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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ins Gefecht kamen? Die Antwort auf diese Frage ist, daß der Reiter wahrscheinlich
zu einer größern,Gruppe gehörte, die die griechischen und persischen Feldherren
-- diese natürlich zu Roß -- einander gegenüberstellte; in dem bartlosen Perser
dürfen wir wohl Artcipherncs, den jugendlichen Neffen des Dareios erkenne". El"
Teil dieser Gruppe war wahrscheinlich auch die schöne Marmorstatue eiuer Nike,
die ebenfalls bei den Ausgrabungen uns der Akropolis gefunden worden ist und
die in der Größe, in der Bemalung und in der Arbeit mit dem Perserreitcr völlig
übereinstimmt, in Größe und Arbeit so sehr, das; mau den abgebrochnen Fuß des
Reiters zunächst der Siegesgöttin gegeben hatte, ehe man erkannte, daß er dem
Reiter gehört. Die übrige" Teile dieses Siegcsdenkmnls für Marathon find ver-
schwunden und werden wohl auch nie wieder zum Vorschein kommen; sie liegen
wohl, von den Persern zertrümmert, in den Schneemassen, auf dene" der Par¬
thenon steht.


Historische Grundkarten für das deutsche Reich.

In der Hauptver¬
sammlung des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereiue zu
Sigmaringen am 1. September v. I. war auf Anregung des Professors Thudichum
von Tübingen der Beschluß gefaßt worden, nach einheitlichem Maßstabe für das
ganze deutsche Reich Grund- oder GcmartnngSkarten herzustellen, die als Unterlage
zur Bearbeitung von historischen Karten aller Art dienen sollen. Das ist ein sehr
glücklicher Gedanke. Abgesehen von der Sache selbst ist schon die an diesen? einen
Beispiele zu gewinnende Überzeugung, welche großen Aufgaben durch ein Zusammen¬
wirken aller deutscheu Geschichtsvereine unternommen werden können, eine Errungen¬
schaft. Der Verwaltungsausschuß des Gesnmtvereius hat dem Reichskanzler eine
Denkschrift überreicht, worin eine Beihilfe des Reichs für dieses nationale Unter¬
nehmen nachgesucht wird. Diese Angelegenheit wird wohl erst im Etat für 1893/94
erledigt werden können; da sich aber der Reichstag und der Bundesrat so opfer¬
willig finden ließen, als es sich um Erforschung des "Limes" handelte, können
wir uns wohl der Hoffnung hingeben, daß auch das weiterreicheudc Unternehmen
der deutscheu Geschichtsvereine Entgegenkommen finden wird. Um so mehr aber
sind solche Hoffnungen berechtigt, als trotz der weit umfassenderen Bedeutung der
Sache die dem Reiche zugemuteteu Kosten weit geringer sein werde", als die An¬
forderungen für die Erforschung des römischen Grenzwalls, Die neuen General¬
stabskarten werden im Maßstabe von 1:100 000 ausgeführt werden, und dieser
auch für die historischen Grundkarten in Aussicht genommene Maßstab wird durch¬
aus den Zwecken entspreche", die sich die Geschichtsforschung gesetzt hat. Eine
Vereinbarung, wonach für die Grundzeichnung der Generalstabskarten - wir ver¬
stehen darunter ein Netz der Gemeindegrcnzen mit der Angabe der Hauptorte der
Gemeinden und der Wasserläufe, vielleicht auch noch der Höhenzüge ein er¬
weitertes Absatzgebiet zu schaffen wäre, kann wohl keine Schwierigkeiten bieten und
wird auch an die Reichsverwaltung keine ungebührlichen Zumutungen stellen. In
Sigmaringen sind allerdings auch Übersichtskarten im Maßstabe von 1:500 000
und 1 : 1500 000 in Aussicht genommen worden. Da aber erst die grundlegende
Vorarbeit nach den Generalstabskarten zu schaffen sein wird, können wir wohl
diese Übersichtskarten heute als eine vltra, xostsrim- behandeln. Die Grundkarten
werden die Geschichtsvereine und deren Gesamtverband in den Besitz der Mittel
versetzen, alle Aufgaben zu erfüllen, die hierbei in Aussicht genommen sind. Ur¬
sprünglich soll nur die Einzeichung der politischen Grenzen berücksichtigt gewesen
sein, aber schon dieses Vorhaben würde nicht mir wegen des fortwährenden Wechsels


