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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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berühren uns diese Bilder sehr nahe. Wie viele Bedingungen zukünftigen Menschen¬
glückes werden dort mutwillig vernichtet! "Hätten wir einsichtige nationale Regie¬
rungen gehabt -- sagt der Verfasser des Katechismus der Moral und Politik --,
die den Strom der nach Nordamerika sich wendenden Auswanderung durch Be¬
günstigung andrer Richtungen z. B. nach Südamerika oder Südafrika geleitet
hätten, anstatt die Einwanderung nach Südbrasilien kurzsichtig auf jede Weise zu
hindern, so könnten wir weite, von Deutschen kolonisirte Länder haben, die in
engem Zusammenhange mit dein Mutterlande und wirtschaftlich von demselben ab¬
hängig wären." Der Gedanke ließe sich rückwärts weiter spinnen. Was hätte auch
schon aus Nordamerika gemacht werden können, wenn die Volker des europäischen
Festlandes, anstatt ihre Kräfte im Dienste dhnastischer Interessen zu verbrauchen,
kolvnisirt hätten, gleich den alten Hellenen und gleich den Germanen deS Mittel¬
alters! Nicht mit der Kolonisationsarbeit dieser beiden edeln Volker, sondern
höchstens mit der der Phönizier ist das ans Ausbeutung berechnete Kolonisations¬
werk der Engländer auf eine Stufe zu stellen. -- Sein bekanntes Erzähler- und
Darstellergeschick bewährt Hesse-Wartegg auch in diesem Buche.


Aus vergangenen Tagen. Erzählungen von Th. Justus. Leipzig, I. G. LiebeSkiud

Die vorliegenden Erzählungen halten, etwa wie die Erzählungen Karl Seifarts
aus vergangner Zeit und hundert ähnliche, die Mitte zwischen historischen Bildern
und eigentlichen Novellen mit ausgeprägtem poetischem Motiv, sie wollen eine
Nachlese sein, die der Geschichtenschreiber vom Felde des Geschichtschreibers hält.
Es sind fünf Geschichten: "Hans in dein Grase," "Andreas Baumkircher," "Das
Walportsmännchen vou Rvtcnscheidek," "Von stolzer Höhe," "Unehrliche Leute,"
die ganz hübsch und rin gewinnender Anspruchslosigkeit vorgetragen werden, in
denen wir aber freilich weder anziehenden Erfindungen noch besonders fesselnden
Menschengestalten begegnen. Am besten scheint uns in der letzten Erzählung
"Unehrliche Leute" der kulturgeschichtliche Hintergrund mit dem Schicksal des
wandernde" Musikanten Lambert Wille und der Schäfertochter Jvsepha verknüpft,
hier wächst das dargestellte Stück Einzellebett unmittelbar aus Zuständen und An¬
schauungen hervor, die glücklicherweise vergangen sind, uns aber immer noch eine
gewisse Teilnahme einflößen. Diese Erzählung kommt der Art, mit der der Meister
solcher Geschichten, H. W. Riehl, allgemeines und besondres in einander zu schmelzen
pflegt, am nächsten. "Andreas Banmkircher" und "Von stolzer Höhe," eine Epi¬
sode aus der Belagerung der preußischen Mnrienburg nach der Tmmenberger
Schlacht (1470), bringen es nicht zu poetischer Wirkung, es ist überall zu viel
chronikalisches darin. Je weniger die historische Novelle im Augenblick im Ansehen
steht, umso mehr sollten die, die schaffend das gute Recht dieser vortrefflichen
Gattung wahren, durch die möglichste Entwicklung ihrer eigentümlichsten Stärke
alle falschen Vorwürfe zu entkräften suchen. Die Stärke der historischen Novelle
liegt aber niemals in der Vorführung vergessener Verhältnisse, Sitten und Bräuche,
und waren sie noch so interessant, sondern immer nur in der Herausbildung er¬
greifender Menschcngeschicke und lebendiger Gestalten aus geschichtlichen Begebenheiten
und Zuständen. Dieser Forderung entsprechen die Erzählungen von Th. Justus
mir zum Teil. Die Ausstattung ist wie bei allem, was ans diesem Verlag kommt,
vortrefflich und sehr geschmackvoll.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

