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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Anstellung evangelischer Lehrer von der Negierung um die städtischen BeHürden
gelangen. Sonst wäre es ja rein zum Katholischwerden!


Biologie in der Schule.

Unter dieser Überschrift war in Heft 29 Seite
142 bis 144 über einen Vortrag des Herrn Dr. K. Fricke in Bremen berichtet
und unter der Voraussetzung, daß mit der dort empfohlenen "biologischen" Be¬
handlung des naturgeschichtlichen Unterrichts seine Behandlung im Sinne der
Darwinischen Hypothese gemeint sei, dagegen polemisirt worden. Herr Dr. Fricke
sendet uns nun eine längere "Berichtigung," von der wir hier nur das sachlich
gehaltene Mittelstück abdrucken können. Dies lautet:

"Welche Stelle meines Vortrags, der doch zunächst in Frage steht, berechtigt
den Herrn Verfasser, dem Worte "biologisch" diese Bedeutuug unterzulegen? Wo
habe ich über Abstammung , über Entstehung von Tier- und Pflnuzenformen ge¬
sprochen? Es ist mir nicht im entferntesten eingefallen, in diesen: Sinne zu reden.
Wie ich es in den siebzehn Jahren meiner Amtsthätigkeit vermieden habe, diese
Hypothesen zum Gegenstande des Unterrichts zu macheu, so habe ich natürlich noch
viel weniger an andre ein solches Verlangen gestellt. Im Gegenteil kann ich
darnnf hinweisen, daß ich wiederholt jedem Versuche, dnrwiuistische Lehren oder
gar Häckelsche Phantasien in den Unterricht zu bringen, aufs nachdrücklichste in
der Öffentlichkeit entgegengetreten bin.") Was ich in dem Vortrage befürwortet
habe, betrifft etwas ganz andres. Ich wünsche, daß sich der naturgeschichtliche
Unterricht nicht auf beziehungslose Formbeschreibungen beschränkt, die darauf hinaus¬
laufe", Staubfndeu und Griffel abzuzählen, Zahnformeln u. dergl. auswendig zu
lernen, womit von Seiten der Schule die wissenschaftliche Betrachtung der lebenden
nennr so vielen Leuten bis in ihr spätestes Alter verleidet wird, sondern daß bei
der Beschreibung die Bedeutung jeder Gestaltung in ihrer Eigenart hervortritt.
So will ich uicht uur die Blattform und Anordnung des Laubes um sich beschrieben
haben, sondern ich wünsche die Schüler zum Nachdenken darüber angeregt zu sehen,
welche Vorteile die ihnen gerade zur Beobachtung vorliegende Einrichtung für das
Leben des betreffenden Baumes bietet. Sie sollen ferner uicht nur das Leben der
einzelnen Pflanze, sondern auch seiue Abhängigkeit von der Umgebung kennen lernen,
wie sich z. B. der Nadelwald und Bucheuwnld vom Eichenwalde oder gemischten
Bestände in Bezug auf Unterholz und Bodendecke unterscheidet. Bei der Beschrei¬
bung einer Lippen- oder Schmetterliugsblüte wünsche ich eine Anleitung zu geben
zu der Erkenntnis, wie diese eigentümlichen Blütenformen dnrch Anpassung an die
Körperformen und Lebensgewohnheiten gewisser Insekten die Übertragung des
Blütenstaubes begünstigen. Ich wünsche die Schüler in den Stand zu setzen, aus
der Gestalt und Färbung eiues Tieres einen Schluß auf feine Lebensweise und
feinen Aufenthalt zu machen. Diese und ähnliche Gesichtspunkte habe ich für den
Unterricht empfohlen und weiß, daß ich mich bei diesen Bestrebungen im Einver¬
ständnis befinde uicht uur mit zahlreichen Fachgenossen, sondern auch mit andern
Pädagogen, die über den Verdacht erhaben sind, darwinistische Anschauungen in
die Schule tragen zu wollen. Ich erwähne nur den für die pädagogische Wissen¬
schaft zu früh verstorbnen O. Frick, der mir schriftlich wie mündlich wiederholt
sein Einverständnis mit dieser Auffassung ausgedrückt und bekanntlich ebenso wie



Ausführlich habe ich diese Frage besprochen in der Abhandlung: Der biologische Unter¬
richt an den höher" Lehranstalten (Breme", 1888) S. 26, ""d in demselben Sinne in dein
Vortrage: Die Bedeutung der Biologie für Unterricht und Erziehung. Verhandlungen der
Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte (Leipzig, 189") S. 584 u, fg. .

