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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

O. Wittmann den aus dem biologischen Unterrichte hervvrgegangncn Begriff der
Lebensgemeinschaft für weitere Unterrichtsgebiete fruchtbar gemacht hat. Beziehungen
der oben geschilderten Art find der Gegenstand biologischer Untersuchungen. Diese
beziehen sich auf beobachtbare Thatsachen und haben an sich mit den von dem
Verfasser heransgezogneu Hypothesen gar nichts zu schaffen."

Weiterhin wird daun noch hervorgehoben, daß "Fragen der vergleichenden
Anatomie und der Systematik ebenso leicht wie biologische im darwinistischen Sinne
wie im entgegengesetzten, ideologischen ausgedeutet und ausgebeutet werden können."

Der Verfasser unsers ersten Artikels, dem wir diese Berichtigung vorgelegt
haben, schreibt uus dazu:

Die Welt ist Herrn öl', Fricke für seine epochemachende Erklärung zu großem
Danke verpflichtet, und ein wenig auch mir, der ich sie hervorgerufen habe. Ich
nenne sie epochemachend, weil das Laieupublikum daraus zum erstenmale amtlich
erfährt, wenn auch noch nicht, Was die Biologie ist, so doch wenigstens, was sie
nicht ist. Den angeführten Beispielen nach zu urteile" wäre die Biologie die
Lehre von der zweckmäßigen Einrichtung der Tiere und Pflanzen, und zwar vor¬
zugsweise mit Rücksicht auf ihre lebendige Umgebung. Das ist nun ungefähr das¬
selbe, was man ehedem Teleologie genannt, und wenn auch nicht ausdrücklich unter
diesem Namen, sowohl im naturgeschichtlichen wie im Religionsunterrichte betrieben
hat. Herr Dr. Fricke wird zwar gegen diese Auffassung protestiren, da ja seiner
Ansicht nach der Lehrer die Schüler nur mit den Thatsachen bekannt machen, jede
Ausdeutung aber, sei es im Darwinschen, sei es im teleologischen Sinne, ver¬
meiden soll. Aber ich behaupte, daß das Deuten unmöglich vermieden werden
kann. Es ist ganz undenkbar, daß ein Schüler, der nicht geradezu dumm ist, bei
der Einsicht in die tausenderlei wunderbar zweckmäßigen Einrichtungen der Natur
uicht in Erstaunen geraten und sich oder den Lehrer fragen sollte: Woher kommt
"un diese weise Einrichtung? Und weigert ihm der Lehrer die Antwort, so wird
er sie sich selbst geben, und zwar, wenn er die Darwinische Hypothese nicht kennt,
im teleologischen Sinne.

Das Wort Biologie hat das Unglück gehabt, zu gleicher Zeit mit dem Dar¬
winismus in Aufnahme zu kommen, in jener Zeit, wo das Wort Teleologie ans
dem Sprachgebrauch der Naturkundigen verbannt war und jeder, der es anders
als spöttisch in den Mund nahm, für einen Dummkopf oder Finsterling angesehen
wurde. Unter diesen Umständen war es dem Laien zu verzeihen, wenn er unter
der biologischen Behandlung der Naturgeschichte die Behandlung im Darwinischen
Sinne verstand, um so mehr, als die verschiednen Definitionen des Ausdrucks
Biologie in den Sachwörterbüchern beweisen, daß der Gebrauch des Wortes noch
schwankt und sein Sinn keineswegs feststeht. Wenn nun jetzt angesehene Lehrer
der Naturgeschichte öffentlich die Lehren Häckels als Phantasien bezeichnen und er¬
klären, daß sie nicht daran dächten, die sogenannten biologischen Thatsachen den
Schülern im Darwinischen Sinne zu deuten, so ist damit die Häckelsche Periode
der deutschen Naturwissenschaft abgeschlossen, und so haben wir selbstverständlich
gegen die "biologische" Behandlung des naturgeschichtlichen Unterrichts nichts ein¬
zuwenden.


Nochmals das Pferdefleisch.