berühren uns diese Bilder sehr nahe. Wie viele Bedingungen zukünftigen Menschen¬
glückes werden dort mutwillig vernichtet! „Hätten wir einsichtige nationale Regie¬
rungen gehabt — sagt der Verfasser des Katechismus der Moral und Politik —,
die den Strom der nach Nordamerika sich wendenden Auswanderung durch Be¬
günstigung andrer Richtungen z. B. nach Südamerika oder Südafrika geleitet
hätten, anstatt die Einwanderung nach Südbrasilien kurzsichtig auf jede Weise zu
hindern, so könnten wir weite, von Deutschen kolonisirte Länder haben, die in
engem Zusammenhange mit dein Mutterlande und wirtschaftlich von demselben ab¬
hängig wären." Der Gedanke ließe sich rückwärts weiter spinnen. Was hätte auch
schon aus Nordamerika gemacht werden können, wenn die Volker des europäischen
Festlandes, anstatt ihre Kräfte im Dienste dhnastischer Interessen zu verbrauchen,
kolvnisirt hätten, gleich den alten Hellenen und gleich den Germanen deS Mittel¬
alters! Nicht mit der Kolonisationsarbeit dieser beiden edeln Volker, sondern
höchstens mit der der Phönizier ist das ans Ausbeutung berechnete Kolonisations¬
werk der Engländer auf eine Stufe zu stellen. — Sein bekanntes Erzähler- und
Darstellergeschick bewährt Hesse-Wartegg auch in diesem Buche.


