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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur. Stuttgart, G> I, Göschensche Ver-
lagshandlung, 1890.

Diese von Alexander von Weilen eingeleitete Neuausgabe der alten "Briefe
über Merkwürdigkeiten der Litteratur" von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
(1737 -- 1823) gehört zu den von Bernhard Seuffert herausgegebenen "Deutschen
Litteraturdenkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts in Neudrucken"
und bildet den neunundzwanzigsten und dreißigsten Band. Sie ist eine der denk¬
würdigsten Zeugnisse für die Vorgeschichte der Sturm- und Drangperiode unsrer
Litteratur, die bedeutendste kritische Leistung des Dichters der Tragödie "Ngoiino"
und hat für Historiker und Literarhistoriker noch heute Wert. Für diese und die
Bibliotheken, die nicht alle im Besitz der alten Ausgaben so interessanter Bücher
sind, ist der Neudruck denn Wohl auch bestimmt. Wenn es darüber hinaus einen
Kreis von Litieraturfreuuden gäbe, denen es wirklich am Herzen lüge, die Urteile
Gödekes oder Hettners über Gerstenberg um der Quelle nachzuprüfen, so wäre dies
ganz erfreulich. Wir fürchten, daß im Gegenteil trotz aller Neudrucke und kritischen
Ausgaben die Zahl der Litteraturfreunde, die auch nur die wichtigsten, noch vollkommen
lebensfähigen und eindrucksfähiger poetischen Schöpfungen des vorigen Jahrhunderts
kennen lernen, in starker Abnahme begriffen ist. Und mit Zumutungen, wie sie
die fortschreitende Spezialisirung der Wissenschaft mehr und mehr an die ernstern
Litteraturfreunde stellt, wird das Übel nicht gehoben, sondern wahrscheinlich verstärkt.


Italienisches Leben. Geschichten und Abenteuer aus alten Skizzenbüchern von Gustav
Flvrre. Stuttgart, Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung Nachfolger (sic-!), 1890.

Die Novellen dieses vortrefflichen Buches haben eine Beimischung von per¬
sönlichen Erinnerungen, von Beobachtungen, die nicht gerade zu poetischem Zweck
gemacht wurden, und die Skizzen einen Anhauch poetischer Stimmung. Der Ver¬
sasser ist ein gründlicher Kenner der Landschaft, der Menschen, der Sitten Italiens,
und man muß ihm bezeugen, daß er mit überraschend scharfem Blick und strenger
Treue der Naturwiedergabe reizvolle Genrebilder giebt, die wie die "Herren
Banditen," die ,,Fragmente aus den Albaner Bergen," ,,Nach Fiesole" nicht ohne
Humor sind. Gelegentlich, wie z. B. in der letztgenannten Schilderung, Packt Flörke
zu viel an kleinen Zügen in die Skizze hinein, ein Fehler, der bekanntlich leichter
zu überwinden ist als der entgegengesetzte. Unter den Novellen Lor/.a. uaoooolo
und "Die Volskerin" geben wir der letztern den Vorzug, ob schon auch die erst-
genannte ein bedeutendes Motiv und viel inneres warmes Leben hat. Dem Stil
Flvrtes gebricht es leider an der Schlichtheit, die von heilten lebensvollen Er¬
findungen und tragischen Ausgängen gefordert wird. Immerhin gehören diese
beiden Novellen zu dem Besten, was im letzten Jahrzehnt geschrieben und erschienen
ist, die Lebensfülle in ihnen spottet aller Einwendungen gegen Komposition und
Vortrug. Und so hoffen nur dem Verfasser bei Gelegenheit wieder zu begegnen;
er gehört zu deu Poetischen Naturen, auf deren erneute Bekanntschaft man sich freut.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig -- Druck von Carl Marqucirt in Leipzig
Litteratur

Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur. Stuttgart, G> I, Göschensche Ver-
lagshandlung, 1890.

Diese von Alexander von Weilen eingeleitete Neuausgabe der alten „Briefe
über Merkwürdigkeiten der Litteratur" von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
(1737 — 1823) gehört zu den von Bernhard Seuffert herausgegebenen „Deutschen
Litteraturdenkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts in Neudrucken"
und bildet den neunundzwanzigsten und dreißigsten Band. Sie ist eine der denk¬
würdigsten Zeugnisse für die Vorgeschichte der Sturm- und Drangperiode unsrer
Litteratur, die bedeutendste kritische Leistung des Dichters der Tragödie „Ngoiino"
und hat für Historiker und Literarhistoriker noch heute Wert. Für diese und die
Bibliotheken, die nicht alle im Besitz der alten Ausgaben so interessanter Bücher
sind, ist der Neudruck denn Wohl auch bestimmt. Wenn es darüber hinaus einen
Kreis von Litieraturfreuuden gäbe, denen es wirklich am Herzen lüge, die Urteile
Gödekes oder Hettners über Gerstenberg um der Quelle nachzuprüfen, so wäre dies
ganz erfreulich. Wir fürchten, daß im Gegenteil trotz aller Neudrucke und kritischen
Ausgaben die Zahl der Litteraturfreunde, die auch nur die wichtigsten, noch vollkommen
lebensfähigen und eindrucksfähiger poetischen Schöpfungen des vorigen Jahrhunderts
kennen lernen, in starker Abnahme begriffen ist. Und mit Zumutungen, wie sie
die fortschreitende Spezialisirung der Wissenschaft mehr und mehr an die ernstern
Litteraturfreunde stellt, wird das Übel nicht gehoben, sondern wahrscheinlich verstärkt.


