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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Liede, citnr

Athens, .kann nicht Verfasser dieses Boches sein, worin das Lob der Demokratie
gesungen wird; Aristoteles, im Besitze umfassenden Wissens, würde nicht Gegenstände
von hervorragender Wichtigkeit für die Verfassung Athens Übergängen haben, wie
es in dieser Schrift geschieht; dem Aristoteles, dem vorsichtigen und sorgfältigen
Forscher, können nicht chronologische Irrtümer zugetraut werden, wie ein solcher
Irrtum in Bezug auf Themistokles dem Verfasser der athenischen Staatsverfassung
begegnet ist. Durchschlagende Grüude gegen aristotelischen Ursprung hat Cauer
nicht vorzubringen vermocht. Ob die eine oder andre Schwäche der Schrift einem
Aristoteles zuzutrauen sei oder nicht, ist Sache subjektiver Beurteilung, der gegen¬
über auf Stellen hingewiesen werden muß, wo Anstöße ähnlicher Art sich in nu-
zweifelhnft echten Schriften des Aristoteles finden. Man wird auch hie und da
einen Widerspruch des Verfassers mit früher von ihm gemachten Mitteilungen be-
merken und trotzdem an der Überlieferung festhalten dürfen, die wir kurz nach
Aristoteles bereits finden und durch das ganze Altertum verfolgen, an der Über¬
lieferung, daß unsre Staatsverfnssung Athens wirklich von Aristoteles selbst verfaßt
worden sei, nicht von einem unbedeutenden Anhänger der peripnletischen Schule,
wie Cauer in Verkennung des Geistes und Unterschätzung des InHalls unsrer
Schrift behauptet.


Neue Beiträge zur Geschichte der deutsche" Sprache und Litteratur. Von Karl
Blitz. Berlin, I. A. Swrgardt,

Wenn heule ein Philolog vom reinsten Wasser an die Losung einer wissen¬
schaftlichen Aufgabe geht, so fragt er zunächst nicht darnach, ob sich vor ihm schon
andre damit beschäftigt haben und zu welchem Ergebnis sie etwa gelaugt sind.
Den umgekehrten Weg schlägt meistens der Verfasser der vorliegenden Aufsätze ein¬
er stellt sorgfältig die Ansichten älterer Gelehrten zusammen, prüft sie und vertritt
schließlich die, die er als die richtige erkannt hat, ein Verfahren, das freilich
nur erfolgreich sein kann, wo die zutreffende Lösung schon gegeben war. Ans
diesem langsamen, aber sichern Wege entscheidet er sich in seinem Buche klar und
nnwiderleg'lich in Fragen über die deutsche Bibelübersetzung, über den ersten Druck
der deutschen Bibel, über geistliche Dichtungen und über einige Sprachschwierigkeiten.

In dem Aufsatz "Minnesang und Kirchenlied" spricht der Verfasser die ver¬
blüffende Ansicht aus -- er sagt dabei das, was ihm die Hauptsache ist, im Neben¬
sätze --, daß das siebzehnte Jahrhundert in seinen geistlichen Liedern ans den
tiefsten Tiefen des gläubigen evangelischen Gemütes Perlen hervorgeholt (herauf¬
geholt?) habe, die jenen vielgerühmten Minnesang, wenn mau auch manche lobens¬
werte (!) Seite desselben gern anerkenne, an Glanz und Feuer weit übertreffe.
Ja auch ans weltlichem Gebiete habe es Dichtungen hervorgebracht, die sich mit
dem besten ans der Zeit des klassischen Minnesanges mindestens messen konnten.
Abgesehen von der überraschenden Neuigkeit, daß Glanz und Feuer deu Wert einer
Dichtung ausmachen, mochten wir den Versasser alles Ernstes fragen: hat er einmal
Lieder von Walther von der Vogelweide gelesen? Hat er einmal versucht, sich
den Manu, wie er aus seinen Liedern zu uns spricht, in seiner Zeit vorzustellen,
diesen ritterlichen Sänger, den deutschesten aller deutscheu Dichter mit dem tiefen
Gemüt, erfüllt von hohem sittlichen Ernst, begabt mit einem unversieglichen frischen
Humor, durchdrungen vou der Erhabenheit seiner göttlichen Sendung als Dichter?
Es ist nicht möglich; denn neben diesem Manne wären die frommen Säuger des
siebzehnten Jahrhunderts auch in des Verfassers parteiischen Angen zusnmmen-
geschrnmpft, er hätte die Einseitigkeit seines Satzes erkennen müssen. Wir möchten


