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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Pferdefleisch.

Von den verschiedensten Seiten strengt man sich gegenwärtig
wieder einmal um, das Pferdefleisch Populär zu machen. Man führt den über¬
flüssigen Beweis, daß es genießbar und unschädlich sei, und erklärt es für eine
Lächerlichkeit, daß Leute, die ohne allen Widerwillen Schweinefleisch verzehren,
eines thörichten Vorurteils wegen das Fleisch des weit reinlichem Pferdes ver¬
schmähen. Wie das "Vorurteil" eutstmideu ist, wird von diesen Aposteln der
praktischen Nüchternheit nicht weiter untersucht. Da jedoch die Ursache zweifellos
auf dem sittlichen Gebiete liegt, und da wir allen Grund haben, auch die unschein¬
baren Keime eiuer sittlichen Weltanschauung zu achten und zu fördern, so lohnt
es sich wohl, eiuen Blick auf die Entstehung dieses eigentümlichen ungeschriebnen
Speiseverbvts zu werfen.

Mustern nur die wenigen Zeugnisse, die uns von der Einführung des Verbots
in Deutschland Kunde geben, so unterliegt es keinem Zweifel, daß es von den
christlichen Sendboten verbreitet wurde, zunächst, wie es scheint, im bewußten Gegen¬
satze zu den Pfcrdevpfern und Pferdeschmäusen der Germanen. So ist ein Erlaß des
Papstes Zacharias um Bonifatius erhalten, worin libri vt loxorvs ot oqni silvg-
tioi, außerdem einige Arten wilden Geflügels verboten werden. Daß dieser Erlaß
nicht sofort durchgriff, beweist eine Stelle ans einer Se. Galler Handschrift, die
uns belehrt, daß ums Jahr 1000 sogar Mouche uoch das Fleisch des Wildpferdes
genossen:


Lii loi^Il" e"M eam itulois in line. vruoe (!>>n"ti.

Aber veranlaßte den Papst wirklich nnr die Abneigung gegen den germanischen
Heidenbrauch zu seinem Verbote? Wie kommt es denn, daß er gleichzeitig anch
Hasen, Geflügel u. f. w. untersagte? Ans die christliche Lehre kann er sich ebenso
wenig berufen, denn das Christentum kennt ja im scharfen Gegensatz zum Judentum
keine Speiseverbvte. Es bleibt uur ein Ausweg- man empfand damals bereits in
Italien und in den römischen Kulturländern überhaupt jenen Widerwillen gegen
das Pferdefleisch, den auch wir jetzt größtenteils besitzen. Das Vorurteil gegen
den Hasen, das wir noch jetzt bei vielen Naturvölkern wiederfinden, ist nicht auf
Dentschland übertragen worden, im Gegenteil auch im Süden geschwunden, der
Abschen vor Pferdefleisch dagegen hat sich eingebürgert und an Kraft noch ge¬
wonnen.

Wir verstehen das, wenn wir bedenken, daß das Pferd nicht allein verschmäht
wird- der Hund, der in der Urzeit Europas eine willkommne Speise war und
noch jetzt bei den untersten Volksklassen nicht unbeliebt ist, wird ebenso gemieden.
Hier nun ist es jedem, der eiuen anhänglichen Hund besitzt oder besessen hat, leicht
möglich, sich den Grund der ganzen Abneigung zu vergegenwärtige": der Gedanke,
seinen treuen Gefährten zu schlachten und zu verzehren, wird ihm als eine Art
sittliche" Frevels erscheinen -- mit einem Worte, der Hund ist unser Freund ge¬
worden, dessen Zutraulichkeit wir erwidern, den wir aber nicht als Braten ans
unserm Tische sehen möchten. Damit habe" wir aber auch die Ursache des Pferde-
fleischvcrbvts gesunden.

Im Grnnde beruht diese Entwicklung ans derselben Vorstellung, die das Ver¬
schwinden des Kannibalismus begünstigt, auf deu viele Völker schon vor dem Ein¬
greifen der Europäer verzichtet haben. Menschenfleisch ist jedenfalls genießbar, und
es muß in den Angen eines Naturmenschen sehr unpraktisch erscheinen, daß wir
nach einer Schlacht oder nach einer Hinrichtung nicht wenigstens noch den mög¬
lichsten Nutzen von den Getöteten ziehen. Es ist zweifellos eine sittliche Ursache



Pferdefleisch.

