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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

erwürgen und umbringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten,
samt den Kindern und Weibern, und ihr Gilt rauben, daß sie sich racheter an ihren
Feinden. Aus ist keine solche Freude und Wonne und Ehre gekommen. Darum
können wir noch nicht jauchzen und Pnrim feiern. Und der Baalspriester Crispi
fiel durch das Verdikt der Volksvertreter, Holofernes Bismarck hingegen durch
einen Machtspruch von oben. Ein Mnchtsprnch von unten --- da weiß man doch,
i'.'as eine Sache ist. Gcibs das bei uus, dann wäre Virchow schou seit dreißig
Jahren Ministerpräsident, und wir hätten Preußen den Großmachtskitzel aus-
getrieben, und das Geschäft blühte. Das alles hat der eine Mann durch sein
falsches System verhindert, und -- bald hätte ichs vergessen! an der Verderbnis
der Sitten des öffentlichen Lebens hat er mit schauerlicher Macht gearbeitet. Ist
es nicht dahin gekommen, daß schlechte Menschen sich erfrechen dürfen, zu lachen,
wenn ich die große neue Wahrheit verkünde, daß kein Endliches einer bestimmten
Dauer gewiß ist, und daß keiner, sogar ich uicht, sagen kann, wann und wie
das Endliche endlich ein Ende finden werde? Erkühnt sich nicht ein verworfener
Engländer, klar zu beweisen, daß es dem englischen Arbeiter beim Freihandel viel
schlechter ergeht, als dem deutschen bei dem extremen Schutzzollsystem? Wehe
über solche Verderbnis der Sitten! Und dabei hat der Manu immer noch einen
großen Anhang.

Darum so sage ich euch: Bismarck darf nicht gewählt werden. Der Mann
ist leider zu groß für unsre Gesellschaft. Wer würde, we"n er redet, uns noch
anhören wollen?

Da riefen alle: Wir, wir! Denn seitdem Windthorst tot ist, versteht keiner
mehr, uus so zu uzen, wie dn, du großer Denker und Redner. Du schreibst mehr
Brillanten als Schmock, fünf Pfennig die Zeile.

Und der Mann von Uz ging zufrieden in sein Haus zurück.


Gottfried Keller, Aristophanes und die Bildungsphilister.

Im
vorigen Jahrgange der Grenzboten (Heft 44) wurde ein absonderliches Urteil des
Herrn Jakob Mähly über Gottfried Keller tiefer gehängt. Herr Mtihly flickt seinem
großen Landsmanne ganz ähnlich am Zeuge, wie es kurz zuvor in der "Gesell¬
schaft" einer unsrer poetischen Zukunftsmusiker -- irren wir nicht, Herr Sitteufeld --
gethan hatte. Solche Stimmen würden vereinzelt wenig bedeuten; ober es stehen,
das läßt sich uicht leugnen, hinter ihnen weite Kreise unsrer Nation gerade unter
den sogenannten Gebildeten. Jene platten Nörgeleien meint der Schreiber dieses
"Unmaßgeblichen" in den zwölf Jahren, wo Meister Gottfried zu seinen geistigen
Hausfreunden zählt, unendlich oft gehört zu habe". Noch vor welligen Tagen
gestand ihm ein junger Gelehrter, daß er eigentlich nicht begreife, was man an den
Leuten von Seldwyl, dem Sinngedicht oder den Sieben Legenden besondres finde;
höchstens Romeo und Julie auf dem Dorfe wolle er sich gefallen lassen. Dus
Urteil einer Dame, die obendrein von der Zunft ist und für ihre Novellen Raum
>!i den "besten Monatsschrifteil" findet, war dermaßen ähnlich nach Form und In¬
halt, daß man in> Gedankenübertragimg hätte denken mögen; volle Gnade fand auch
bei ihr mir Romeo und Julie. Ähnliche Bemerkungen, zumal ans schönem Munde
zu vernehmen, wird mancher Leser der Grenzboten Gelegenheit gehabt haben; und
es war Wohl ein vielleicht unbewußtes Zugeständnis an deu Geschmack des "großen
Publikums," wenn die kundigen Verwalter des "Novellenschatzes" just Romeo und
Julie herausgegriffen und zur Vertretung Kellerscher Kunst bestellt haben. Nun
ist diese stimmungsvolle Novelle zwar die Königin unter deu neuem Dorfgeschichten;


