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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

gegen, daß die Adlern Empfindungen des Gemüts, die insbesondre den deutschen
Arbeiter mit der Arbeit verknüpften, übersehen seien, daß Hertzka die Arbeit nicht
mit deutschen, sondern mit amerikanisch-semitischen Augen mische," Aber nicht die
edlern Empfindungen übersieht Hertzka unsrer Ansicht much, sondern nur deren
innige Verknüpfung mit der Arbeit, was zweierlei ist. "Dieser Vorwurf, heißt es
weiter, ist meines Erachtens unbegründet und beruht auf eiuer ungenauen Kenntnis
der freiländischen Grundsätze." Die nnn folgende längere Anseinnndersetznng
können wir nicht vollständig abdrucken. Sie legt dar, wie die berechtigte Selbst¬
sucht im Wirtschaftsleben überhaupt wirkt und wie sie bei freiläudischen Einrichtungen
wirken würde. Deu ersten dieser beiden Gegenstände behandelt nun zufällig eine
längerer uns schon vorher zngegangner Aufsatz, deu andern aber halten wir nicht
für geeignet zu einer Erörterung. Wenn der freiländische Staat am Kenia oder
sonstwo gegründet sein wird, dann werden wir es ja sehen, wie seine Einrichtungen
wirken. In einzelnen Punkten sind wir mit dem Verfasser der Zuschrift einver¬
standen; so z. B. glauben much wir, das; die meisten unsrer heutigen Fabrikarbeiter
und Tagelöhner nnter Verhältnissen arbeiten, wo von Liebe zum Beruf und An¬
hänglichkeit an die Berufsarbeit gar keine Rede sein kann. Der Verfasser scheint
zu argwöhnen, wir hätten eine geringe Meinung von Hertzkas Charakter, und
beugt dem Verdacht, als ob seiue Fürsprache für den Schöpfer der Freilandsidee
auf philosemitifchcn Neigungen beruhe, durch die Mitteilung vor, daß er seine rein-
dentsche Abstnmmnng bis ins sechzehnte Jahrhundert hinauf nachzuweisen vermöge.
Dessen hätte es nicht bedurft. Wir würdige" Hertzkas idealen Sinn und seine
warme Menschenliebe vollauf, aber seine Auffassung der Arbeit vermögen wir nicht
zu teilen. Sie ist übrigens nicht bloß bei den Semiten und Amerikanern zu finden,
sondern auch bei den Engländern, bei den Sozialdemokraten und leider auch schon
bei recht vielen Deutschen, die nicht Sozialdemokraten sind. Übrigens halten wir
es für ein günstiges Zeichen, daß sich ein preußischer Landrichter für Ideen be¬
geistert, die, so anfechtbar sie sonst auch sein möge", doch einen sehr entschiednen
Bruch mit dem Grundsatze Me.jnstitm, xsrsat armatus bedeuten.




Litteratur
Ruqgicro Bonghi: Die römischen Feste, illustrirt von G. A. Snrtorio und Ugo Flercs.
Deutsch von Alfred Nnhcinauii. Wie", Sarllebens Verlag

Die Feste des römischen Volkes in ihrer Reihenfolge vom Neujahr bis zu
den Saturnalien und dann noch die ländlichen Feste zu schildern, war ein sehr
löblicher Gedanke. Ursprung und Bedeutung der Festtage und die Gebränche der
Feier geben reichlichen Anlaß, in den Kultus und die Sitten einzuführen, unter¬
haltend zu belehren, und man muß dem Verfasser noch besonders dafür Dank
wissen, daß er nicht nötig gefunden hat, die Früchte seiner antiquarischen Studien
auf deu Faden einer haben Liebesgeschichte zu reihen. Nicht nur die Jugend, an
die sich der Übersetzer besonders wendet, wird das Buch mit Genuß und Nutzen
lesen. Befremdend ist allerdings der Wechsel in der Darstellungsweise, indem
Bonghi bald wie ein Zeitgenosse zu den damaligen Römern, bald zu seinen Zeit¬
genossen spricht, mitunter sogar !n eineiu Atem. ^>>um Beispiel: "Und verleite,


