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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

ein schüchtern zaghaftes Berühren genügte. Wer sich dem Großen gegenüber nicht
entschlossen auf die eine oder andre Seite zu stellen weiß, der wird oft um Teilen
herumtasten, indem er meint, das Ganze zu umfassen, kurz er läuft Gefahr, vor
lauter Objektivität oberflächlich zu werden. So geht es, fürchten wir, Herrn Deckert
mit dem großen Problem der neun Millionen Neger in den Vereinigten Staaten,
von dem er in den allerverschiedensten Kapiteln spricht, ohne die wahrhaft gewaltige
Bedeutung dieser schweren, niederziehenden Masse much nnr mit einem Worte zu
verraten. Auch andre Schäden, besonders die politische Korruption und das
geradezu stürmische Hineintreiben in die Stubet der Plutokratie, behandelt er viel
zu faserig.

Von dem löblichen Bemühen, einen guten Stil zu schreiben, das aber doch
zu sehr Bemühen bleibt, hebt sich komisch die Vorliebe für die abgegriffensten
klassischen Sentenzen ab. Es lassen sich einige Dutzend aus dem Buche heraussieben
von der Art des Imziclit in LoMcmi oder des vtilo oum eluloi. Die gleiche
Neigung, Bildung zu zeigen, bemerken wir auch in der geflissentlicher Anfwühlnng
des Geologischen an unpassenden Stellen. Wir würden nichts dagegen haben,
wenn uns nicht die Furcht beschliche, es möchte sich hinter solchen Schwächen eine
Unreife bergen, die außer Verhältnis zu der großen Aufgabe der Schilderung
Nordamerikas steht.

Einen starken Mann haben wir jedenfalls nicht vor uns, und so ist denn auch
das Buch mehr im einzelnen lehrreich und angenehm als im ganzen. Man liest
es nicht mit steigender Befriedigung, weil die vielen, an sich guten Einzelheiten
nicht zu einem Guß zusammengeschmolzen siud, daher mit der Zeit ermüdend wirken.
Aber freilich enthält es auch nichts Unrichtiges, Schädliches oder Abstoßendes, und
das ist schon viel für ein Buch über ein so großes, schwerverständliches Land.


Graue Geschichten Von M. zur Megede. Neue Folge. Verliu, F. Fontäne Ä Co. 1892

Die neue Folge der "Grauen Geschichten" entspricht in Vorzügen und Mängeln
der ersten unter diesem Titel erschienenen Sammlung, der einzige Unterschied ist
vielleicht, daß in deu "Weihnachtsfahrteu" ein wenig mehr Licht in das Gran der
Lebensschilderung fällt, das die Verfasserin in ihren Skizzen bevorzugt. Denn
Skizzen, meist Skizzen zu einem ganzen Roman und nicht Novellen sind es, die
auch in dieser neuen Folge vorwalten; "Frnnlein Josephine," "Die Familie Morin,"
"Der Anfang vom Ende" schließen je einen ganzen, freilich je einen trostlosen
Lebensromcm in sich ein, womit wir nicht etwa gesagt haben wollen, daß es rät¬
lich und erquicklich sein würde, diese Romane thatsächlich auszuführen. Die Be¬
obachtungen der Verfasserin sind richtig, die Wahrheit der skizzirten Charaktere und
Schicksale ist meist unbestreitbar, lind trotz ihrer entschiednen Neigung für Dar¬
stellung des Peinlichen und Düstern verletzt M. zur Megede die Bescheidenheit der
Natur sehr selten. Wie die Dinge liegen, ist schwer zu sagen, ob an der leidigen
Bevorzugung der unerfreulichsten Seiten des Daseins die Grundstimmung der Ver¬
fasserin oder die leidige Mode den Hauptanteil hat. Daß die Schriftstellerin nicht
schlechthin unfähig ist, andre Erscheinungen zu sehn und zu würdigen, erweisen
Einzelheiten des kleinen Bandes. Geschrieben sind die kleinen Geschichten mit lobens¬
werter, ein wirkliches Talent verratender Einfachheit, und insofern bilden sie einen
Gegensatz zu den beliebten renommirenden Elendsdarstelluugen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Vertan von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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ein schüchtern zaghaftes Berühren genügte. Wer sich dem Großen gegenüber nicht
entschlossen auf die eine oder andre Seite zu stellen weiß, der wird oft um Teilen
herumtasten, indem er meint, das Ganze zu umfassen, kurz er läuft Gefahr, vor
lauter Objektivität oberflächlich zu werden. So geht es, fürchten wir, Herrn Deckert
mit dem großen Problem der neun Millionen Neger in den Vereinigten Staaten,
von dem er in den allerverschiedensten Kapiteln spricht, ohne die wahrhaft gewaltige
Bedeutung dieser schweren, niederziehenden Masse much nnr mit einem Worte zu
verraten. Auch andre Schäden, besonders die politische Korruption und das
geradezu stürmische Hineintreiben in die Stubet der Plutokratie, behandelt er viel
zu faserig.