Von den verschiedensten Seiten strengt man sich gegenwärtig
wieder einmal um, das Pferdefleisch Populär zu machen. Man führt den über¬
flüssigen Beweis, daß es genießbar und unschädlich sei, und erklärt es für eine
Lächerlichkeit, daß Leute, die ohne allen Widerwillen Schweinefleisch verzehren,
eines thörichten Vorurteils wegen das Fleisch des weit reinlichem Pferdes ver¬
schmähen. Wie das „Vorurteil" eutstmideu ist, wird von diesen Aposteln der
praktischen Nüchternheit nicht weiter untersucht. Da jedoch die Ursache zweifellos
auf dem sittlichen Gebiete liegt, und da wir allen Grund haben, auch die unschein¬
baren Keime eiuer sittlichen Weltanschauung zu achten und zu fördern, so lohnt
es sich wohl, eiuen Blick auf die Entstehung dieses eigentümlichen ungeschriebnen
Speiseverbvts zu werfen.

Mustern nur die wenigen Zeugnisse, die uns von der Einführung des Verbots
in Deutschland Kunde geben, so unterliegt es keinem Zweifel, daß es von den
christlichen Sendboten verbreitet wurde, zunächst, wie es scheint, im bewußten Gegen¬
satze zu den Pfcrdevpfern und Pferdeschmäusen der Germanen. So ist ein Erlaß des
Papstes Zacharias um Bonifatius erhalten, worin libri vt loxorvs ot oqni silvg-
tioi, außerdem einige Arten wilden Geflügels verboten werden. Daß dieser Erlaß
nicht sofort durchgriff, beweist eine Stelle ans einer Se. Galler Handschrift, die
uns belehrt, daß ums Jahr 1000 sogar Mouche uoch das Fleisch des Wildpferdes
genossen:


Lii loi^Il» e«M eam itulois in line. vruoe (!>>n»ti.

Aber veranlaßte den Papst wirklich nnr die Abneigung gegen den germanischen
Heidenbrauch zu seinem Verbote? Wie kommt es denn, daß er gleichzeitig anch
Hasen, Geflügel u. f. w. untersagte? Ans die christliche Lehre kann er sich ebenso
wenig berufen, denn das Christentum kennt ja im scharfen Gegensatz zum Judentum
keine Speiseverbvte. Es bleibt uur ein Ausweg- man empfand damals bereits in
Italien und in den römischen Kulturländern überhaupt jenen Widerwillen gegen
das Pferdefleisch, den auch wir jetzt größtenteils besitzen. Das Vorurteil gegen
den Hasen, das wir noch jetzt bei vielen Naturvölkern wiederfinden, ist nicht auf
Dentschland übertragen worden, im Gegenteil auch im Süden geschwunden, der
Abschen vor Pferdefleisch dagegen hat sich eingebürgert und an Kraft noch ge¬
wonnen.

Wir verstehen das, wenn wir bedenken, daß das Pferd nicht allein verschmäht
wird- der Hund, der in der Urzeit Europas eine willkommne Speise war und
noch jetzt bei den untersten Volksklassen nicht unbeliebt ist, wird ebenso gemieden.
Hier nun ist es jedem, der eiuen anhänglichen Hund besitzt oder besessen hat, leicht
möglich, sich den Grund der ganzen Abneigung zu vergegenwärtige»: der Gedanke,
seinen treuen Gefährten zu schlachten und zu verzehren, wird ihm als eine Art
sittliche» Frevels erscheinen — mit einem Worte, der Hund ist unser Freund ge¬
worden, dessen Zutraulichkeit wir erwidern, den wir aber nicht als Braten ans
unserm Tische sehen möchten. Damit habe» wir aber auch die Ursache des Pferde-
fleischvcrbvts gesunden.

