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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir haben längst gewußt, daß in der Förderung deutscher Interessen im
Auslande die Gefahr einer anslttndernden Beurteilung deutscher Interessen im Zu¬
lande hcrankeimte, hätten es aber niemals für möglich gehalten, daß sie so früh
so ins Kraut schießen würde. Der "Export" hat stets das Vorrecht eigner
Meinungen in den Kolonialfragen besessen, und wir haben uns gerade darum ge¬
wöhnt, seine Urteile mit Ernst aufzunehmen, auch wenn wir von ihm abwichen.
Aber diesen Aussprüchen gegenüber möchten wir doch wünschen, allen Ernst ab¬
streifen und den ü, la nous-Michel mit schallendem Gelächter begrüßen zu können.
Leider ist die Sache wenig komisch, wenn auch eine tiefe Ironie darin liegt, daß
die Ausländerei hente im Gewände des sorgenvollsten Patriotismus auftritt. Trübe
stimmt die Unnusrottbarkeit dieses Lasters, die Unbelehrbarkeit, die wir von neuem
nach einer so langen und schweren Lehrzeit sich bezeugen sehen, die alte Blödheit
des geistigen Blickes, auf die sich diese Anschauungen gründen. Wenn wir auf
irgend einem Gebiete dem ganzen Anstand Anerkennung abgewonnen haben, so ist
es auf dem der Schule, und nichts hat die ernstesten französischen Beurteiler zu
reicherem Lobe hingerissen, als der Religionsunterricht und die Innigkeit der Ver¬
bindung mit der Kirche, den unsre Schule uoch zu bewahren verstanden hat. Der
Vorrang wird Deutschland auf keinem Boden so allgemein zugestanden, wie auf
dem der Schule. Und da sollten wir uns bei einer innern Angelegenheit, bei
einer Neuordnung des Volksschulwesens, von der niemand im Ernste behaupten
kann, daß sie uns diesen Vorrang nehmen könne, nach dem Urteile von Völkern
richten, die gerade im Schulwesen noch große Schritte zu machen haben, um uns
gleich zu kommen?

Aber gesetzt auch, es bestünde Gefahr, daß unsre Schulen Schaden nehmen,
wäre nicht uoch größer die Gefahr des unselbständigen Schielens nach außen, das
uns die Erwägungen des "Exports" empfehlen? Das beste Mittel, die Achtung
des Auslands zu bewahren, besteht in dem ruhigen, um fremdes Urteil unbe¬
kümmerten Fortgehen auf dem für richtig erkannten Wege. Nicht die Schwen¬
kungen der innern Politik, sondern ihre Schwankungen schaden unserm Ansehen.
Selbst das Frankreich Napoleons III., mit dem Deutschland nie zu vergleichen sein
wird, war in ganz Enropa geachtet, so lange es den Eindruck des Selbstvertrauens
hervorzurufen wußte; Deutschland stand nie tiefer als in der Zeit, wo es sich
bestrebte, liberalen Mustern in Frankreich, Belgien n. s. w. näher zu kommen.
Das Ausland fragt uicht nach unsern Einrichtungen, sondern nach unsern Leistungen,
nicht nach dem, was wir wollen, sondern nach dem, was wir können. Nur die
geschlossne, in sich feste Existenz imponirt, diese verlieren wir aber von dem Augen¬
blicke an, wo wir den Maßstab für die in uns wohnende "reale sittliche wie
materielle Kraft" von dem Urteil des Auslandes abhängig machen. Auch vom
Volke gilt, was der Dichter vom Einzelnen singt:


Höchstes Glück der Erdenkinder
Ist doch die Persönlichkeit,

Das fehlte noch!

rief der Abgeordnete Rickert, als der Justizminister die
Annahme zurückwies, er habe unter dem Druck der Volksversammlungen eine
strenge Untersuchung des Xantener Mordes angeordnet. War denn Herr Nickert
vor einem Jahre so entrüstet, als in Volksversammlungen die Aufhebung der
Getreidezölle verlangt wurde? Müßte er nicht auch hente die Regierung loben,
wenn sie deu Ansturm des gelehrten und des ungelehrten Volkes gegen das Schul¬
gesetz gar nicht beachtete?