Litteratur

gegen, daß die Adlern Empfindungen des Gemüts, die insbesondre den deutschen
Arbeiter mit der Arbeit verknüpften, übersehen seien, daß Hertzka die Arbeit nicht
mit deutschen, sondern mit amerikanisch-semitischen Augen mische," Aber nicht die
edlern Empfindungen übersieht Hertzka unsrer Ansicht much, sondern nur deren
innige Verknüpfung mit der Arbeit, was zweierlei ist. „Dieser Vorwurf, heißt es
weiter, ist meines Erachtens unbegründet und beruht auf eiuer ungenauen Kenntnis
der freiländischen Grundsätze." Die nnn folgende längere Anseinnndersetznng
können wir nicht vollständig abdrucken. Sie legt dar, wie die berechtigte Selbst¬
sucht im Wirtschaftsleben überhaupt wirkt und wie sie bei freiläudischen Einrichtungen
wirken würde. Deu ersten dieser beiden Gegenstände behandelt nun zufällig eine
längerer uns schon vorher zngegangner Aufsatz, deu andern aber halten wir nicht
für geeignet zu einer Erörterung. Wenn der freiländische Staat am Kenia oder
sonstwo gegründet sein wird, dann werden wir es ja sehen, wie seine Einrichtungen
wirken. In einzelnen Punkten sind wir mit dem Verfasser der Zuschrift einver¬
standen; so z. B. glauben much wir, das; die meisten unsrer heutigen Fabrikarbeiter
und Tagelöhner nnter Verhältnissen arbeiten, wo von Liebe zum Beruf und An¬
hänglichkeit an die Berufsarbeit gar keine Rede sein kann. Der Verfasser scheint
zu argwöhnen, wir hätten eine geringe Meinung von Hertzkas Charakter, und
beugt dem Verdacht, als ob seiue Fürsprache für den Schöpfer der Freilandsidee
auf philosemitifchcn Neigungen beruhe, durch die Mitteilung vor, daß er seine rein-
dentsche Abstnmmnng bis ins sechzehnte Jahrhundert hinauf nachzuweisen vermöge.
Dessen hätte es nicht bedurft. Wir würdige» Hertzkas idealen Sinn und seine
warme Menschenliebe vollauf, aber seine Auffassung der Arbeit vermögen wir nicht
zu teilen. Sie ist übrigens nicht bloß bei den Semiten und Amerikanern zu finden,
sondern auch bei den Engländern, bei den Sozialdemokraten und leider auch schon
bei recht vielen Deutschen, die nicht Sozialdemokraten sind. Übrigens halten wir
es für ein günstiges Zeichen, daß sich ein preußischer Landrichter für Ideen be¬
geistert, die, so anfechtbar sie sonst auch sein möge», doch einen sehr entschiednen
Bruch mit dem Grundsatze Me.jnstitm, xsrsat armatus bedeuten.




Litteratur
Ruqgicro Bonghi: Die römischen Feste, illustrirt von G. A. Snrtorio und Ugo Flercs.
Deutsch von Alfred Nnhcinauii. Wie», Sarllebens Verlag

Die Feste des römischen Volkes in ihrer Reihenfolge vom Neujahr bis zu
den Saturnalien und dann noch die ländlichen Feste zu schildern, war ein sehr
löblicher Gedanke. Ursprung und Bedeutung der Festtage und die Gebränche der
Feier geben reichlichen Anlaß, in den Kultus und die Sitten einzuführen, unter¬
haltend zu belehren, und man muß dem Verfasser noch besonders dafür Dank
wissen, daß er nicht nötig gefunden hat, die Früchte seiner antiquarischen Studien
auf deu Faden einer haben Liebesgeschichte zu reihen. Nicht nur die Jugend, an
die sich der Übersetzer besonders wendet, wird das Buch mit Genuß und Nutzen
lesen. Befremdend ist allerdings der Wechsel in der Darstellungsweise, indem
Bonghi bald wie ein Zeitgenosse zu den damaligen Römern, bald zu seinen Zeit¬
genossen spricht, mitunter sogar !n eineiu Atem. ^>>um Beispiel: „Und verleite,


