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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ich Würde meine Schauspieler von der Bühne weisen, wenn sie mir in unmodernen
Kleidern kämen."

Die Sache giebt zu denken und ist auch ein Feld, auf dem die von den
Grenzboten mit vielen Tausenden herbeigesehnte "Schvnheitspolizei" eine um-
fassende, lohnende Aufgabe fände. Haben die Recht, die der Bühne die Pflicht
auferlegen, veredelnd auf den Geschmack auch in Beziehung auf die äußere Er¬
scheinung des Menschen zu wirken, oder hat der Schauspieldirektor Recht, der da
verlangt, daß seine Mitglieder für die neueste Mode und ihre Scheußlichkeiten
Propaganda machen oder sich doch dem Modezwange fügen? Hier ist es der Leiter
einer Provinzbühne, der das Verlangen an seine Schauspieler stellt, aber er ver¬
sichert, es sei auch an allen Hofbühnen und Großstadttheatern strenge Borschrift
für Damen und Herren, sich in modernen Stücken "nur hochmodern" zu kleiden.
Das wäre aber doch die krasseste Schleppenträgern, die Erniedrigung der (nach
Schiller) hohen, himmlischen Göttin Kunst zur Magd der Buhlerin "Mode."
Früher horte mau immer und glaubte es auch, daß die Bühne mit der Einführung
neuer Kleidermoden für Damen und Herren vorangehe. Warum auch nicht? Der
mächtige Einfluß des Theaters auf deu Geschmack braucht nicht erst bewiesen zu
werden, da er offenkundig ist, wie es nicht weniger offenkundig ist, daß die meisten
Menschen auch in der Kleiderfrnge bloße Nachahmer (Affen!) sind. Aber auf den
Nachahmungstrieb gründen weise Erzieher ihren Plan; und wie die Bühne niemals
wird darauf verzichten dürfen, eine "moralische Anstalt" zu sein, so wird sie auch
in Sachen des guten Geschmacks die maßgebende Instanz sein müssen, bei der sich
das Volk Rats erholt.

Es ist hier nicht der Ort und noch weniger des Einsenders Absicht, den
"akademisch gebildeten" Schneidern eine ästhetische Abhandlung darüber zu halten,
welches die schönste Form der Hose sei, wiewohl die Antwort sehr kurz dahin
lauten würde: "die die natürliche Form des Beines am besten zeigt, ohne unbe¬
quem zu sein." Es sollte nur den Bühnenleitern der Gedanke nahegelegt werden,
wie große Verantwortung sie trifft, wenn durch ihren Grundsatz der äußersten
Modernität auf der einen Seite der ohnehin schon bedenklich verschlechterte Geschmack
noch mehr verdorben, auf der andern der verderbliche Hang zu Prunksucht und
blendender und dabei kostspieliger Oberflächlichkeit immer weiter im Volke ver¬
breitet wird. Ein solcher Mahnruf erscheint um so augemcßner, je ernster die
Zeit ist. Und nie hat es eine ernstere Zeit gegeben, als die Gegenwart, die von
der größten Frage des Jahrhunderts bewegt wird, an deren Beantwortung die
ganze gesittete Menschheit arbeitet: der Frage nach der besten Neugestaltung der
bürgerlichen Gesellschaft. Bei ihrer Lösung wird auch die Kleiderfrage eine Rolle
spielen.


Ein falscher Superlativ.

Das Denkmal, das Bismarck in Düren er¬
richtet worden ist, trägt die Inschrift: "Dem größten deutschen Reichskanzler dank¬
bare Bürger Dllrens." Da man nicht weiß, wie die künftigen Reichskanzler sein
werden, so kann man nnr an die beiden ersten denken. Erweist man nun aber
Bismarck eine Ehre, wenn man ihn größer nennt als Caprivi? Es wird doch
im Ernst keinem einfallen, die beiden mit einander zu vergleichen, auch dem Herrn
Grafen selber nicht, dazu ist er doch zu verständig. Warum hat man nicht ein¬
fach gesagt: dem großen? Das klingt doch ganz anders!




Für die Redaktion verantwortlich: Dr. G. Wustmann in Leipzig
Verlas, von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Truck von Carl Marqunrt in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

ich Würde meine Schauspieler von der Bühne weisen, wenn sie mir in unmodernen
Kleidern kämen."

