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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Ans Goethes Todesjahr

aber nicht vergeblich mich möchte erwarten lassen -- denn die Anzahl heftigster
Sehnsuchten, die jetzt aus mich gerichtet seyn werden, müßte, auch nur um einen
Tag getäuscht, eine furchtbare Ravaxs nnter Euch anrichten: so werde ich zuvor
uoch einmal schreiben.

Und nun lebe wohl, meine liebe Frau, in, mit und unter der Schaar, die
sich um Dich versammlet. Sage ihnen Allen meine freundlichsten Grüße: Allen
und Jedem besonders. Es kömmt mir komisch vor, in diesem Augenblick, wo ich
sie mir überzähle, zu bemerken, daß einem solchen weiblichen Personale gegenüber
Paul der ansehnlichste Mann im Hause ist. Ist deun Julius auch gegen die
Dresdner Damen hübsch galant und zärtlich? Meinem Bruder laß wissen, bitte
ich, daß es mir wohlgeht.




Sonntag, d. 19im.

Nur noch ein einfaches, unnöthiges Postscript, liebste Henriette! unnöthig,
weil nichts hineinkommt, als was Du längst weißt. Mitten unter alle dem, was
mir hier nur allzureichlich und allzugünstig wiederfährt -- weil Weimar nun ein¬
mal durch seine vormaligen eminenten Geister gewohnt ist, Geistiges hochzuhalten,
mitunter wohl auch um selbst für geistig hoch angesehen zu seyn, und weil die
Näherstehenden jenes mein doppeltes eigentliches und allerdings anstrengendes Ge¬
schäft mir allzusehr verdanken: -- mitten unter alle diesem sag' ich, sobald mir
eine einsame ruhige Stunde wird, denke ich Deiner mit Liebe und mit sehnenden
Verlangen nach Dir, den Unsrigen und unserer Häuslichkeit. Lernet man doch erst
wie lieb man manches hat, wenn mans entbehrt! Thue doch auch darum, liebe
Frau, was Du vermagst, Deine Gesundheit und Kraft uicht zu übernehmen; anch
darum, daß Dem Mann, wenn er zurückkömmt -- so viel dies von Dir abhängt --
sich Deines Wohlseyns erfreuen und sorgenbefreyt in seinem Hause still hinleben
könne! Er lebt ja dann auch für Dich und die Du liebst. -- Von ganzem Herzen


DeinAlter.
3

Weimar. Mittwoch, den 22sten Aug. 32.

Guten Morgen, meine geliebte Frau! Möge mein Blatt Dich und Alle, die
Dich umgeben, gesund und heiter finden! Es ist das letzte, das Du von mir
diesmal erhältst; wenn nicht ganz besondere Umstände eintreten, die ich dann melden
würde. Ich bin gesund und überstehe das Alles, was ich hier mir selbst zumuthe
oder was von reger Theilnahme mir zugemuthet wird, zu meiner eigenen Ver¬
wunderung, ohne den geringsten Nachtheil für mein Befinden. Was meine Abreise
anlangt, so wird es bey dem bleiben, was ich neulich geschrieben. Gäbe ich, wie
freylich vou allen Seiten in mich gedrungen wird, einige, ja mehrere Tage zu:
so würde sich das Bisherige immer wieder fortwickeln und der Faden dann doch
wieder ebenso zerrissen werden müssen. Möglich wäre es, daß ich nicht ausweichen
könnte, den Dienstag noch hier zu bleiben, mithin die Mittwoch Abends anzu¬
kommen, indem man vorhat fortan jedes Jahr Goethe's Geburtstag (eben den
28sten) auf eine würdige stille Weise feyerlich zu begehen; was diesen Dienstag
zum erstenmale geschehen wird. Aber, stets gespannt und gereizt, wie ich hier
ohnehin bin, gestehe ich, diese Feyer zu scheuen. Auch möchte ich uicht gern den
letzten Eindruck eiuen schmerzlichen seyn lassen.

