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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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es von Shakespeare und Schiller gewöhnt sind, um nachdrucksvolleu Enden von
Versreihen stünden; aber sie fallen zum größten Teil mitten in die Rede an eine
Stelle, die gar keine Hervorhebung verträgt. Der Verfasser hat zu viel gefunden,
weil er hat finden wollen.


Geschichte und Poesie des Freiberger Berg- und Hüttenwesens. Von Dr. MI.
Eduard Heydenreich, Oberlehrer am Königlichen Gymnasium zu Schneeberg. Freiberg
in Sachsen, Craz u. Gerlach i,Joh. Stettner), l8S2

Der Verfasser ist ein gründlicher Kenner der altern Freiberger Geschichte.
Das hat er, abgesehn von mehreren Aufsätzen, bei Gelegenheit der Wettinfeier in
der hauptsächlich von ihm verfaßten Festschrift der Stadt Freiberg gezeigt, einer
der wenigen "Festschriften" jener Tage, die durch Inhalt und Form darauf An¬
spruch erheben durften, nicht mit dem Verklingen des Festjubels wieder zu ver¬
schwinden. Er hat darin in großen Umrissen die Geschichte des sächsischen Berg¬
baues mit besondrer Beziehung ans das Haus Wettin und die Stadt Freiberg dar¬
gestellt und dann näher die Beziehungen dieses Hauses zur Stadt Freiberg wah¬
rend des Mittelalters in persönlicher, rechtlicher und politischer Hinsicht behandelt.
Die vorliegende zusammenfassende Geschichte des Freiberger Berg- und Hüttenwesens
enthält nnn natürlich vieles von dem damals gesagten wieder, zum Teil berichtigt,
dazu bringt sie aber eine Menge neues. So ist vor allem jetzt auch die berg¬
technische Seite der Entwicklung ziemlich genau und klar geschildert, gleich zu An¬
fang die Frage nach der Herkunft der Freiberger Bergkolvnie ausführlich besprochen
mit als Anhang des historischen Teils das berühmteste der lateinischen Loblieder
c>uf Freiberg ans der Hnmnnistenzeit im Auszuge übersetzt mitgeteilt worden, ein
warmer poetischer Erguß Johann Boeers auf die Stadt, deu Bergbau und die
Bergleute. Die Rechtsverhältnisse zwischen der Stadtgemeinde und der Gemein¬
schaft der Häuer und ihren Leitern und die rechtlichen Beziehungen beider zum
Landesherrn hätten sich vielleicht uach den von Ermisch herausgegebnen Urkunden
"och klarer abgrenzen lassen, ohne daß das Buch durch die strenge Untersuchung
um Allgemeinverständlichkeit hätte zu verlieren brauchen.

Den Übergang zur Poesie der Freiberger Bergleute bilden die Sagen, die in
den Köpfen tief unten in der Erde in der gefahrvollen Einsamkeit natürlich in
Menge spuken, sich aber auch ganz gut mit den gläubigen christlichen Gemütern zu
vertragen scheinen, die in frommen geistlichen Liedern zu uns sprechen. Hchden-
reich giebt dem Leser eine charakteristische Auswahl aus diesen "Bergreihen," den
Volksliedern des Bergmanns, die ihren besondern Namen haben wie die "Reuter-
liedlein" des Landsknechts; auch sie siud an dem schönen, gewaltigen Baume der
deutscheu Volksdichtung ein Zweig, der einmal ans seine Eigentümlichkeiten näher
angesehen zu werden verdiente.


Vorlesungen über Lessings Nathan, gehalten an der Universität zu Berlin von
Karl Werber. Berlin ^V,' F, Fontäne 6- Co., IMS

An diesen begeisterten Vorlesungen wird jeder seine herzliche Freude haben.
Sie beginnen mit einer wahren und warmen Verteidigung des Gedichtes gegen
Schillers Tadel wegen des nntragischen Stoffes in tragischer Form und gegen
Vischers Worte von dem schweren Konflikt, den Lessing zwischen dem Fanatismus
des Christentums und der reinen Humanität angelegt und dann vergessen habe,
und von dem "schlechten" Schlüsse des Stücks im Sinne eines bürgerlichen Familien¬
stücks. Wer sich so wie Werber in das Drama eingelebt hat, muß zu der Über¬
zeugung kommen, daß es nicht mit dem herkömmlichen "tragischen" Maße, das


es von Shakespeare und Schiller gewöhnt sind, um nachdrucksvolleu Enden von
Versreihen stünden; aber sie fallen zum größten Teil mitten in die Rede an eine
Stelle, die gar keine Hervorhebung verträgt. Der Verfasser hat zu viel gefunden,
weil er hat finden wollen.