Im Grnnde beruht diese Entwicklung ans derselben Vorstellung, die das Ver¬
schwinden des Kannibalismus begünstigt, auf deu viele Völker schon vor dem Ein¬
greifen der Europäer verzichtet haben. Menschenfleisch ist jedenfalls genießbar, und
es muß in den Angen eines Naturmenschen sehr unpraktisch erscheinen, daß wir
nach einer Schlacht oder nach einer Hinrichtung nicht wenigstens noch den mög¬
lichsten Nutzen von den Getöteten ziehen. Es ist zweifellos eine sittliche Ursache


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[0246] Pferdefleisch. Von den verschiedensten Seiten strengt man sich gegenwärtig wieder einmal um, das Pferdefleisch Populär zu machen. Man führt den über¬ flüssigen Beweis, daß es genießbar und unschädlich sei, und erklärt es für eine Lächerlichkeit, daß Leute, die ohne allen Widerwillen Schweinefleisch verzehren, eines thörichten Vorurteils wegen das Fleisch des weit reinlichem Pferdes ver¬ schmähen. Wie das „Vorurteil" eutstmideu ist, wird von diesen Aposteln der praktischen Nüchternheit nicht weiter untersucht. Da jedoch die Ursache zweifellos auf dem sittlichen Gebiete liegt, und da wir allen Grund haben, auch die unschein¬ baren Keime eiuer sittlichen Weltanschauung zu achten und zu fördern, so lohnt es sich wohl, eiuen Blick auf die Entstehung dieses eigentümlichen ungeschriebnen Speiseverbvts zu werfen. Mustern nur die wenigen Zeugnisse, die uns von der Einführung des Verbots in Deutschland Kunde geben, so unterliegt es keinem Zweifel, daß es von den christlichen Sendboten verbreitet wurde, zunächst, wie es scheint, im bewußten Gegen¬ satze zu den Pfcrdevpfern und Pferdeschmäusen der Germanen. So ist ein Erlaß des Papstes Zacharias um Bonifatius erhalten, worin libri vt loxorvs ot oqni silvg- tioi, außerdem einige Arten wilden Geflügels verboten werden. Daß dieser Erlaß nicht sofort durchgriff, beweist eine Stelle ans einer Se. Galler Handschrift, die uns belehrt, daß ums Jahr 1000 sogar Mouche uoch das Fleisch des Wildpferdes genossen: Lii loi^Il» e«M eam itulois in line. vruoe (!>>n»ti. Aber veranlaßte den Papst wirklich nnr die Abneigung gegen den germanischen Heidenbrauch zu seinem Verbote? Wie kommt es denn, daß er gleichzeitig anch Hasen, Geflügel u. f. w. untersagte? Ans die christliche Lehre kann er sich ebenso wenig berufen, denn das Christentum kennt ja im scharfen Gegensatz zum Judentum keine Speiseverbvte. Es bleibt uur ein Ausweg- man empfand damals bereits in Italien und in den römischen Kulturländern überhaupt jenen Widerwillen gegen das Pferdefleisch, den auch wir jetzt größtenteils besitzen. Das Vorurteil gegen den Hasen, das wir noch jetzt bei vielen Naturvölkern wiederfinden, ist nicht auf Dentschland übertragen worden, im Gegenteil auch im Süden geschwunden, der Abschen vor Pferdefleisch dagegen hat sich eingebürgert und an Kraft noch ge¬ wonnen. Wir verstehen das, wenn wir bedenken, daß das Pferd nicht allein verschmäht wird- der Hund, der in der Urzeit Europas eine willkommne Speise war und noch jetzt bei den untersten Volksklassen nicht unbeliebt ist, wird ebenso gemieden. Hier nun ist es jedem, der eiuen anhänglichen Hund besitzt oder besessen hat, leicht möglich, sich den Grund der ganzen Abneigung zu vergegenwärtige»: der Gedanke, seinen treuen Gefährten zu schlachten und zu verzehren, wird ihm als eine Art sittliche» Frevels erscheinen — mit einem Worte, der Hund ist unser Freund ge¬ worden, dessen Zutraulichkeit wir erwidern, den wir aber nicht als Braten ans unserm Tische sehen möchten. Damit habe» wir aber auch die Ursache des Pferde- fleischvcrbvts gesunden. Im Grnnde beruht diese Entwicklung ans derselben Vorstellung, die das Ver¬ schwinden des Kannibalismus begünstigt, auf deu viele Völker schon vor dem Ein¬ greifen der Europäer verzichtet haben. Menschenfleisch ist jedenfalls genießbar, und es muß in den Angen eines Naturmenschen sehr unpraktisch erscheinen, daß wir nach einer Schlacht oder nach einer Hinrichtung nicht wenigstens noch den mög¬ lichsten Nutzen von den Getöteten ziehen. Es ist zweifellos eine sittliche Ursache

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/246>, abgerufen am 02.05.2024.