern nur uoch dazu dn, Rente für eine Anzahl von Besitzern abzuwerfen, und wenn die Zeit noch einmal wiederkehren sollte, wo er bei Schaf¬ zucht die höchste Rente abwarf, so würden anch in Deutschland, wie vordem in England, die Menschen von den Schafen gefressen werden. Gluck. Von Professor Dr. C. Hilty. Zweite, vermehrte Auflaqc, Frauenfeld, I. Huber, und Leipzig I. C. Hinrichs, 1891 Der Verfasser hat den Mut, es unverblümt auszusprechen, daß die Grundsätze des Christentums gegen die jetzt herrschenden Sitten und manche davon sogar gegen die Gesetze des modernen Staates verstoßen. Er für seine Person macht mit dem Christentum Ernst und behauptet u. a., daß Reichtum und Vornehmheit dumm machten. Er hält es deshalb uach dem Rate des Apostels mehr mit den niedrigen Dingen und Menschen als mit den hohen, auch schon darum, weil die Menschen niedrigen Standes interessanter seien als die vornehmen. Der zweite Abschnitt des Büchleins enthält das Enchiridion des Epiktet, der dritte ein sehr merkwürdiges Schriftchen, eigentlich nur Aufsätzchen, des Sturm und Drang-Klinger. In den Erläuterungen und Anmerkungen zu diesen Aufzeichnungen zweier merkwürdigen, sehr selbständigen Menschen stellt der Verfasser das Verhältnis des Christentums zur heidnischen Lebensweisheit aufs liebevollste dar. S. 88 wirft er die Frage auf, ob nicht uuter Umständen „anch heute noch die stoische Philosophie ein wirksameres Erziehungsmittel als die Religion sei?" In einer Anmerkung fügt er hinzu: „Namentlich wirksamer als die Schulreligion, an die wir wenigstens aus der Churer Kautousschule her eine unauslöschliche Erinnerung besitzen. Wir verdankten unsre ganze moralische Erziehung den damaligen ausgezeichneten Vertretern der klassischen Bildung." Diese Schwierigkeit ist, gleich mancher andern, nach der in diesen Blättern wiederholt dargelegten Ansicht zu lösen, daß die geistige Welt so wenig wie die materielle auf der ausschließlichen Wirksamkeit einer einzigen Kraft beruht. Sie geht aus dein Spiel vieler Kräfte hervor, unter denen der Geist des Christen¬ tums nur eine, wenn auch seit seinem Eintritt in die Welt die vornehmste ist, und nicht jeder Mensch eignet sich zum Werkzeuge oder Gefäße jeder dieser Kräfte. Bon diesem Gesichtspunkte aus können wir uus hoffentlich mit dem Verfasser auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/498>, abgerufen am 03.05.2024.