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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Vergleicht man dieses Bild mit dem, das Zola gezeichnet hat, so kann man
Zola nicht Unrecht geben, man muß anerkennen, daß er auch hier treu uach dein
Leben gezeichnet hat. Aber in zwei Stiickeu hat er dach Unrecht. Erstens. daß
er es unterläßt, die Kehrseite zu zeigen, daß er seine Farben nur aus einer Skala
wählt, die zwischen Staubfnrbe und .Katfarbe liegt. Zweitens, daß er diesen Zu¬
stand der Armee für die Niederlage unmittelbar verantwortlich zu macheu scheint.
Dieselben verlumpten und disziplinlosen Leute haben in der Schlacht wie die Helden
gefochten und haben es wahrlich nicht an sich fehlen lassen. Der französische Soldat
ist im Gefechte ein ausgezeichneter Soldat, vorher und hinterher ist ers uicht. Aber
das ist ebeu der Fehler, es geht nicht an. die Maschine rösten zu lassen und sie
erst dann zu sten, wenn man sie braucht. Die Räder müssen immer blank und
glatt gehalten werde", sonst giebt es gerade dann Stockungen, wenn diese am ver-
hiinguisvollsten werden. Der Mangel an inneren Zusammenhange, an Pflichtgefühl,
in> Initiative machte sich in dem höhern Kommnudv gerade so fühlbar wie in der
Front, er ging auch aus denselben Ursachen hervor. Wo war Duerot während
des Gefechtes bei Weißenburg, wo war Failly während der Schlacht bei Wörth?
Ganz in der Nähe. Beide meinten, die Affaire gehe sie nichts an. Der Mangel
"" technischem und geistigem Zusammenhange war schuld an der Niederlage. Und
so entstand im Heere das bekannte Verratsgcschrei. Man konnte nicht begreifen,
woher die Niederlage kam. nachdem jeder für sich seine Schuldigkeit bis zum
äußersten qethau hatte. Viele einzelne Vortrefflichkeiten geben zusammen nach
keine vortreffliche Armee. Und so ist die lockere Disziplin im französischen Heere
mittelbar doch verantwortlich zu machen.


O Heidelberg!

Am badischen Neckar, oberhalb von Zwingenberg, liegt
casum nud noch bis vor kurzem von der unvermeidlichen ..Zugäuglichermachung"
s"se völlig verschont, schön in ihren Trümmern, lieblich in ihrer Umgebung und
durch ihren Namen die Ruine Miuueburg. Deu Namen hat ihr auch die gro߬
herzoglich bübische Ortsstntistik nicht nugefochten. und so sollte mau gewiß meinen,
es sei in Ordnung damit. Da kommen wir nun neulich zur schönen Sommers¬
zeit wieder einmal die sogenannte Anlage in Heidelberg entlang, erblicken da einen
"sie.ibar städtischen oder >meinuützigeu ..Orientirilngspavillvn" für we H-renlvei.
""d sehen uns denn auch'folgsam und mit einer gewissen dankbaren Befriedigung
d'e aufgehängten Karten. Ansichten und dreisprachigen Erkläri.ngen an du denn
übrigens in ' löblicher, aber durchaus nicht selbstverständlicher Weise die deutsche
Zunge deu Vortritt hat. Aber o weh! da ist sie ja auch mitten drunter, unsre
""bekannte Burg. unser trauliches Idyll vom Neckar, breit photograph.re, und
darunter steht noch breiter: Minnabnrg. Ja, Minnabnrg!

Da sind wir also wieder einmal glücklich die Blamirte"! Freilich, wenn eS jemand
heutzutage nicht wüßte, daß es in seinem Hochdeutsch Minna heißt, und wie eme
dumme Bauermagd Minne fagte. so wäre das in der That sehr .."ngebildel.

