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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ziösen Äußerung des l'smxs, der in folgender drastischen und von: französischen
Standpunkt aus zutreffenden Weise die Reise des Herrn Liebknecht durch Frank¬
reich beurteilt: "Die französische Demokratie zu unterwühlen, ihr das Gift der
Internationale einzuimpfen, ohne die Theorien dieser Internationale auf die deutscheu
Genossen anzuwenden, in Frankreich zum Bürgerkriege, der so wie so schon von
allen Seiten droht, aufzureizen, Frankreich seine Bündnisse zu verleiden und gleich¬
zeitig diese Bündnisse zu untergrabe", das hat der deutsche sozialdemokratische Neise-
apostel gethan, und das alles heißt nichts andres, als das von Bismarck vor einem
Vierteljahrhundert begonnene Werk der Vernichtung Frankreichs mit neuen Mitteln
fortsetzen, und das alles hat mau sich eine Woche hindurch ruhig gefallen
lassen müssen!"

So beurteilte ein Franzose diese Reise, während sich in Deutschland ein
Wehegeschrei über das angeblich vaterlandslose und unwürdige Verhalten des Herrn
Liebknecht erhob!


Das Apostoliknm.

Wir dürfen wohl als bekannt voraussetzen, daß vor
einigen Monaten ein württembergischer Geistlicher sein Amt verlöre" hat, weil er
sich weigerte, hinfort das Apostolikum zu verlesen ("der Fall Schrempff"); ebenso,
daß vor einigen Wochen eine Abordnung von Studenten der Theologie zu Pro¬
fessor Harncick gekommen ist mit der Frage, ob er ihnen rate, mit andern preu¬
ßischen Studenten der Theologie eine Petition um den evangelischen Oberkirchenrat
zu richten um Entfernung des sogenannten Apostolikums aus der Verpstichtnngs-
fvrmel der Geistlichen und aus dem gattesdienstlichen Gebrauch, und daß Harnack
ihnen -- mit Erfolg! -- davon abgeraten und feine ausführliche Begründung ver¬
öffentlicht hat (Christliche Welt Ur.' 34, 768 -- 70); ebenso, daß seit dieser Zeit
in gewissen Blättern Sturm geläutet wird; endlich, daß Harnack soeben über das
apostolische Glaubensbekenntnis einen geschichtlichen Bericht nebst einem Nachwort
hat erscheinen lassen (bei Hnack in Berlin; 41 Seiten).

Den wenigsten unsrer Leser werden die beiden Kundgebungen Harnacks im
Wortlaut bekannt sein, ja wohl auch den wenigsten unter den verängstigten Ge¬
mütern, die tagtäglich in den klerikalen Zeitungen beider.Konfessionen ihre Namen
niederlegen, um sich gegen das "heillose Vorgehen Harnacks" zu verwahre". Lassen
wir diese! Es ist nicht unsers Amtes -- sprechen wir mit Harnack --, die Frage
zu erwägen, ob ein solches Treiben, wie es jetzt wieder wie auf Kommando ent¬
fesselt ist, in der evangelischen Kirche geduldet werden darf. Unsern Lesern aber
möchten wir dringend raten, ehe sie sich in dieser Frage ein Urteil bilden, Harnacks
Äußerungen in der Christlichen Welt nachzulesen und sich mit seiner kleinen Schrift
genau bekannt zu machen. Sie werden daraus zweifellos ersehen, daß Harnack
weder der Mann ist, noch sein will, sich an die Spitze eines Sturmlaufs gegen
das Apostolikum zu stellen, daß er aber ganz der Mann ist, durch ruhige geschicht¬
liche Betrachtung jedem Fanatismus die Spitze abzubrechen. "Heillos" ist hier
wie überall nur die Angst der Unwissenden und die Falschheit derer, die herrsch¬
süchtig diese Angst ausbeuten möchten.


Militarismus und Schule.