Liede, citnr

Athens, .kann nicht Verfasser dieses Boches sein, worin das Lob der Demokratie
gesungen wird; Aristoteles, im Besitze umfassenden Wissens, würde nicht Gegenstände
von hervorragender Wichtigkeit für die Verfassung Athens Übergängen haben, wie
es in dieser Schrift geschieht; dem Aristoteles, dem vorsichtigen und sorgfältigen
Forscher, können nicht chronologische Irrtümer zugetraut werden, wie ein solcher
Irrtum in Bezug auf Themistokles dem Verfasser der athenischen Staatsverfassung
begegnet ist. Durchschlagende Grüude gegen aristotelischen Ursprung hat Cauer
nicht vorzubringen vermocht. Ob die eine oder andre Schwäche der Schrift einem
Aristoteles zuzutrauen sei oder nicht, ist Sache subjektiver Beurteilung, der gegen¬
über auf Stellen hingewiesen werden muß, wo Anstöße ähnlicher Art sich in nu-
zweifelhnft echten Schriften des Aristoteles finden. Man wird auch hie und da
einen Widerspruch des Verfassers mit früher von ihm gemachten Mitteilungen be-
merken und trotzdem an der Überlieferung festhalten dürfen, die wir kurz nach
Aristoteles bereits finden und durch das ganze Altertum verfolgen, an der Über¬
lieferung, daß unsre Staatsverfnssung Athens wirklich von Aristoteles selbst verfaßt
worden sei, nicht von einem unbedeutenden Anhänger der peripnletischen Schule,
wie Cauer in Verkennung des Geistes und Unterschätzung des InHalls unsrer
Schrift behauptet.


Neue Beiträge zur Geschichte der deutsche» Sprache und Litteratur. Von Karl
Blitz. Berlin, I. A. Swrgardt,

Wenn heule ein Philolog vom reinsten Wasser an die Losung einer wissen¬
schaftlichen Aufgabe geht, so fragt er zunächst nicht darnach, ob sich vor ihm schon
andre damit beschäftigt haben und zu welchem Ergebnis sie etwa gelaugt sind.
Den umgekehrten Weg schlägt meistens der Verfasser der vorliegenden Aufsätze ein¬
er stellt sorgfältig die Ansichten älterer Gelehrten zusammen, prüft sie und vertritt
schließlich die, die er als die richtige erkannt hat, ein Verfahren, das freilich
nur erfolgreich sein kann, wo die zutreffende Lösung schon gegeben war. Ans
diesem langsamen, aber sichern Wege entscheidet er sich in seinem Buche klar und
nnwiderleg'lich in Fragen über die deutsche Bibelübersetzung, über den ersten Druck
der deutschen Bibel, über geistliche Dichtungen und über einige Sprachschwierigkeiten.

In dem Aufsatz „Minnesang und Kirchenlied" spricht der Verfasser die ver¬
blüffende Ansicht aus — er sagt dabei das, was ihm die Hauptsache ist, im Neben¬
sätze —, daß das siebzehnte Jahrhundert in seinen geistlichen Liedern ans den
tiefsten Tiefen des gläubigen evangelischen Gemütes Perlen hervorgeholt (herauf¬
geholt?) habe, die jenen vielgerühmten Minnesang, wenn mau auch manche lobens¬
werte (!) Seite desselben gern anerkenne, an Glanz und Feuer weit übertreffe.
Ja auch ans weltlichem Gebiete habe es Dichtungen hervorgebracht, die sich mit
dem besten ans der Zeit des klassischen Minnesanges mindestens messen konnten.
Abgesehen von der überraschenden Neuigkeit, daß Glanz und Feuer deu Wert einer
Dichtung ausmachen, mochten wir den Versasser alles Ernstes fragen: hat er einmal
Lieder von Walther von der Vogelweide gelesen? Hat er einmal versucht, sich
den Manu, wie er aus seinen Liedern zu uns spricht, in seiner Zeit vorzustellen,
diesen ritterlichen Sänger, den deutschesten aller deutscheu Dichter mit dem tiefen
Gemüt, erfüllt von hohem sittlichen Ernst, begabt mit einem unversieglichen frischen
Humor, durchdrungen vou der Erhabenheit seiner göttlichen Sendung als Dichter?
Es ist nicht möglich; denn neben diesem Manne wären die frommen Säuger des
siebzehnten Jahrhunderts auch in des Verfassers parteiischen Angen zusnmmen-
geschrnmpft, er hätte die Einseitigkeit seines Satzes erkennen müssen. Wir möchten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/639>, abgerufen am 04.05.2024.