Maßgebliches und Unmaßgebliches

erwürgen und umbringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten,
samt den Kindern und Weibern, und ihr Gilt rauben, daß sie sich racheter an ihren
Feinden. Aus ist keine solche Freude und Wonne und Ehre gekommen. Darum
können wir noch nicht jauchzen und Pnrim feiern. Und der Baalspriester Crispi
fiel durch das Verdikt der Volksvertreter, Holofernes Bismarck hingegen durch
einen Machtspruch von oben. Ein Mnchtsprnch von unten -— da weiß man doch,
i'.'as eine Sache ist. Gcibs das bei uus, dann wäre Virchow schou seit dreißig
Jahren Ministerpräsident, und wir hätten Preußen den Großmachtskitzel aus-
getrieben, und das Geschäft blühte. Das alles hat der eine Mann durch sein
falsches System verhindert, und — bald hätte ichs vergessen! an der Verderbnis
der Sitten des öffentlichen Lebens hat er mit schauerlicher Macht gearbeitet. Ist
es nicht dahin gekommen, daß schlechte Menschen sich erfrechen dürfen, zu lachen,
wenn ich die große neue Wahrheit verkünde, daß kein Endliches einer bestimmten
Dauer gewiß ist, und daß keiner, sogar ich uicht, sagen kann, wann und wie
das Endliche endlich ein Ende finden werde? Erkühnt sich nicht ein verworfener
Engländer, klar zu beweisen, daß es dem englischen Arbeiter beim Freihandel viel
schlechter ergeht, als dem deutschen bei dem extremen Schutzzollsystem? Wehe
über solche Verderbnis der Sitten! Und dabei hat der Manu immer noch einen
großen Anhang.

Darum so sage ich euch: Bismarck darf nicht gewählt werden. Der Mann
ist leider zu groß für unsre Gesellschaft. Wer würde, we»n er redet, uns noch
anhören wollen?

Da riefen alle: Wir, wir! Denn seitdem Windthorst tot ist, versteht keiner
mehr, uus so zu uzen, wie dn, du großer Denker und Redner. Du schreibst mehr
Brillanten als Schmock, fünf Pfennig die Zeile.

Und der Mann von Uz ging zufrieden in sein Haus zurück.


Gottfried Keller, Aristophanes und die Bildungsphilister.

Im
vorigen Jahrgange der Grenzboten (Heft 44) wurde ein absonderliches Urteil des
Herrn Jakob Mähly über Gottfried Keller tiefer gehängt. Herr Mtihly flickt seinem
großen Landsmanne ganz ähnlich am Zeuge, wie es kurz zuvor in der „Gesell¬
schaft" einer unsrer poetischen Zukunftsmusiker — irren wir nicht, Herr Sitteufeld —
gethan hatte. Solche Stimmen würden vereinzelt wenig bedeuten; ober es stehen,
das läßt sich uicht leugnen, hinter ihnen weite Kreise unsrer Nation gerade unter
den sogenannten Gebildeten. Jene platten Nörgeleien meint der Schreiber dieses
„Unmaßgeblichen" in den zwölf Jahren, wo Meister Gottfried zu seinen geistigen
Hausfreunden zählt, unendlich oft gehört zu habe». Noch vor welligen Tagen
gestand ihm ein junger Gelehrter, daß er eigentlich nicht begreife, was man an den
Leuten von Seldwyl, dem Sinngedicht oder den Sieben Legenden besondres finde;
höchstens Romeo und Julie auf dem Dorfe wolle er sich gefallen lassen. Dus
Urteil einer Dame, die obendrein von der Zunft ist und für ihre Novellen Raum
>!i den „besten Monatsschrifteil" findet, war dermaßen ähnlich nach Form und In¬
halt, daß man in> Gedankenübertragimg hätte denken mögen; volle Gnade fand auch
bei ihr mir Romeo und Julie. Ähnliche Bemerkungen, zumal ans schönem Munde
zu vernehmen, wird mancher Leser der Grenzboten Gelegenheit gehabt haben; und
es war Wohl ein vielleicht unbewußtes Zugeständnis an deu Geschmack des „großen
Publikums," wenn die kundigen Verwalter des „Novellenschatzes" just Romeo und
Julie herausgegriffen und zur Vertretung Kellerscher Kunst bestellt haben. Nun
ist diese stimmungsvolle Novelle zwar die Königin unter deu neuem Dorfgeschichten;