Ich bin nicht Mitglied des Tierschutz-
Vereins, kann also für dessen Vorgehen nicht eintreten. Aber ich bin ein alter
Offizier, der lange Jahre mit seinen Pferden sehr intim verkehrt hat, und der auch
heute noch ein warmer Pferdefrcund ist. Aber gerade als solcher bekenne ich mich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

O. Wittmann den aus dem biologischen Unterrichte hervvrgegangncn Begriff der
Lebensgemeinschaft für weitere Unterrichtsgebiete fruchtbar gemacht hat. Beziehungen
der oben geschilderten Art find der Gegenstand biologischer Untersuchungen. Diese
beziehen sich auf beobachtbare Thatsachen und haben an sich mit den von dem
Verfasser heransgezogneu Hypothesen gar nichts zu schaffen."

Weiterhin wird daun noch hervorgehoben, daß „Fragen der vergleichenden
Anatomie und der Systematik ebenso leicht wie biologische im darwinistischen Sinne
wie im entgegengesetzten, ideologischen ausgedeutet und ausgebeutet werden können."

Der Verfasser unsers ersten Artikels, dem wir diese Berichtigung vorgelegt
haben, schreibt uus dazu:

Die Welt ist Herrn öl', Fricke für seine epochemachende Erklärung zu großem
Danke verpflichtet, und ein wenig auch mir, der ich sie hervorgerufen habe. Ich
nenne sie epochemachend, weil das Laieupublikum daraus zum erstenmale amtlich
erfährt, wenn auch noch nicht, Was die Biologie ist, so doch wenigstens, was sie
nicht ist. Den angeführten Beispielen nach zu urteile« wäre die Biologie die
Lehre von der zweckmäßigen Einrichtung der Tiere und Pflanzen, und zwar vor¬
zugsweise mit Rücksicht auf ihre lebendige Umgebung. Das ist nun ungefähr das¬
selbe, was man ehedem Teleologie genannt, und wenn auch nicht ausdrücklich unter
diesem Namen, sowohl im naturgeschichtlichen wie im Religionsunterrichte betrieben
hat. Herr Dr. Fricke wird zwar gegen diese Auffassung protestiren, da ja seiner
Ansicht nach der Lehrer die Schüler nur mit den Thatsachen bekannt machen, jede
Ausdeutung aber, sei es im Darwinschen, sei es im teleologischen Sinne, ver¬
meiden soll. Aber ich behaupte, daß das Deuten unmöglich vermieden werden
kann. Es ist ganz undenkbar, daß ein Schüler, der nicht geradezu dumm ist, bei
der Einsicht in die tausenderlei wunderbar zweckmäßigen Einrichtungen der Natur
uicht in Erstaunen geraten und sich oder den Lehrer fragen sollte: Woher kommt
»un diese weise Einrichtung? Und weigert ihm der Lehrer die Antwort, so wird
er sie sich selbst geben, und zwar, wenn er die Darwinische Hypothese nicht kennt,
im teleologischen Sinne.

Das Wort Biologie hat das Unglück gehabt, zu gleicher Zeit mit dem Dar¬
winismus in Aufnahme zu kommen, in jener Zeit, wo das Wort Teleologie ans
dem Sprachgebrauch der Naturkundigen verbannt war und jeder, der es anders
als spöttisch in den Mund nahm, für einen Dummkopf oder Finsterling angesehen
wurde. Unter diesen Umständen war es dem Laien zu verzeihen, wenn er unter
der biologischen Behandlung der Naturgeschichte die Behandlung im Darwinischen
Sinne verstand, um so mehr, als die verschiednen Definitionen des Ausdrucks
Biologie in den Sachwörterbüchern beweisen, daß der Gebrauch des Wortes noch
schwankt und sein Sinn keineswegs feststeht. Wenn nun jetzt angesehene Lehrer
der Naturgeschichte öffentlich die Lehren Häckels als Phantasien bezeichnen und er¬
klären, daß sie nicht daran dächten, die sogenannten biologischen Thatsachen den
Schülern im Darwinischen Sinne zu deuten, so ist damit die Häckelsche Periode
der deutschen Naturwissenschaft abgeschlossen, und so haben wir selbstverständlich
gegen die „biologische" Behandlung des naturgeschichtlichen Unterrichts nichts ein¬
zuwenden.


Nochmals das Pferdefleisch.

Ich bin nicht Mitglied des Tierschutz-
Vereins, kann also für dessen Vorgehen nicht eintreten. Aber ich bin ein alter
Offizier, der lange Jahre mit seinen Pferden sehr intim verkehrt hat, und der auch
heute noch ein warmer Pferdefrcund ist. Aber gerade als solcher bekenne ich mich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/631>, abgerufen am 02.05.2024.