Schon sind die Hauptmomente der mir noch übrigen Tage festgesetzt. Da


Ans Goethes Todesjahr

aber nicht vergeblich mich möchte erwarten lassen — denn die Anzahl heftigster
Sehnsuchten, die jetzt aus mich gerichtet seyn werden, müßte, auch nur um einen
Tag getäuscht, eine furchtbare Ravaxs nnter Euch anrichten: so werde ich zuvor
uoch einmal schreiben.

Und nun lebe wohl, meine liebe Frau, in, mit und unter der Schaar, die
sich um Dich versammlet. Sage ihnen Allen meine freundlichsten Grüße: Allen
und Jedem besonders. Es kömmt mir komisch vor, in diesem Augenblick, wo ich
sie mir überzähle, zu bemerken, daß einem solchen weiblichen Personale gegenüber
Paul der ansehnlichste Mann im Hause ist. Ist deun Julius auch gegen die
Dresdner Damen hübsch galant und zärtlich? Meinem Bruder laß wissen, bitte
ich, daß es mir wohlgeht.




Sonntag, d. 19im.

Nur noch ein einfaches, unnöthiges Postscript, liebste Henriette! unnöthig,
weil nichts hineinkommt, als was Du längst weißt. Mitten unter alle dem, was
mir hier nur allzureichlich und allzugünstig wiederfährt — weil Weimar nun ein¬
mal durch seine vormaligen eminenten Geister gewohnt ist, Geistiges hochzuhalten,
mitunter wohl auch um selbst für geistig hoch angesehen zu seyn, und weil die
Näherstehenden jenes mein doppeltes eigentliches und allerdings anstrengendes Ge¬
schäft mir allzusehr verdanken: — mitten unter alle diesem sag' ich, sobald mir
eine einsame ruhige Stunde wird, denke ich Deiner mit Liebe und mit sehnenden
Verlangen nach Dir, den Unsrigen und unserer Häuslichkeit. Lernet man doch erst
wie lieb man manches hat, wenn mans entbehrt! Thue doch auch darum, liebe
Frau, was Du vermagst, Deine Gesundheit und Kraft uicht zu übernehmen; anch
darum, daß Dem Mann, wenn er zurückkömmt — so viel dies von Dir abhängt —
sich Deines Wohlseyns erfreuen und sorgenbefreyt in seinem Hause still hinleben
könne! Er lebt ja dann auch für Dich und die Du liebst. — Von ganzem Herzen


DeinAlter.
3

Weimar. Mittwoch, den 22sten Aug. 32.

Guten Morgen, meine geliebte Frau! Möge mein Blatt Dich und Alle, die
Dich umgeben, gesund und heiter finden! Es ist das letzte, das Du von mir
diesmal erhältst; wenn nicht ganz besondere Umstände eintreten, die ich dann melden
würde. Ich bin gesund und überstehe das Alles, was ich hier mir selbst zumuthe
oder was von reger Theilnahme mir zugemuthet wird, zu meiner eigenen Ver¬
wunderung, ohne den geringsten Nachtheil für mein Befinden. Was meine Abreise
anlangt, so wird es bey dem bleiben, was ich neulich geschrieben. Gäbe ich, wie
freylich vou allen Seiten in mich gedrungen wird, einige, ja mehrere Tage zu:
so würde sich das Bisherige immer wieder fortwickeln und der Faden dann doch
wieder ebenso zerrissen werden müssen. Möglich wäre es, daß ich nicht ausweichen
könnte, den Dienstag noch hier zu bleiben, mithin die Mittwoch Abends anzu¬
kommen, indem man vorhat fortan jedes Jahr Goethe's Geburtstag (eben den
28sten) auf eine würdige stille Weise feyerlich zu begehen; was diesen Dienstag
zum erstenmale geschehen wird. Aber, stets gespannt und gereizt, wie ich hier
ohnehin bin, gestehe ich, diese Feyer zu scheuen. Auch möchte ich uicht gern den
letzten Eindruck eiuen schmerzlichen seyn lassen.