Im Septemberheft des Pädagogischen
Archivs legt Direktor Steinhart in Duisburg seine Erfahrungen in Betreff der
neuen Abschlußprüfung dar. Um diese Erfahrungen machen zu können, hat er, dn
die Prüfungsordnung erst zu Ostern 1893 in Kraft tritt, schou vergangne Ostern
einen Versuch damit angestellt und bekennt sich als entschiednen Freund der neuen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ziösen Äußerung des l'smxs, der in folgender drastischen und von: französischen
Standpunkt aus zutreffenden Weise die Reise des Herrn Liebknecht durch Frank¬
reich beurteilt: „Die französische Demokratie zu unterwühlen, ihr das Gift der
Internationale einzuimpfen, ohne die Theorien dieser Internationale auf die deutscheu
Genossen anzuwenden, in Frankreich zum Bürgerkriege, der so wie so schon von
allen Seiten droht, aufzureizen, Frankreich seine Bündnisse zu verleiden und gleich¬
zeitig diese Bündnisse zu untergrabe», das hat der deutsche sozialdemokratische Neise-
apostel gethan, und das alles heißt nichts andres, als das von Bismarck vor einem
Vierteljahrhundert begonnene Werk der Vernichtung Frankreichs mit neuen Mitteln
fortsetzen, und das alles hat mau sich eine Woche hindurch ruhig gefallen
lassen müssen!"

So beurteilte ein Franzose diese Reise, während sich in Deutschland ein
Wehegeschrei über das angeblich vaterlandslose und unwürdige Verhalten des Herrn
Liebknecht erhob!


Das Apostoliknm.

Wir dürfen wohl als bekannt voraussetzen, daß vor
einigen Monaten ein württembergischer Geistlicher sein Amt verlöre» hat, weil er
sich weigerte, hinfort das Apostolikum zu verlesen („der Fall Schrempff"); ebenso,
daß vor einigen Wochen eine Abordnung von Studenten der Theologie zu Pro¬
fessor Harncick gekommen ist mit der Frage, ob er ihnen rate, mit andern preu¬
ßischen Studenten der Theologie eine Petition um den evangelischen Oberkirchenrat
zu richten um Entfernung des sogenannten Apostolikums aus der Verpstichtnngs-
fvrmel der Geistlichen und aus dem gattesdienstlichen Gebrauch, und daß Harnack
ihnen — mit Erfolg! — davon abgeraten und feine ausführliche Begründung ver¬
öffentlicht hat (Christliche Welt Ur.' 34, 768 — 70); ebenso, daß seit dieser Zeit
in gewissen Blättern Sturm geläutet wird; endlich, daß Harnack soeben über das
apostolische Glaubensbekenntnis einen geschichtlichen Bericht nebst einem Nachwort
hat erscheinen lassen (bei Hnack in Berlin; 41 Seiten).

Den wenigsten unsrer Leser werden die beiden Kundgebungen Harnacks im
Wortlaut bekannt sein, ja wohl auch den wenigsten unter den verängstigten Ge¬
mütern, die tagtäglich in den klerikalen Zeitungen beider.Konfessionen ihre Namen
niederlegen, um sich gegen das „heillose Vorgehen Harnacks" zu verwahre«. Lassen
wir diese! Es ist nicht unsers Amtes — sprechen wir mit Harnack —, die Frage
zu erwägen, ob ein solches Treiben, wie es jetzt wieder wie auf Kommando ent¬
fesselt ist, in der evangelischen Kirche geduldet werden darf. Unsern Lesern aber
möchten wir dringend raten, ehe sie sich in dieser Frage ein Urteil bilden, Harnacks
Äußerungen in der Christlichen Welt nachzulesen und sich mit seiner kleinen Schrift
genau bekannt zu machen. Sie werden daraus zweifellos ersehen, daß Harnack
weder der Mann ist, noch sein will, sich an die Spitze eines Sturmlaufs gegen
das Apostolikum zu stellen, daß er aber ganz der Mann ist, durch ruhige geschicht¬
liche Betrachtung jedem Fanatismus die Spitze abzubrechen. „Heillos" ist hier
wie überall nur die Angst der Unwissenden und die Falschheit derer, die herrsch¬
süchtig diese Angst ausbeuten möchten.


Militarismus und Schule.