Anstellung evangelischer Lehrer von der Negierung um die städtischen BeHürden
gelangen. Sonst wäre es ja rein zum Katholischwerden!


Biologie in der Schule.

Unter dieser Überschrift war in Heft 29 Seite
142 bis 144 über einen Vortrag des Herrn Dr. K. Fricke in Bremen berichtet
und unter der Voraussetzung, daß mit der dort empfohlenen „biologischen" Be¬
handlung des naturgeschichtlichen Unterrichts seine Behandlung im Sinne der
Darwinischen Hypothese gemeint sei, dagegen polemisirt worden. Herr Dr. Fricke
sendet uns nun eine längere „Berichtigung," von der wir hier nur das sachlich
gehaltene Mittelstück abdrucken können. Dies lautet:

„Welche Stelle meines Vortrags, der doch zunächst in Frage steht, berechtigt
den Herrn Verfasser, dem Worte »biologisch« diese Bedeutuug unterzulegen? Wo
habe ich über Abstammung , über Entstehung von Tier- und Pflnuzenformen ge¬
sprochen? Es ist mir nicht im entferntesten eingefallen, in diesen: Sinne zu reden.
Wie ich es in den siebzehn Jahren meiner Amtsthätigkeit vermieden habe, diese
Hypothesen zum Gegenstande des Unterrichts zu macheu, so habe ich natürlich noch
viel weniger an andre ein solches Verlangen gestellt. Im Gegenteil kann ich
darnnf hinweisen, daß ich wiederholt jedem Versuche, dnrwiuistische Lehren oder
gar Häckelsche Phantasien in den Unterricht zu bringen, aufs nachdrücklichste in
der Öffentlichkeit entgegengetreten bin.") Was ich in dem Vortrage befürwortet
habe, betrifft etwas ganz andres. Ich wünsche, daß sich der naturgeschichtliche
Unterricht nicht auf beziehungslose Formbeschreibungen beschränkt, die darauf hinaus¬
laufe», Staubfndeu und Griffel abzuzählen, Zahnformeln u. dergl. auswendig zu
lernen, womit von Seiten der Schule die wissenschaftliche Betrachtung der lebenden
nennr so vielen Leuten bis in ihr spätestes Alter verleidet wird, sondern daß bei
der Beschreibung die Bedeutung jeder Gestaltung in ihrer Eigenart hervortritt.
So will ich uicht uur die Blattform und Anordnung des Laubes um sich beschrieben
haben, sondern ich wünsche die Schüler zum Nachdenken darüber angeregt zu sehen,
welche Vorteile die ihnen gerade zur Beobachtung vorliegende Einrichtung für das
Leben des betreffenden Baumes bietet. Sie sollen ferner uicht nur das Leben der
einzelnen Pflanze, sondern auch seiue Abhängigkeit von der Umgebung kennen lernen,
wie sich z. B. der Nadelwald und Bucheuwnld vom Eichenwalde oder gemischten
Bestände in Bezug auf Unterholz und Bodendecke unterscheidet. Bei der Beschrei¬
bung einer Lippen- oder Schmetterliugsblüte wünsche ich eine Anleitung zu geben
zu der Erkenntnis, wie diese eigentümlichen Blütenformen dnrch Anpassung an die
Körperformen und Lebensgewohnheiten gewisser Insekten die Übertragung des
Blütenstaubes begünstigen. Ich wünsche die Schüler in den Stand zu setzen, aus
der Gestalt und Färbung eiues Tieres einen Schluß auf feine Lebensweise und
feinen Aufenthalt zu machen. Diese und ähnliche Gesichtspunkte habe ich für den
Unterricht empfohlen und weiß, daß ich mich bei diesen Bestrebungen im Einver¬
ständnis befinde uicht uur mit zahlreichen Fachgenossen, sondern auch mit andern
Pädagogen, die über den Verdacht erhaben sind, darwinistische Anschauungen in
die Schule tragen zu wollen. Ich erwähne nur den für die pädagogische Wissen¬
schaft zu früh verstorbnen O. Frick, der mir schriftlich wie mündlich wiederholt
sein Einverständnis mit dieser Auffassung ausgedrückt und bekanntlich ebenso wie