Schon sind die Hauptmomente der mir noch übrigen Tage festgesetzt. Da


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[0180] Ans Goethes Todesjahr aber nicht vergeblich mich möchte erwarten lassen — denn die Anzahl heftigster Sehnsuchten, die jetzt aus mich gerichtet seyn werden, müßte, auch nur um einen Tag getäuscht, eine furchtbare Ravaxs nnter Euch anrichten: so werde ich zuvor uoch einmal schreiben. Und nun lebe wohl, meine liebe Frau, in, mit und unter der Schaar, die sich um Dich versammlet. Sage ihnen Allen meine freundlichsten Grüße: Allen und Jedem besonders. Es kömmt mir komisch vor, in diesem Augenblick, wo ich sie mir überzähle, zu bemerken, daß einem solchen weiblichen Personale gegenüber Paul der ansehnlichste Mann im Hause ist. Ist deun Julius auch gegen die Dresdner Damen hübsch galant und zärtlich? Meinem Bruder laß wissen, bitte ich, daß es mir wohlgeht. Sonntag, d. 19im. Nur noch ein einfaches, unnöthiges Postscript, liebste Henriette! unnöthig, weil nichts hineinkommt, als was Du längst weißt. Mitten unter alle dem, was mir hier nur allzureichlich und allzugünstig wiederfährt — weil Weimar nun ein¬ mal durch seine vormaligen eminenten Geister gewohnt ist, Geistiges hochzuhalten, mitunter wohl auch um selbst für geistig hoch angesehen zu seyn, und weil die Näherstehenden jenes mein doppeltes eigentliches und allerdings anstrengendes Ge¬ schäft mir allzusehr verdanken: — mitten unter alle diesem sag' ich, sobald mir eine einsame ruhige Stunde wird, denke ich Deiner mit Liebe und mit sehnenden Verlangen nach Dir, den Unsrigen und unserer Häuslichkeit. Lernet man doch erst wie lieb man manches hat, wenn mans entbehrt! Thue doch auch darum, liebe Frau, was Du vermagst, Deine Gesundheit und Kraft uicht zu übernehmen; anch darum, daß Dem Mann, wenn er zurückkömmt — so viel dies von Dir abhängt — sich Deines Wohlseyns erfreuen und sorgenbefreyt in seinem Hause still hinleben könne! Er lebt ja dann auch für Dich und die Du liebst. — Von ganzem Herzen DeinAlter. 3 Weimar. Mittwoch, den 22sten Aug. 32. Guten Morgen, meine geliebte Frau! Möge mein Blatt Dich und Alle, die Dich umgeben, gesund und heiter finden! Es ist das letzte, das Du von mir diesmal erhältst; wenn nicht ganz besondere Umstände eintreten, die ich dann melden würde. Ich bin gesund und überstehe das Alles, was ich hier mir selbst zumuthe oder was von reger Theilnahme mir zugemuthet wird, zu meiner eigenen Ver¬ wunderung, ohne den geringsten Nachtheil für mein Befinden. Was meine Abreise anlangt, so wird es bey dem bleiben, was ich neulich geschrieben. Gäbe ich, wie freylich vou allen Seiten in mich gedrungen wird, einige, ja mehrere Tage zu: so würde sich das Bisherige immer wieder fortwickeln und der Faden dann doch wieder ebenso zerrissen werden müssen. Möglich wäre es, daß ich nicht ausweichen könnte, den Dienstag noch hier zu bleiben, mithin die Mittwoch Abends anzu¬ kommen, indem man vorhat fortan jedes Jahr Goethe's Geburtstag (eben den 28sten) auf eine würdige stille Weise feyerlich zu begehen; was diesen Dienstag zum erstenmale geschehen wird. Aber, stets gespannt und gereizt, wie ich hier ohnehin bin, gestehe ich, diese Feyer zu scheuen. Auch möchte ich uicht gern den letzten Eindruck eiuen schmerzlichen seyn lassen. Schon sind die Hauptmomente der mir noch übrigen Tage festgesetzt. Da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/180>, abgerufen am 02.05.2024.