Im Septemberheft des Pädagogischen
Archivs legt Direktor Steinhart in Duisburg seine Erfahrungen in Betreff der
neuen Abschlußprüfung dar. Um diese Erfahrungen machen zu können, hat er, dn
die Prüfungsordnung erst zu Ostern 1893 in Kraft tritt, schou vergangne Ostern
einen Versuch damit angestellt und bekennt sich als entschiednen Freund der neuen


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[0147] Maßgebliches und Unmaßgebliches ziösen Äußerung des l'smxs, der in folgender drastischen und von: französischen Standpunkt aus zutreffenden Weise die Reise des Herrn Liebknecht durch Frank¬ reich beurteilt: „Die französische Demokratie zu unterwühlen, ihr das Gift der Internationale einzuimpfen, ohne die Theorien dieser Internationale auf die deutscheu Genossen anzuwenden, in Frankreich zum Bürgerkriege, der so wie so schon von allen Seiten droht, aufzureizen, Frankreich seine Bündnisse zu verleiden und gleich¬ zeitig diese Bündnisse zu untergrabe», das hat der deutsche sozialdemokratische Neise- apostel gethan, und das alles heißt nichts andres, als das von Bismarck vor einem Vierteljahrhundert begonnene Werk der Vernichtung Frankreichs mit neuen Mitteln fortsetzen, und das alles hat mau sich eine Woche hindurch ruhig gefallen lassen müssen!" So beurteilte ein Franzose diese Reise, während sich in Deutschland ein Wehegeschrei über das angeblich vaterlandslose und unwürdige Verhalten des Herrn Liebknecht erhob! Das Apostoliknm. Wir dürfen wohl als bekannt voraussetzen, daß vor einigen Monaten ein württembergischer Geistlicher sein Amt verlöre» hat, weil er sich weigerte, hinfort das Apostolikum zu verlesen („der Fall Schrempff"); ebenso, daß vor einigen Wochen eine Abordnung von Studenten der Theologie zu Pro¬ fessor Harncick gekommen ist mit der Frage, ob er ihnen rate, mit andern preu¬ ßischen Studenten der Theologie eine Petition um den evangelischen Oberkirchenrat zu richten um Entfernung des sogenannten Apostolikums aus der Verpstichtnngs- fvrmel der Geistlichen und aus dem gattesdienstlichen Gebrauch, und daß Harnack ihnen — mit Erfolg! — davon abgeraten und feine ausführliche Begründung ver¬ öffentlicht hat (Christliche Welt Ur.' 34, 768 — 70); ebenso, daß seit dieser Zeit in gewissen Blättern Sturm geläutet wird; endlich, daß Harnack soeben über das apostolische Glaubensbekenntnis einen geschichtlichen Bericht nebst einem Nachwort hat erscheinen lassen (bei Hnack in Berlin; 41 Seiten). Den wenigsten unsrer Leser werden die beiden Kundgebungen Harnacks im Wortlaut bekannt sein, ja wohl auch den wenigsten unter den verängstigten Ge¬ mütern, die tagtäglich in den klerikalen Zeitungen beider.Konfessionen ihre Namen niederlegen, um sich gegen das „heillose Vorgehen Harnacks" zu verwahre«. Lassen wir diese! Es ist nicht unsers Amtes — sprechen wir mit Harnack —, die Frage zu erwägen, ob ein solches Treiben, wie es jetzt wieder wie auf Kommando ent¬ fesselt ist, in der evangelischen Kirche geduldet werden darf. Unsern Lesern aber möchten wir dringend raten, ehe sie sich in dieser Frage ein Urteil bilden, Harnacks Äußerungen in der Christlichen Welt nachzulesen und sich mit seiner kleinen Schrift genau bekannt zu machen. Sie werden daraus zweifellos ersehen, daß Harnack weder der Mann ist, noch sein will, sich an die Spitze eines Sturmlaufs gegen das Apostolikum zu stellen, daß er aber ganz der Mann ist, durch ruhige geschicht¬ liche Betrachtung jedem Fanatismus die Spitze abzubrechen. „Heillos" ist hier wie überall nur die Angst der Unwissenden und die Falschheit derer, die herrsch¬ süchtig diese Angst ausbeuten möchten. Militarismus und Schule. Im Septemberheft des Pädagogischen Archivs legt Direktor Steinhart in Duisburg seine Erfahrungen in Betreff der neuen Abschlußprüfung dar. Um diese Erfahrungen machen zu können, hat er, dn die Prüfungsordnung erst zu Ostern 1893 in Kraft tritt, schou vergangne Ostern einen Versuch damit angestellt und bekennt sich als entschiednen Freund der neuen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/147>, abgerufen am 27.04.2024.