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir haben längst gewußt, daß in der Förderung deutscher Interessen im
Auslande die Gefahr einer anslttndernden Beurteilung deutscher Interessen im Zu¬
lande hcrankeimte, hätten es aber niemals für möglich gehalten, daß sie so früh
so ins Kraut schießen würde. Der „Export" hat stets das Vorrecht eigner
Meinungen in den Kolonialfragen besessen, und wir haben uns gerade darum ge¬
wöhnt, seine Urteile mit Ernst aufzunehmen, auch wenn wir von ihm abwichen.
Aber diesen Aussprüchen gegenüber möchten wir doch wünschen, allen Ernst ab¬
streifen und den ü, la nous-Michel mit schallendem Gelächter begrüßen zu können.
Leider ist die Sache wenig komisch, wenn auch eine tiefe Ironie darin liegt, daß
die Ausländerei hente im Gewände des sorgenvollsten Patriotismus auftritt. Trübe
stimmt die Unnusrottbarkeit dieses Lasters, die Unbelehrbarkeit, die wir von neuem
nach einer so langen und schweren Lehrzeit sich bezeugen sehen, die alte Blödheit
des geistigen Blickes, auf die sich diese Anschauungen gründen. Wenn wir auf
irgend einem Gebiete dem ganzen Anstand Anerkennung abgewonnen haben, so ist
es auf dem der Schule, und nichts hat die ernstesten französischen Beurteiler zu
reicherem Lobe hingerissen, als der Religionsunterricht und die Innigkeit der Ver¬
bindung mit der Kirche, den unsre Schule uoch zu bewahren verstanden hat. Der
Vorrang wird Deutschland auf keinem Boden so allgemein zugestanden, wie auf
dem der Schule. Und da sollten wir uns bei einer innern Angelegenheit, bei
einer Neuordnung des Volksschulwesens, von der niemand im Ernste behaupten
kann, daß sie uns diesen Vorrang nehmen könne, nach dem Urteile von Völkern
richten, die gerade im Schulwesen noch große Schritte zu machen haben, um uns
gleich zu kommen?

Aber gesetzt auch, es bestünde Gefahr, daß unsre Schulen Schaden nehmen,
wäre nicht uoch größer die Gefahr des unselbständigen Schielens nach außen, das
uns die Erwägungen des „Exports" empfehlen? Das beste Mittel, die Achtung
des Auslands zu bewahren, besteht in dem ruhigen, um fremdes Urteil unbe¬
kümmerten Fortgehen auf dem für richtig erkannten Wege. Nicht die Schwen¬
kungen der innern Politik, sondern ihre Schwankungen schaden unserm Ansehen.
Selbst das Frankreich Napoleons III., mit dem Deutschland nie zu vergleichen sein
wird, war in ganz Enropa geachtet, so lange es den Eindruck des Selbstvertrauens
hervorzurufen wußte; Deutschland stand nie tiefer als in der Zeit, wo es sich
bestrebte, liberalen Mustern in Frankreich, Belgien n. s. w. näher zu kommen.
Das Ausland fragt uicht nach unsern Einrichtungen, sondern nach unsern Leistungen,
nicht nach dem, was wir wollen, sondern nach dem, was wir können. Nur die
geschlossne, in sich feste Existenz imponirt, diese verlieren wir aber von dem Augen¬
blicke an, wo wir den Maßstab für die in uns wohnende „reale sittliche wie
materielle Kraft" von dem Urteil des Auslandes abhängig machen. Auch vom
Volke gilt, was der Dichter vom Einzelnen singt:


Höchstes Glück der Erdenkinder
Ist doch die Persönlichkeit,

Das fehlte noch!

rief der Abgeordnete Rickert, als der Justizminister die
Annahme zurückwies, er habe unter dem Druck der Volksversammlungen eine
strenge Untersuchung des Xantener Mordes angeordnet. War denn Herr Nickert
vor einem Jahre so entrüstet, als in Volksversammlungen die Aufhebung der
Getreidezölle verlangt wurde? Müßte er nicht auch hente die Regierung loben,
wenn sie deu Ansturm des gelehrten und des ungelehrten Volkes gegen das Schul¬
gesetz gar nicht beachtete?