Die Sache giebt zu denken und ist auch ein Feld, auf dem die von den
Grenzboten mit vielen Tausenden herbeigesehnte „Schvnheitspolizei" eine um-
fassende, lohnende Aufgabe fände. Haben die Recht, die der Bühne die Pflicht
auferlegen, veredelnd auf den Geschmack auch in Beziehung auf die äußere Er¬
scheinung des Menschen zu wirken, oder hat der Schauspieldirektor Recht, der da
verlangt, daß seine Mitglieder für die neueste Mode und ihre Scheußlichkeiten
Propaganda machen oder sich doch dem Modezwange fügen? Hier ist es der Leiter
einer Provinzbühne, der das Verlangen an seine Schauspieler stellt, aber er ver¬
sichert, es sei auch an allen Hofbühnen und Großstadttheatern strenge Borschrift
für Damen und Herren, sich in modernen Stücken „nur hochmodern" zu kleiden.
Das wäre aber doch die krasseste Schleppenträgern, die Erniedrigung der (nach
Schiller) hohen, himmlischen Göttin Kunst zur Magd der Buhlerin „Mode."
Früher horte mau immer und glaubte es auch, daß die Bühne mit der Einführung
neuer Kleidermoden für Damen und Herren vorangehe. Warum auch nicht? Der
mächtige Einfluß des Theaters auf deu Geschmack braucht nicht erst bewiesen zu
werden, da er offenkundig ist, wie es nicht weniger offenkundig ist, daß die meisten
Menschen auch in der Kleiderfrnge bloße Nachahmer (Affen!) sind. Aber auf den
Nachahmungstrieb gründen weise Erzieher ihren Plan; und wie die Bühne niemals
wird darauf verzichten dürfen, eine „moralische Anstalt" zu sein, so wird sie auch
in Sachen des guten Geschmacks die maßgebende Instanz sein müssen, bei der sich
das Volk Rats erholt.

Es ist hier nicht der Ort und noch weniger des Einsenders Absicht, den
„akademisch gebildeten" Schneidern eine ästhetische Abhandlung darüber zu halten,
welches die schönste Form der Hose sei, wiewohl die Antwort sehr kurz dahin
lauten würde: „die die natürliche Form des Beines am besten zeigt, ohne unbe¬
quem zu sein." Es sollte nur den Bühnenleitern der Gedanke nahegelegt werden,
wie große Verantwortung sie trifft, wenn durch ihren Grundsatz der äußersten
Modernität auf der einen Seite der ohnehin schon bedenklich verschlechterte Geschmack
noch mehr verdorben, auf der andern der verderbliche Hang zu Prunksucht und
blendender und dabei kostspieliger Oberflächlichkeit immer weiter im Volke ver¬
breitet wird. Ein solcher Mahnruf erscheint um so augemcßner, je ernster die
Zeit ist. Und nie hat es eine ernstere Zeit gegeben, als die Gegenwart, die von
der größten Frage des Jahrhunderts bewegt wird, an deren Beantwortung die
ganze gesittete Menschheit arbeitet: der Frage nach der besten Neugestaltung der
bürgerlichen Gesellschaft. Bei ihrer Lösung wird auch die Kleiderfrage eine Rolle
spielen.


Ein falscher Superlativ.

Das Denkmal, das Bismarck in Düren er¬
richtet worden ist, trägt die Inschrift: „Dem größten deutschen Reichskanzler dank¬
bare Bürger Dllrens." Da man nicht weiß, wie die künftigen Reichskanzler sein
werden, so kann man nnr an die beiden ersten denken. Erweist man nun aber
Bismarck eine Ehre, wenn man ihn größer nennt als Caprivi? Es wird doch
im Ernst keinem einfallen, die beiden mit einander zu vergleichen, auch dem Herrn
Grafen selber nicht, dazu ist er doch zu verständig. Warum hat man nicht ein¬
fach gesagt: dem großen? Das klingt doch ganz anders!