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ins Gefecht kamen? Die Antwort auf diese Frage ist, daß der Reiter wahrscheinlich
zu einer größern,Gruppe gehörte, die die griechischen und persischen Feldherren
— diese natürlich zu Roß — einander gegenüberstellte; in dem bartlosen Perser
dürfen wir wohl Artcipherncs, den jugendlichen Neffen des Dareios erkenne». El»
Teil dieser Gruppe war wahrscheinlich auch die schöne Marmorstatue eiuer Nike,
die ebenfalls bei den Ausgrabungen uns der Akropolis gefunden worden ist und
die in der Größe, in der Bemalung und in der Arbeit mit dem Perserreitcr völlig
übereinstimmt, in Größe und Arbeit so sehr, das; mau den abgebrochnen Fuß des
Reiters zunächst der Siegesgöttin gegeben hatte, ehe man erkannte, daß er dem
Reiter gehört. Die übrige» Teile dieses Siegcsdenkmnls für Marathon find ver-
schwunden und werden wohl auch nie wieder zum Vorschein kommen; sie liegen
wohl, von den Persern zertrümmert, in den Schneemassen, auf dene» der Par¬
thenon steht.


Historische Grundkarten für das deutsche Reich.

In der Hauptver¬
sammlung des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereiue zu
Sigmaringen am 1. September v. I. war auf Anregung des Professors Thudichum
von Tübingen der Beschluß gefaßt worden, nach einheitlichem Maßstabe für das
ganze deutsche Reich Grund- oder GcmartnngSkarten herzustellen, die als Unterlage
zur Bearbeitung von historischen Karten aller Art dienen sollen. Das ist ein sehr
glücklicher Gedanke. Abgesehen von der Sache selbst ist schon die an diesen? einen
Beispiele zu gewinnende Überzeugung, welche großen Aufgaben durch ein Zusammen¬
wirken aller deutscheu Geschichtsvereine unternommen werden können, eine Errungen¬
schaft. Der Verwaltungsausschuß des Gesnmtvereius hat dem Reichskanzler eine
Denkschrift überreicht, worin eine Beihilfe des Reichs für dieses nationale Unter¬
nehmen nachgesucht wird. Diese Angelegenheit wird wohl erst im Etat für 1893/94
erledigt werden können; da sich aber der Reichstag und der Bundesrat so opfer¬
willig finden ließen, als es sich um Erforschung des „Limes" handelte, können
wir uns wohl der Hoffnung hingeben, daß auch das weiterreicheudc Unternehmen
der deutscheu Geschichtsvereine Entgegenkommen finden wird. Um so mehr aber
sind solche Hoffnungen berechtigt, als trotz der weit umfassenderen Bedeutung der
Sache die dem Reiche zugemuteteu Kosten weit geringer sein werde», als die An¬
forderungen für die Erforschung des römischen Grenzwalls, Die neuen General¬
stabskarten werden im Maßstabe von 1:100 000 ausgeführt werden, und dieser
auch für die historischen Grundkarten in Aussicht genommene Maßstab wird durch¬
aus den Zwecken entspreche», die sich die Geschichtsforschung gesetzt hat. Eine
Vereinbarung, wonach für die Grundzeichnung der Generalstabskarten - wir ver¬
stehen darunter ein Netz der Gemeindegrcnzen mit der Angabe der Hauptorte der
Gemeinden und der Wasserläufe, vielleicht auch noch der Höhenzüge ein er¬
weitertes Absatzgebiet zu schaffen wäre, kann wohl keine Schwierigkeiten bieten und
wird auch an die Reichsverwaltung keine ungebührlichen Zumutungen stellen. In
Sigmaringen sind allerdings auch Übersichtskarten im Maßstabe von 1:500 000
und 1 : 1500 000 in Aussicht genommen worden. Da aber erst die grundlegende
Vorarbeit nach den Generalstabskarten zu schaffen sein wird, können wir wohl
diese Übersichtskarten heute als eine vltra, xostsrim- behandeln. Die Grundkarten
werden die Geschichtsvereine und deren Gesamtverband in den Besitz der Mittel
versetzen, alle Aufgaben zu erfüllen, die hierbei in Aussicht genommen sind. Ur¬
sprünglich soll nur die Einzeichung der politischen Grenzen berücksichtigt gewesen
sein, aber schon dieses Vorhaben würde nicht mir wegen des fortwährenden Wechsels