Geschichte und Poesie des Freiberger Berg- und Hüttenwesens. Von Dr. MI.
Eduard Heydenreich, Oberlehrer am Königlichen Gymnasium zu Schneeberg. Freiberg
in Sachsen, Craz u. Gerlach i,Joh. Stettner), l8S2

Der Verfasser ist ein gründlicher Kenner der altern Freiberger Geschichte.
Das hat er, abgesehn von mehreren Aufsätzen, bei Gelegenheit der Wettinfeier in
der hauptsächlich von ihm verfaßten Festschrift der Stadt Freiberg gezeigt, einer
der wenigen „Festschriften" jener Tage, die durch Inhalt und Form darauf An¬
spruch erheben durften, nicht mit dem Verklingen des Festjubels wieder zu ver¬
schwinden. Er hat darin in großen Umrissen die Geschichte des sächsischen Berg¬
baues mit besondrer Beziehung ans das Haus Wettin und die Stadt Freiberg dar¬
gestellt und dann näher die Beziehungen dieses Hauses zur Stadt Freiberg wah¬
rend des Mittelalters in persönlicher, rechtlicher und politischer Hinsicht behandelt.
Die vorliegende zusammenfassende Geschichte des Freiberger Berg- und Hüttenwesens
enthält nnn natürlich vieles von dem damals gesagten wieder, zum Teil berichtigt,
dazu bringt sie aber eine Menge neues. So ist vor allem jetzt auch die berg¬
technische Seite der Entwicklung ziemlich genau und klar geschildert, gleich zu An¬
fang die Frage nach der Herkunft der Freiberger Bergkolvnie ausführlich besprochen
mit als Anhang des historischen Teils das berühmteste der lateinischen Loblieder
c>uf Freiberg ans der Hnmnnistenzeit im Auszuge übersetzt mitgeteilt worden, ein
warmer poetischer Erguß Johann Boeers auf die Stadt, deu Bergbau und die
Bergleute. Die Rechtsverhältnisse zwischen der Stadtgemeinde und der Gemein¬
schaft der Häuer und ihren Leitern und die rechtlichen Beziehungen beider zum
Landesherrn hätten sich vielleicht uach den von Ermisch herausgegebnen Urkunden
»och klarer abgrenzen lassen, ohne daß das Buch durch die strenge Untersuchung
um Allgemeinverständlichkeit hätte zu verlieren brauchen.

Den Übergang zur Poesie der Freiberger Bergleute bilden die Sagen, die in
den Köpfen tief unten in der Erde in der gefahrvollen Einsamkeit natürlich in
Menge spuken, sich aber auch ganz gut mit den gläubigen christlichen Gemütern zu
vertragen scheinen, die in frommen geistlichen Liedern zu uns sprechen. Hchden-
reich giebt dem Leser eine charakteristische Auswahl aus diesen „Bergreihen," den
Volksliedern des Bergmanns, die ihren besondern Namen haben wie die „Reuter-
liedlein" des Landsknechts; auch sie siud an dem schönen, gewaltigen Baume der
deutscheu Volksdichtung ein Zweig, der einmal ans seine Eigentümlichkeiten näher
angesehen zu werden verdiente.


Vorlesungen über Lessings Nathan, gehalten an der Universität zu Berlin von
Karl Werber. Berlin ^V,' F, Fontäne 6- Co., IMS

An diesen begeisterten Vorlesungen wird jeder seine herzliche Freude haben.
Sie beginnen mit einer wahren und warmen Verteidigung des Gedichtes gegen
Schillers Tadel wegen des nntragischen Stoffes in tragischer Form und gegen
Vischers Worte von dem schweren Konflikt, den Lessing zwischen dem Fanatismus
des Christentums und der reinen Humanität angelegt und dann vergessen habe,
und von dem „schlechten" Schlüsse des Stücks im Sinne eines bürgerlichen Familien¬
stücks. Wer sich so wie Werber in das Drama eingelebt hat, muß zu der Über¬
zeugung kommen, daß es nicht mit dem herkömmlichen „tragischen" Maße, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/583>, abgerufen am 02.05.2024.