Italienisches Leben. Geschichten und Abenteuer aus alten Skizzenbüchern von Gustav
Flvrre. Stuttgart, Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung Nachfolger (sic-!), 1890.

Die Novellen dieses vortrefflichen Buches haben eine Beimischung von per¬
sönlichen Erinnerungen, von Beobachtungen, die nicht gerade zu poetischem Zweck
gemacht wurden, und die Skizzen einen Anhauch poetischer Stimmung. Der Ver¬
sasser ist ein gründlicher Kenner der Landschaft, der Menschen, der Sitten Italiens,
und man muß ihm bezeugen, daß er mit überraschend scharfem Blick und strenger
Treue der Naturwiedergabe reizvolle Genrebilder giebt, die wie die „Herren
Banditen," die ,,Fragmente aus den Albaner Bergen," ,,Nach Fiesole" nicht ohne
Humor sind. Gelegentlich, wie z. B. in der letztgenannten Schilderung, Packt Flörke
zu viel an kleinen Zügen in die Skizze hinein, ein Fehler, der bekanntlich leichter
zu überwinden ist als der entgegengesetzte. Unter den Novellen Lor/.a. uaoooolo
und „Die Volskerin" geben wir der letztern den Vorzug, ob schon auch die erst-
genannte ein bedeutendes Motiv und viel inneres warmes Leben hat. Dem Stil
Flvrtes gebricht es leider an der Schlichtheit, die von heilten lebensvollen Er¬
findungen und tragischen Ausgängen gefordert wird. Immerhin gehören diese
beiden Novellen zu dem Besten, was im letzten Jahrzehnt geschrieben und erschienen
ist, die Lebensfülle in ihnen spottet aller Einwendungen gegen Komposition und
Vortrug. Und so hoffen nur dem Verfasser bei Gelegenheit wieder zu begegnen;
er gehört zu deu Poetischen Naturen, auf deren erneute Bekanntschaft man sich freut.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marqucirt in Leipzig
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[0500] Litteratur Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur. Stuttgart, G> I, Göschensche Ver- lagshandlung, 1890. Diese von Alexander von Weilen eingeleitete Neuausgabe der alten „Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur" von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (1737 — 1823) gehört zu den von Bernhard Seuffert herausgegebenen „Deutschen Litteraturdenkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts in Neudrucken" und bildet den neunundzwanzigsten und dreißigsten Band. Sie ist eine der denk¬ würdigsten Zeugnisse für die Vorgeschichte der Sturm- und Drangperiode unsrer Litteratur, die bedeutendste kritische Leistung des Dichters der Tragödie „Ngoiino" und hat für Historiker und Literarhistoriker noch heute Wert. Für diese und die Bibliotheken, die nicht alle im Besitz der alten Ausgaben so interessanter Bücher sind, ist der Neudruck denn Wohl auch bestimmt. Wenn es darüber hinaus einen Kreis von Litieraturfreuuden gäbe, denen es wirklich am Herzen lüge, die Urteile Gödekes oder Hettners über Gerstenberg um der Quelle nachzuprüfen, so wäre dies ganz erfreulich. Wir fürchten, daß im Gegenteil trotz aller Neudrucke und kritischen Ausgaben die Zahl der Litteraturfreunde, die auch nur die wichtigsten, noch vollkommen lebensfähigen und eindrucksfähiger poetischen Schöpfungen des vorigen Jahrhunderts kennen lernen, in starker Abnahme begriffen ist. Und mit Zumutungen, wie sie die fortschreitende Spezialisirung der Wissenschaft mehr und mehr an die ernstern Litteraturfreunde stellt, wird das Übel nicht gehoben, sondern wahrscheinlich verstärkt. Italienisches Leben. Geschichten und Abenteuer aus alten Skizzenbüchern von Gustav Flvrre. Stuttgart, Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung Nachfolger (sic-!), 1890. Die Novellen dieses vortrefflichen Buches haben eine Beimischung von per¬ sönlichen Erinnerungen, von Beobachtungen, die nicht gerade zu poetischem Zweck gemacht wurden, und die Skizzen einen Anhauch poetischer Stimmung. Der Ver¬ sasser ist ein gründlicher Kenner der Landschaft, der Menschen, der Sitten Italiens, und man muß ihm bezeugen, daß er mit überraschend scharfem Blick und strenger Treue der Naturwiedergabe reizvolle Genrebilder giebt, die wie die „Herren Banditen," die ,,Fragmente aus den Albaner Bergen," ,,Nach Fiesole" nicht ohne Humor sind. Gelegentlich, wie z. B. in der letztgenannten Schilderung, Packt Flörke zu viel an kleinen Zügen in die Skizze hinein, ein Fehler, der bekanntlich leichter zu überwinden ist als der entgegengesetzte. Unter den Novellen Lor/.a. uaoooolo und „Die Volskerin" geben wir der letztern den Vorzug, ob schon auch die erst- genannte ein bedeutendes Motiv und viel inneres warmes Leben hat. Dem Stil Flvrtes gebricht es leider an der Schlichtheit, die von heilten lebensvollen Er¬ findungen und tragischen Ausgängen gefordert wird. Immerhin gehören diese beiden Novellen zu dem Besten, was im letzten Jahrzehnt geschrieben und erschienen ist, die Lebensfülle in ihnen spottet aller Einwendungen gegen Komposition und Vortrug. Und so hoffen nur dem Verfasser bei Gelegenheit wieder zu begegnen; er gehört zu deu Poetischen Naturen, auf deren erneute Bekanntschaft man sich freut. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marqucirt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/500>, abgerufen am 03.05.2024.