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[0659] Maßgebliches und Unmaßgebliches ins Gefecht kamen? Die Antwort auf diese Frage ist, daß der Reiter wahrscheinlich zu einer größern,Gruppe gehörte, die die griechischen und persischen Feldherren — diese natürlich zu Roß — einander gegenüberstellte; in dem bartlosen Perser dürfen wir wohl Artcipherncs, den jugendlichen Neffen des Dareios erkenne». El» Teil dieser Gruppe war wahrscheinlich auch die schöne Marmorstatue eiuer Nike, die ebenfalls bei den Ausgrabungen uns der Akropolis gefunden worden ist und die in der Größe, in der Bemalung und in der Arbeit mit dem Perserreitcr völlig übereinstimmt, in Größe und Arbeit so sehr, das; mau den abgebrochnen Fuß des Reiters zunächst der Siegesgöttin gegeben hatte, ehe man erkannte, daß er dem Reiter gehört. Die übrige» Teile dieses Siegcsdenkmnls für Marathon find ver- schwunden und werden wohl auch nie wieder zum Vorschein kommen; sie liegen wohl, von den Persern zertrümmert, in den Schneemassen, auf dene» der Par¬ thenon steht. Historische Grundkarten für das deutsche Reich. In der Hauptver¬ sammlung des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereiue zu Sigmaringen am 1. September v. I. war auf Anregung des Professors Thudichum von Tübingen der Beschluß gefaßt worden, nach einheitlichem Maßstabe für das ganze deutsche Reich Grund- oder GcmartnngSkarten herzustellen, die als Unterlage zur Bearbeitung von historischen Karten aller Art dienen sollen. Das ist ein sehr glücklicher Gedanke. Abgesehen von der Sache selbst ist schon die an diesen? einen Beispiele zu gewinnende Überzeugung, welche großen Aufgaben durch ein Zusammen¬ wirken aller deutscheu Geschichtsvereine unternommen werden können, eine Errungen¬ schaft. Der Verwaltungsausschuß des Gesnmtvereius hat dem Reichskanzler eine Denkschrift überreicht, worin eine Beihilfe des Reichs für dieses nationale Unter¬ nehmen nachgesucht wird. Diese Angelegenheit wird wohl erst im Etat für 1893/94 erledigt werden können; da sich aber der Reichstag und der Bundesrat so opfer¬ willig finden ließen, als es sich um Erforschung des „Limes" handelte, können wir uns wohl der Hoffnung hingeben, daß auch das weiterreicheudc Unternehmen der deutscheu Geschichtsvereine Entgegenkommen finden wird. Um so mehr aber sind solche Hoffnungen berechtigt, als trotz der weit umfassenderen Bedeutung der Sache die dem Reiche zugemuteteu Kosten weit geringer sein werde», als die An¬ forderungen für die Erforschung des römischen Grenzwalls, Die neuen General¬ stabskarten werden im Maßstabe von 1:100 000 ausgeführt werden, und dieser auch für die historischen Grundkarten in Aussicht genommene Maßstab wird durch¬ aus den Zwecken entspreche», die sich die Geschichtsforschung gesetzt hat. Eine Vereinbarung, wonach für die Grundzeichnung der Generalstabskarten - wir ver¬ stehen darunter ein Netz der Gemeindegrcnzen mit der Angabe der Hauptorte der Gemeinden und der Wasserläufe, vielleicht auch noch der Höhenzüge ein er¬ weitertes Absatzgebiet zu schaffen wäre, kann wohl keine Schwierigkeiten bieten und wird auch an die Reichsverwaltung keine ungebührlichen Zumutungen stellen. In Sigmaringen sind allerdings auch Übersichtskarten im Maßstabe von 1:500 000 und 1 : 1500 000 in Aussicht genommen worden. Da aber erst die grundlegende Vorarbeit nach den Generalstabskarten zu schaffen sein wird, können wir wohl diese Übersichtskarten heute als eine vltra, xostsrim- behandeln. Die Grundkarten werden die Geschichtsvereine und deren Gesamtverband in den Besitz der Mittel versetzen, alle Aufgaben zu erfüllen, die hierbei in Aussicht genommen sind. Ur¬ sprünglich soll nur die Einzeichung der politischen Grenzen berücksichtigt gewesen sein, aber schon dieses Vorhaben würde nicht mir wegen des fortwährenden Wechsels

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/659>, abgerufen am 06.05.2024.