Aus vergangenen Tagen. Erzählungen von Th. Justus. Leipzig, I. G. LiebeSkiud

Die vorliegenden Erzählungen halten, etwa wie die Erzählungen Karl Seifarts
aus vergangner Zeit und hundert ähnliche, die Mitte zwischen historischen Bildern
und eigentlichen Novellen mit ausgeprägtem poetischem Motiv, sie wollen eine
Nachlese sein, die der Geschichtenschreiber vom Felde des Geschichtschreibers hält.
Es sind fünf Geschichten: „Hans in dein Grase," „Andreas Baumkircher," „Das
Walportsmännchen vou Rvtcnscheidek," „Von stolzer Höhe," „Unehrliche Leute,"
die ganz hübsch und rin gewinnender Anspruchslosigkeit vorgetragen werden, in
denen wir aber freilich weder anziehenden Erfindungen noch besonders fesselnden
Menschengestalten begegnen. Am besten scheint uns in der letzten Erzählung
„Unehrliche Leute" der kulturgeschichtliche Hintergrund mit dem Schicksal des
wandernde» Musikanten Lambert Wille und der Schäfertochter Jvsepha verknüpft,
hier wächst das dargestellte Stück Einzellebett unmittelbar aus Zuständen und An¬
schauungen hervor, die glücklicherweise vergangen sind, uns aber immer noch eine
gewisse Teilnahme einflößen. Diese Erzählung kommt der Art, mit der der Meister
solcher Geschichten, H. W. Riehl, allgemeines und besondres in einander zu schmelzen
pflegt, am nächsten. „Andreas Banmkircher" und „Von stolzer Höhe," eine Epi¬
sode aus der Belagerung der preußischen Mnrienburg nach der Tmmenberger
Schlacht (1470), bringen es nicht zu poetischer Wirkung, es ist überall zu viel
chronikalisches darin. Je weniger die historische Novelle im Augenblick im Ansehen
steht, umso mehr sollten die, die schaffend das gute Recht dieser vortrefflichen
Gattung wahren, durch die möglichste Entwicklung ihrer eigentümlichsten Stärke
alle falschen Vorwürfe zu entkräften suchen. Die Stärke der historischen Novelle
liegt aber niemals in der Vorführung vergessener Verhältnisse, Sitten und Bräuche,
und waren sie noch so interessant, sondern immer nur in der Herausbildung er¬
greifender Menschcngeschicke und lebendiger Gestalten aus geschichtlichen Begebenheiten
und Zuständen. Dieser Forderung entsprechen die Erzählungen von Th. Justus
mir zum Teil. Die Ausstattung ist wie bei allem, was ans diesem Verlag kommt,
vortrefflich und sehr geschmackvoll.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0200] Litteratur berühren uns diese Bilder sehr nahe. Wie viele Bedingungen zukünftigen Menschen¬ glückes werden dort mutwillig vernichtet! „Hätten wir einsichtige nationale Regie¬ rungen gehabt — sagt der Verfasser des Katechismus der Moral und Politik —, die den Strom der nach Nordamerika sich wendenden Auswanderung durch Be¬ günstigung andrer Richtungen z. B. nach Südamerika oder Südafrika geleitet hätten, anstatt die Einwanderung nach Südbrasilien kurzsichtig auf jede Weise zu hindern, so könnten wir weite, von Deutschen kolonisirte Länder haben, die in engem Zusammenhange mit dein Mutterlande und wirtschaftlich von demselben ab¬ hängig wären." Der Gedanke ließe sich rückwärts weiter spinnen. Was hätte auch schon aus Nordamerika gemacht werden können, wenn die Volker des europäischen Festlandes, anstatt ihre Kräfte im Dienste dhnastischer Interessen zu verbrauchen, kolvnisirt hätten, gleich den alten Hellenen und gleich den Germanen deS Mittel¬ alters! Nicht mit der Kolonisationsarbeit dieser beiden edeln Volker, sondern höchstens mit der der Phönizier ist das ans Ausbeutung berechnete Kolonisations¬ werk der Engländer auf eine Stufe zu stellen. — Sein bekanntes Erzähler- und Darstellergeschick bewährt Hesse-Wartegg auch in diesem Buche. Aus vergangenen Tagen. Erzählungen von Th. Justus. Leipzig, I. G. LiebeSkiud Die vorliegenden Erzählungen halten, etwa wie die Erzählungen Karl Seifarts aus vergangner Zeit und hundert ähnliche, die Mitte zwischen historischen Bildern und eigentlichen Novellen mit ausgeprägtem poetischem Motiv, sie wollen eine Nachlese sein, die der Geschichtenschreiber vom Felde des Geschichtschreibers hält. Es sind fünf Geschichten: „Hans in dein Grase," „Andreas Baumkircher," „Das Walportsmännchen vou Rvtcnscheidek," „Von stolzer Höhe," „Unehrliche Leute," die ganz hübsch und rin gewinnender Anspruchslosigkeit vorgetragen werden, in denen wir aber freilich weder anziehenden Erfindungen noch besonders fesselnden Menschengestalten begegnen. Am besten scheint uns in der letzten Erzählung „Unehrliche Leute" der kulturgeschichtliche Hintergrund mit dem Schicksal des wandernde» Musikanten Lambert Wille und der Schäfertochter Jvsepha verknüpft, hier wächst das dargestellte Stück Einzellebett unmittelbar aus Zuständen und An¬ schauungen hervor, die glücklicherweise vergangen sind, uns aber immer noch eine gewisse Teilnahme einflößen. Diese Erzählung kommt der Art, mit der der Meister solcher Geschichten, H. W. Riehl, allgemeines und besondres in einander zu schmelzen pflegt, am nächsten. „Andreas Banmkircher" und „Von stolzer Höhe," eine Epi¬ sode aus der Belagerung der preußischen Mnrienburg nach der Tmmenberger Schlacht (1470), bringen es nicht zu poetischer Wirkung, es ist überall zu viel chronikalisches darin. Je weniger die historische Novelle im Augenblick im Ansehen steht, umso mehr sollten die, die schaffend das gute Recht dieser vortrefflichen Gattung wahren, durch die möglichste Entwicklung ihrer eigentümlichsten Stärke alle falschen Vorwürfe zu entkräften suchen. Die Stärke der historischen Novelle liegt aber niemals in der Vorführung vergessener Verhältnisse, Sitten und Bräuche, und waren sie noch so interessant, sondern immer nur in der Herausbildung er¬ greifender Menschcngeschicke und lebendiger Gestalten aus geschichtlichen Begebenheiten und Zuständen. Dieser Forderung entsprechen die Erzählungen von Th. Justus mir zum Teil. Die Ausstattung ist wie bei allem, was ans diesem Verlag kommt, vortrefflich und sehr geschmackvoll. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/200>, abgerufen am 03.05.2024.