Ausführlich habe ich diese Frage besprochen in der Abhandlung: Der biologische Unter¬
richt an den höher» Lehranstalten (Breme», 1888) S. 26, »»d in demselben Sinne in dein
Vortrage: Die Bedeutung der Biologie für Unterricht und Erziehung. Verhandlungen der
Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte (Leipzig, 189») S. 584 u, fg. .
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[0630] Anstellung evangelischer Lehrer von der Negierung um die städtischen BeHürden gelangen. Sonst wäre es ja rein zum Katholischwerden! Biologie in der Schule. Unter dieser Überschrift war in Heft 29 Seite 142 bis 144 über einen Vortrag des Herrn Dr. K. Fricke in Bremen berichtet und unter der Voraussetzung, daß mit der dort empfohlenen „biologischen" Be¬ handlung des naturgeschichtlichen Unterrichts seine Behandlung im Sinne der Darwinischen Hypothese gemeint sei, dagegen polemisirt worden. Herr Dr. Fricke sendet uns nun eine längere „Berichtigung," von der wir hier nur das sachlich gehaltene Mittelstück abdrucken können. Dies lautet: „Welche Stelle meines Vortrags, der doch zunächst in Frage steht, berechtigt den Herrn Verfasser, dem Worte »biologisch« diese Bedeutuug unterzulegen? Wo habe ich über Abstammung , über Entstehung von Tier- und Pflnuzenformen ge¬ sprochen? Es ist mir nicht im entferntesten eingefallen, in diesen: Sinne zu reden. Wie ich es in den siebzehn Jahren meiner Amtsthätigkeit vermieden habe, diese Hypothesen zum Gegenstande des Unterrichts zu macheu, so habe ich natürlich noch viel weniger an andre ein solches Verlangen gestellt. Im Gegenteil kann ich darnnf hinweisen, daß ich wiederholt jedem Versuche, dnrwiuistische Lehren oder gar Häckelsche Phantasien in den Unterricht zu bringen, aufs nachdrücklichste in der Öffentlichkeit entgegengetreten bin.") Was ich in dem Vortrage befürwortet habe, betrifft etwas ganz andres. Ich wünsche, daß sich der naturgeschichtliche Unterricht nicht auf beziehungslose Formbeschreibungen beschränkt, die darauf hinaus¬ laufe», Staubfndeu und Griffel abzuzählen, Zahnformeln u. dergl. auswendig zu lernen, womit von Seiten der Schule die wissenschaftliche Betrachtung der lebenden nennr so vielen Leuten bis in ihr spätestes Alter verleidet wird, sondern daß bei der Beschreibung die Bedeutung jeder Gestaltung in ihrer Eigenart hervortritt. So will ich uicht uur die Blattform und Anordnung des Laubes um sich beschrieben haben, sondern ich wünsche die Schüler zum Nachdenken darüber angeregt zu sehen, welche Vorteile die ihnen gerade zur Beobachtung vorliegende Einrichtung für das Leben des betreffenden Baumes bietet. Sie sollen ferner uicht nur das Leben der einzelnen Pflanze, sondern auch seiue Abhängigkeit von der Umgebung kennen lernen, wie sich z. B. der Nadelwald und Bucheuwnld vom Eichenwalde oder gemischten Bestände in Bezug auf Unterholz und Bodendecke unterscheidet. Bei der Beschrei¬ bung einer Lippen- oder Schmetterliugsblüte wünsche ich eine Anleitung zu geben zu der Erkenntnis, wie diese eigentümlichen Blütenformen dnrch Anpassung an die Körperformen und Lebensgewohnheiten gewisser Insekten die Übertragung des Blütenstaubes begünstigen. Ich wünsche die Schüler in den Stand zu setzen, aus der Gestalt und Färbung eiues Tieres einen Schluß auf feine Lebensweise und feinen Aufenthalt zu machen. Diese und ähnliche Gesichtspunkte habe ich für den Unterricht empfohlen und weiß, daß ich mich bei diesen Bestrebungen im Einver¬ ständnis befinde uicht uur mit zahlreichen Fachgenossen, sondern auch mit andern Pädagogen, die über den Verdacht erhaben sind, darwinistische Anschauungen in die Schule tragen zu wollen. Ich erwähne nur den für die pädagogische Wissen¬ schaft zu früh verstorbnen O. Frick, der mir schriftlich wie mündlich wiederholt sein Einverständnis mit dieser Auffassung ausgedrückt und bekanntlich ebenso wie Ausführlich habe ich diese Frage besprochen in der Abhandlung: Der biologische Unter¬ richt an den höher» Lehranstalten (Breme», 1888) S. 26, »»d in demselben Sinne in dein Vortrage: Die Bedeutung der Biologie für Unterricht und Erziehung. Verhandlungen der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte (Leipzig, 189») S. 584 u, fg. .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/630>, abgerufen am 03.05.2024.