Von dem löblichen Bemühen, einen guten Stil zu schreiben, das aber doch
zu sehr Bemühen bleibt, hebt sich komisch die Vorliebe für die abgegriffensten
klassischen Sentenzen ab. Es lassen sich einige Dutzend aus dem Buche heraussieben
von der Art des Imziclit in LoMcmi oder des vtilo oum eluloi. Die gleiche
Neigung, Bildung zu zeigen, bemerken wir auch in der geflissentlicher Anfwühlnng
des Geologischen an unpassenden Stellen. Wir würden nichts dagegen haben,
wenn uns nicht die Furcht beschliche, es möchte sich hinter solchen Schwächen eine
Unreife bergen, die außer Verhältnis zu der großen Aufgabe der Schilderung
Nordamerikas steht.

Einen starken Mann haben wir jedenfalls nicht vor uns, und so ist denn auch
das Buch mehr im einzelnen lehrreich und angenehm als im ganzen. Man liest
es nicht mit steigender Befriedigung, weil die vielen, an sich guten Einzelheiten
nicht zu einem Guß zusammengeschmolzen siud, daher mit der Zeit ermüdend wirken.
Aber freilich enthält es auch nichts Unrichtiges, Schädliches oder Abstoßendes, und
das ist schon viel für ein Buch über ein so großes, schwerverständliches Land.