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[0262] Litteratur gegen, daß die Adlern Empfindungen des Gemüts, die insbesondre den deutschen Arbeiter mit der Arbeit verknüpften, übersehen seien, daß Hertzka die Arbeit nicht mit deutschen, sondern mit amerikanisch-semitischen Augen mische," Aber nicht die edlern Empfindungen übersieht Hertzka unsrer Ansicht much, sondern nur deren innige Verknüpfung mit der Arbeit, was zweierlei ist. „Dieser Vorwurf, heißt es weiter, ist meines Erachtens unbegründet und beruht auf eiuer ungenauen Kenntnis der freiländischen Grundsätze." Die nnn folgende längere Anseinnndersetznng können wir nicht vollständig abdrucken. Sie legt dar, wie die berechtigte Selbst¬ sucht im Wirtschaftsleben überhaupt wirkt und wie sie bei freiläudischen Einrichtungen wirken würde. Deu ersten dieser beiden Gegenstände behandelt nun zufällig eine längerer uns schon vorher zngegangner Aufsatz, deu andern aber halten wir nicht für geeignet zu einer Erörterung. Wenn der freiländische Staat am Kenia oder sonstwo gegründet sein wird, dann werden wir es ja sehen, wie seine Einrichtungen wirken. In einzelnen Punkten sind wir mit dem Verfasser der Zuschrift einver¬ standen; so z. B. glauben much wir, das; die meisten unsrer heutigen Fabrikarbeiter und Tagelöhner nnter Verhältnissen arbeiten, wo von Liebe zum Beruf und An¬ hänglichkeit an die Berufsarbeit gar keine Rede sein kann. Der Verfasser scheint zu argwöhnen, wir hätten eine geringe Meinung von Hertzkas Charakter, und beugt dem Verdacht, als ob seiue Fürsprache für den Schöpfer der Freilandsidee auf philosemitifchcn Neigungen beruhe, durch die Mitteilung vor, daß er seine rein- dentsche Abstnmmnng bis ins sechzehnte Jahrhundert hinauf nachzuweisen vermöge. Dessen hätte es nicht bedurft. Wir würdige» Hertzkas idealen Sinn und seine warme Menschenliebe vollauf, aber seine Auffassung der Arbeit vermögen wir nicht zu teilen. Sie ist übrigens nicht bloß bei den Semiten und Amerikanern zu finden, sondern auch bei den Engländern, bei den Sozialdemokraten und leider auch schon bei recht vielen Deutschen, die nicht Sozialdemokraten sind. Übrigens halten wir es für ein günstiges Zeichen, daß sich ein preußischer Landrichter für Ideen be¬ geistert, die, so anfechtbar sie sonst auch sein möge», doch einen sehr entschiednen Bruch mit dem Grundsatze Me.jnstitm, xsrsat armatus bedeuten. Litteratur Ruqgicro Bonghi: Die römischen Feste, illustrirt von G. A. Snrtorio und Ugo Flercs. Deutsch von Alfred Nnhcinauii. Wie», Sarllebens Verlag Die Feste des römischen Volkes in ihrer Reihenfolge vom Neujahr bis zu den Saturnalien und dann noch die ländlichen Feste zu schildern, war ein sehr löblicher Gedanke. Ursprung und Bedeutung der Festtage und die Gebränche der Feier geben reichlichen Anlaß, in den Kultus und die Sitten einzuführen, unter¬ haltend zu belehren, und man muß dem Verfasser noch besonders dafür Dank wissen, daß er nicht nötig gefunden hat, die Früchte seiner antiquarischen Studien auf deu Faden einer haben Liebesgeschichte zu reihen. Nicht nur die Jugend, an die sich der Übersetzer besonders wendet, wird das Buch mit Genuß und Nutzen lesen. Befremdend ist allerdings der Wechsel in der Darstellungsweise, indem Bonghi bald wie ein Zeitgenosse zu den damaligen Römern, bald zu seinen Zeit¬ genossen spricht, mitunter sogar !n eineiu Atem. ^>>um Beispiel: „Und verleite,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/262>, abgerufen am 06.05.2024.