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[0420] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wir haben längst gewußt, daß in der Förderung deutscher Interessen im Auslande die Gefahr einer anslttndernden Beurteilung deutscher Interessen im Zu¬ lande hcrankeimte, hätten es aber niemals für möglich gehalten, daß sie so früh so ins Kraut schießen würde. Der „Export" hat stets das Vorrecht eigner Meinungen in den Kolonialfragen besessen, und wir haben uns gerade darum ge¬ wöhnt, seine Urteile mit Ernst aufzunehmen, auch wenn wir von ihm abwichen. Aber diesen Aussprüchen gegenüber möchten wir doch wünschen, allen Ernst ab¬ streifen und den ü, la nous-Michel mit schallendem Gelächter begrüßen zu können. Leider ist die Sache wenig komisch, wenn auch eine tiefe Ironie darin liegt, daß die Ausländerei hente im Gewände des sorgenvollsten Patriotismus auftritt. Trübe stimmt die Unnusrottbarkeit dieses Lasters, die Unbelehrbarkeit, die wir von neuem nach einer so langen und schweren Lehrzeit sich bezeugen sehen, die alte Blödheit des geistigen Blickes, auf die sich diese Anschauungen gründen. Wenn wir auf irgend einem Gebiete dem ganzen Anstand Anerkennung abgewonnen haben, so ist es auf dem der Schule, und nichts hat die ernstesten französischen Beurteiler zu reicherem Lobe hingerissen, als der Religionsunterricht und die Innigkeit der Ver¬ bindung mit der Kirche, den unsre Schule uoch zu bewahren verstanden hat. Der Vorrang wird Deutschland auf keinem Boden so allgemein zugestanden, wie auf dem der Schule. Und da sollten wir uns bei einer innern Angelegenheit, bei einer Neuordnung des Volksschulwesens, von der niemand im Ernste behaupten kann, daß sie uns diesen Vorrang nehmen könne, nach dem Urteile von Völkern richten, die gerade im Schulwesen noch große Schritte zu machen haben, um uns gleich zu kommen? Aber gesetzt auch, es bestünde Gefahr, daß unsre Schulen Schaden nehmen, wäre nicht uoch größer die Gefahr des unselbständigen Schielens nach außen, das uns die Erwägungen des „Exports" empfehlen? Das beste Mittel, die Achtung des Auslands zu bewahren, besteht in dem ruhigen, um fremdes Urteil unbe¬ kümmerten Fortgehen auf dem für richtig erkannten Wege. Nicht die Schwen¬ kungen der innern Politik, sondern ihre Schwankungen schaden unserm Ansehen. Selbst das Frankreich Napoleons III., mit dem Deutschland nie zu vergleichen sein wird, war in ganz Enropa geachtet, so lange es den Eindruck des Selbstvertrauens hervorzurufen wußte; Deutschland stand nie tiefer als in der Zeit, wo es sich bestrebte, liberalen Mustern in Frankreich, Belgien n. s. w. näher zu kommen. Das Ausland fragt uicht nach unsern Einrichtungen, sondern nach unsern Leistungen, nicht nach dem, was wir wollen, sondern nach dem, was wir können. Nur die geschlossne, in sich feste Existenz imponirt, diese verlieren wir aber von dem Augen¬ blicke an, wo wir den Maßstab für die in uns wohnende „reale sittliche wie materielle Kraft" von dem Urteil des Auslandes abhängig machen. Auch vom Volke gilt, was der Dichter vom Einzelnen singt: Höchstes Glück der Erdenkinder Ist doch die Persönlichkeit, Das fehlte noch! rief der Abgeordnete Rickert, als der Justizminister die Annahme zurückwies, er habe unter dem Druck der Volksversammlungen eine strenge Untersuchung des Xantener Mordes angeordnet. War denn Herr Nickert vor einem Jahre so entrüstet, als in Volksversammlungen die Aufhebung der Getreidezölle verlangt wurde? Müßte er nicht auch hente die Regierung loben, wenn sie deu Ansturm des gelehrten und des ungelehrten Volkes gegen das Schul¬ gesetz gar nicht beachtete?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/420>, abgerufen am 06.05.2024.