Graue Geschichten Von M. zur Megede. Neue Folge. Verliu, F. Fontäne Ä Co. 1892

Die neue Folge der „Grauen Geschichten" entspricht in Vorzügen und Mängeln
der ersten unter diesem Titel erschienenen Sammlung, der einzige Unterschied ist
vielleicht, daß in deu „Weihnachtsfahrteu" ein wenig mehr Licht in das Gran der
Lebensschilderung fällt, das die Verfasserin in ihren Skizzen bevorzugt. Denn
Skizzen, meist Skizzen zu einem ganzen Roman und nicht Novellen sind es, die
auch in dieser neuen Folge vorwalten; „Frnnlein Josephine," „Die Familie Morin,"
„Der Anfang vom Ende" schließen je einen ganzen, freilich je einen trostlosen
Lebensromcm in sich ein, womit wir nicht etwa gesagt haben wollen, daß es rät¬
lich und erquicklich sein würde, diese Romane thatsächlich auszuführen. Die Be¬
obachtungen der Verfasserin sind richtig, die Wahrheit der skizzirten Charaktere und
Schicksale ist meist unbestreitbar, lind trotz ihrer entschiednen Neigung für Dar¬
stellung des Peinlichen und Düstern verletzt M. zur Megede die Bescheidenheit der
Natur sehr selten. Wie die Dinge liegen, ist schwer zu sagen, ob an der leidigen
Bevorzugung der unerfreulichsten Seiten des Daseins die Grundstimmung der Ver¬
fasserin oder die leidige Mode den Hauptanteil hat. Daß die Schriftstellerin nicht
schlechthin unfähig ist, andre Erscheinungen zu sehn und zu würdigen, erweisen
Einzelheiten des kleinen Bandes. Geschrieben sind die kleinen Geschichten mit lobens¬
werter, ein wirkliches Talent verratender Einfachheit, und insofern bilden sie einen
Gegensatz zu den beliebten renommirenden Elendsdarstelluugen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Vertan von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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[0392] Litteratur ein schüchtern zaghaftes Berühren genügte. Wer sich dem Großen gegenüber nicht entschlossen auf die eine oder andre Seite zu stellen weiß, der wird oft um Teilen herumtasten, indem er meint, das Ganze zu umfassen, kurz er läuft Gefahr, vor lauter Objektivität oberflächlich zu werden. So geht es, fürchten wir, Herrn Deckert mit dem großen Problem der neun Millionen Neger in den Vereinigten Staaten, von dem er in den allerverschiedensten Kapiteln spricht, ohne die wahrhaft gewaltige Bedeutung dieser schweren, niederziehenden Masse much nnr mit einem Worte zu verraten. Auch andre Schäden, besonders die politische Korruption und das geradezu stürmische Hineintreiben in die Stubet der Plutokratie, behandelt er viel zu faserig. Von dem löblichen Bemühen, einen guten Stil zu schreiben, das aber doch zu sehr Bemühen bleibt, hebt sich komisch die Vorliebe für die abgegriffensten klassischen Sentenzen ab. Es lassen sich einige Dutzend aus dem Buche heraussieben von der Art des Imziclit in LoMcmi oder des vtilo oum eluloi. Die gleiche Neigung, Bildung zu zeigen, bemerken wir auch in der geflissentlicher Anfwühlnng des Geologischen an unpassenden Stellen. Wir würden nichts dagegen haben, wenn uns nicht die Furcht beschliche, es möchte sich hinter solchen Schwächen eine Unreife bergen, die außer Verhältnis zu der großen Aufgabe der Schilderung Nordamerikas steht. Einen starken Mann haben wir jedenfalls nicht vor uns, und so ist denn auch das Buch mehr im einzelnen lehrreich und angenehm als im ganzen. Man liest es nicht mit steigender Befriedigung, weil die vielen, an sich guten Einzelheiten nicht zu einem Guß zusammengeschmolzen siud, daher mit der Zeit ermüdend wirken. Aber freilich enthält es auch nichts Unrichtiges, Schädliches oder Abstoßendes, und das ist schon viel für ein Buch über ein so großes, schwerverständliches Land. Graue Geschichten Von M. zur Megede. Neue Folge. Verliu, F. Fontäne Ä Co. 1892 Die neue Folge der „Grauen Geschichten" entspricht in Vorzügen und Mängeln der ersten unter diesem Titel erschienenen Sammlung, der einzige Unterschied ist vielleicht, daß in deu „Weihnachtsfahrteu" ein wenig mehr Licht in das Gran der Lebensschilderung fällt, das die Verfasserin in ihren Skizzen bevorzugt. Denn Skizzen, meist Skizzen zu einem ganzen Roman und nicht Novellen sind es, die auch in dieser neuen Folge vorwalten; „Frnnlein Josephine," „Die Familie Morin," „Der Anfang vom Ende" schließen je einen ganzen, freilich je einen trostlosen Lebensromcm in sich ein, womit wir nicht etwa gesagt haben wollen, daß es rät¬ lich und erquicklich sein würde, diese Romane thatsächlich auszuführen. Die Be¬ obachtungen der Verfasserin sind richtig, die Wahrheit der skizzirten Charaktere und Schicksale ist meist unbestreitbar, lind trotz ihrer entschiednen Neigung für Dar¬ stellung des Peinlichen und Düstern verletzt M. zur Megede die Bescheidenheit der Natur sehr selten. Wie die Dinge liegen, ist schwer zu sagen, ob an der leidigen Bevorzugung der unerfreulichsten Seiten des Daseins die Grundstimmung der Ver¬ fasserin oder die leidige Mode den Hauptanteil hat. Daß die Schriftstellerin nicht schlechthin unfähig ist, andre Erscheinungen zu sehn und zu würdigen, erweisen Einzelheiten des kleinen Bandes. Geschrieben sind die kleinen Geschichten mit lobens¬ werter, ein wirkliches Talent verratender Einfachheit, und insofern bilden sie einen Gegensatz zu den beliebten renommirenden Elendsdarstelluugen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Vertan von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/392>, abgerufen am 03.05.2024.