Für die Redaktion verantwortlich: Dr. G. Wustmann in Leipzig
Verlas, von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Truck von Carl Marqunrt in Leipzig
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[0104] Maßgebliches und Unmaßgebliches ich Würde meine Schauspieler von der Bühne weisen, wenn sie mir in unmodernen Kleidern kämen." Die Sache giebt zu denken und ist auch ein Feld, auf dem die von den Grenzboten mit vielen Tausenden herbeigesehnte „Schvnheitspolizei" eine um- fassende, lohnende Aufgabe fände. Haben die Recht, die der Bühne die Pflicht auferlegen, veredelnd auf den Geschmack auch in Beziehung auf die äußere Er¬ scheinung des Menschen zu wirken, oder hat der Schauspieldirektor Recht, der da verlangt, daß seine Mitglieder für die neueste Mode und ihre Scheußlichkeiten Propaganda machen oder sich doch dem Modezwange fügen? Hier ist es der Leiter einer Provinzbühne, der das Verlangen an seine Schauspieler stellt, aber er ver¬ sichert, es sei auch an allen Hofbühnen und Großstadttheatern strenge Borschrift für Damen und Herren, sich in modernen Stücken „nur hochmodern" zu kleiden. Das wäre aber doch die krasseste Schleppenträgern, die Erniedrigung der (nach Schiller) hohen, himmlischen Göttin Kunst zur Magd der Buhlerin „Mode." Früher horte mau immer und glaubte es auch, daß die Bühne mit der Einführung neuer Kleidermoden für Damen und Herren vorangehe. Warum auch nicht? Der mächtige Einfluß des Theaters auf deu Geschmack braucht nicht erst bewiesen zu werden, da er offenkundig ist, wie es nicht weniger offenkundig ist, daß die meisten Menschen auch in der Kleiderfrnge bloße Nachahmer (Affen!) sind. Aber auf den Nachahmungstrieb gründen weise Erzieher ihren Plan; und wie die Bühne niemals wird darauf verzichten dürfen, eine „moralische Anstalt" zu sein, so wird sie auch in Sachen des guten Geschmacks die maßgebende Instanz sein müssen, bei der sich das Volk Rats erholt. Es ist hier nicht der Ort und noch weniger des Einsenders Absicht, den „akademisch gebildeten" Schneidern eine ästhetische Abhandlung darüber zu halten, welches die schönste Form der Hose sei, wiewohl die Antwort sehr kurz dahin lauten würde: „die die natürliche Form des Beines am besten zeigt, ohne unbe¬ quem zu sein." Es sollte nur den Bühnenleitern der Gedanke nahegelegt werden, wie große Verantwortung sie trifft, wenn durch ihren Grundsatz der äußersten Modernität auf der einen Seite der ohnehin schon bedenklich verschlechterte Geschmack noch mehr verdorben, auf der andern der verderbliche Hang zu Prunksucht und blendender und dabei kostspieliger Oberflächlichkeit immer weiter im Volke ver¬ breitet wird. Ein solcher Mahnruf erscheint um so augemcßner, je ernster die Zeit ist. Und nie hat es eine ernstere Zeit gegeben, als die Gegenwart, die von der größten Frage des Jahrhunderts bewegt wird, an deren Beantwortung die ganze gesittete Menschheit arbeitet: der Frage nach der besten Neugestaltung der bürgerlichen Gesellschaft. Bei ihrer Lösung wird auch die Kleiderfrage eine Rolle spielen. Ein falscher Superlativ. Das Denkmal, das Bismarck in Düren er¬ richtet worden ist, trägt die Inschrift: „Dem größten deutschen Reichskanzler dank¬ bare Bürger Dllrens." Da man nicht weiß, wie die künftigen Reichskanzler sein werden, so kann man nnr an die beiden ersten denken. Erweist man nun aber Bismarck eine Ehre, wenn man ihn größer nennt als Caprivi? Es wird doch im Ernst keinem einfallen, die beiden mit einander zu vergleichen, auch dem Herrn Grafen selber nicht, dazu ist er doch zu verständig. Warum hat man nicht ein¬ fach gesagt: dem großen? Das klingt doch ganz anders! Für die Redaktion verantwortlich: Dr. G. Wustmann in Leipzig Verlas, von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Truck von Carl Marqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/104>, abgerufen am 27.04.2024.