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[0060] Maßgebliches und Unmaßgebliches erwürgen und umbringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gilt rauben, daß sie sich racheter an ihren Feinden. Aus ist keine solche Freude und Wonne und Ehre gekommen. Darum können wir noch nicht jauchzen und Pnrim feiern. Und der Baalspriester Crispi fiel durch das Verdikt der Volksvertreter, Holofernes Bismarck hingegen durch einen Machtspruch von oben. Ein Mnchtsprnch von unten -— da weiß man doch, i'.'as eine Sache ist. Gcibs das bei uus, dann wäre Virchow schou seit dreißig Jahren Ministerpräsident, und wir hätten Preußen den Großmachtskitzel aus- getrieben, und das Geschäft blühte. Das alles hat der eine Mann durch sein falsches System verhindert, und — bald hätte ichs vergessen! an der Verderbnis der Sitten des öffentlichen Lebens hat er mit schauerlicher Macht gearbeitet. Ist es nicht dahin gekommen, daß schlechte Menschen sich erfrechen dürfen, zu lachen, wenn ich die große neue Wahrheit verkünde, daß kein Endliches einer bestimmten Dauer gewiß ist, und daß keiner, sogar ich uicht, sagen kann, wann und wie das Endliche endlich ein Ende finden werde? Erkühnt sich nicht ein verworfener Engländer, klar zu beweisen, daß es dem englischen Arbeiter beim Freihandel viel schlechter ergeht, als dem deutschen bei dem extremen Schutzzollsystem? Wehe über solche Verderbnis der Sitten! Und dabei hat der Manu immer noch einen großen Anhang. Darum so sage ich euch: Bismarck darf nicht gewählt werden. Der Mann ist leider zu groß für unsre Gesellschaft. Wer würde, we»n er redet, uns noch anhören wollen? Da riefen alle: Wir, wir! Denn seitdem Windthorst tot ist, versteht keiner mehr, uus so zu uzen, wie dn, du großer Denker und Redner. Du schreibst mehr Brillanten als Schmock, fünf Pfennig die Zeile. Und der Mann von Uz ging zufrieden in sein Haus zurück. Gottfried Keller, Aristophanes und die Bildungsphilister. Im vorigen Jahrgange der Grenzboten (Heft 44) wurde ein absonderliches Urteil des Herrn Jakob Mähly über Gottfried Keller tiefer gehängt. Herr Mtihly flickt seinem großen Landsmanne ganz ähnlich am Zeuge, wie es kurz zuvor in der „Gesell¬ schaft" einer unsrer poetischen Zukunftsmusiker — irren wir nicht, Herr Sitteufeld — gethan hatte. Solche Stimmen würden vereinzelt wenig bedeuten; ober es stehen, das läßt sich uicht leugnen, hinter ihnen weite Kreise unsrer Nation gerade unter den sogenannten Gebildeten. Jene platten Nörgeleien meint der Schreiber dieses „Unmaßgeblichen" in den zwölf Jahren, wo Meister Gottfried zu seinen geistigen Hausfreunden zählt, unendlich oft gehört zu habe». Noch vor welligen Tagen gestand ihm ein junger Gelehrter, daß er eigentlich nicht begreife, was man an den Leuten von Seldwyl, dem Sinngedicht oder den Sieben Legenden besondres finde; höchstens Romeo und Julie auf dem Dorfe wolle er sich gefallen lassen. Dus Urteil einer Dame, die obendrein von der Zunft ist und für ihre Novellen Raum >!i den „besten Monatsschrifteil" findet, war dermaßen ähnlich nach Form und In¬ halt, daß man in> Gedankenübertragimg hätte denken mögen; volle Gnade fand auch bei ihr mir Romeo und Julie. Ähnliche Bemerkungen, zumal ans schönem Munde zu vernehmen, wird mancher Leser der Grenzboten Gelegenheit gehabt haben; und es war Wohl ein vielleicht unbewußtes Zugeständnis an deu Geschmack des „großen Publikums," wenn die kundigen Verwalter des „Novellenschatzes" just Romeo und Julie herausgegriffen und zur Vertretung Kellerscher Kunst bestellt haben. Nun ist diese stimmungsvolle Novelle zwar die Königin unter deu neuem Dorfgeschichten;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/60>, abgerufen am 04.05.2024.