Nachschrift der Redaktion. Diese Bildnngsbarbarei. wie mans treffend ge-
","""t hat. grassirt in ganz Deutschland, und der Kampf dagegen 0""^ ""^"chtslos. weil die maßgebende" .Kreise jeder Belehrung ans sy^si'che"' ^""Zugänglich siud. Auch in Sachse" z. B. wimmelt es von Orten. d,e ,es da^Nhbne n haben anhängen lassen müssen, das nnn einmal der Hinmnel lvecst,
weshalb . fiir "geduldet" gilt. Bei Leipzig z. B. liegen e.n paar Dörfer do
'"hrhundertela.ig Eiche und Prvpstheide geheißen haben. In Eiche war >in fnnf-
äehuteu Inhrh.uldcrt el" Kloster und eine Wallfahrtskirche "z"r Elche ; es seal.d


Vergleicht man dieses Bild mit dem, das Zola gezeichnet hat, so kann man
Zola nicht Unrecht geben, man muß anerkennen, daß er auch hier treu uach dein
Leben gezeichnet hat. Aber in zwei Stiickeu hat er dach Unrecht. Erstens. daß
er es unterläßt, die Kehrseite zu zeigen, daß er seine Farben nur aus einer Skala
wählt, die zwischen Staubfnrbe und .Katfarbe liegt. Zweitens, daß er diesen Zu¬
stand der Armee für die Niederlage unmittelbar verantwortlich zu macheu scheint.
Dieselben verlumpten und disziplinlosen Leute haben in der Schlacht wie die Helden
gefochten und haben es wahrlich nicht an sich fehlen lassen. Der französische Soldat
ist im Gefechte ein ausgezeichneter Soldat, vorher und hinterher ist ers uicht. Aber
das ist ebeu der Fehler, es geht nicht an. die Maschine rösten zu lassen und sie
erst dann zu sten, wenn man sie braucht. Die Räder müssen immer blank und
glatt gehalten werde», sonst giebt es gerade dann Stockungen, wenn diese am ver-
hiinguisvollsten werden. Der Mangel an inneren Zusammenhange, an Pflichtgefühl,
in> Initiative machte sich in dem höhern Kommnudv gerade so fühlbar wie in der
Front, er ging auch aus denselben Ursachen hervor. Wo war Duerot während
des Gefechtes bei Weißenburg, wo war Failly während der Schlacht bei Wörth?
Ganz in der Nähe. Beide meinten, die Affaire gehe sie nichts an. Der Mangel
"» technischem und geistigem Zusammenhange war schuld an der Niederlage. Und
so entstand im Heere das bekannte Verratsgcschrei. Man konnte nicht begreifen,
woher die Niederlage kam. nachdem jeder für sich seine Schuldigkeit bis zum
äußersten qethau hatte. Viele einzelne Vortrefflichkeiten geben zusammen nach
keine vortreffliche Armee. Und so ist die lockere Disziplin im französischen Heere
mittelbar doch verantwortlich zu machen.


O Heidelberg!

Am badischen Neckar, oberhalb von Zwingenberg, liegt
casum nud noch bis vor kurzem von der unvermeidlichen ..Zugäuglichermachung"
s"se völlig verschont, schön in ihren Trümmern, lieblich in ihrer Umgebung und
durch ihren Namen die Ruine Miuueburg. Deu Namen hat ihr auch die gro߬
herzoglich bübische Ortsstntistik nicht nugefochten. und so sollte mau gewiß meinen,
es sei in Ordnung damit. Da kommen wir nun neulich zur schönen Sommers¬
zeit wieder einmal die sogenannte Anlage in Heidelberg entlang, erblicken da einen
"sie.ibar städtischen oder >meinuützigeu ..Orientirilngspavillvn" für we H-renlvei.
"»d sehen uns denn auch'folgsam und mit einer gewissen dankbaren Befriedigung
d'e aufgehängten Karten. Ansichten und dreisprachigen Erkläri.ngen an du denn
übrigens in ' löblicher, aber durchaus nicht selbstverständlicher Weise die deutsche
Zunge deu Vortritt hat. Aber o weh! da ist sie ja auch mitten drunter, unsre
""bekannte Burg. unser trauliches Idyll vom Neckar, breit photograph.re, und
darunter steht noch breiter: Minnabnrg. Ja, Minnabnrg!

Da sind wir also wieder einmal glücklich die Blamirte»! Freilich, wenn eS jemand
heutzutage nicht wüßte, daß es in seinem Hochdeutsch Minna heißt, und wie eme
dumme Bauermagd Minne fagte. so wäre das in der That sehr ..»ngebildel.

Nachschrift der Redaktion. Diese Bildnngsbarbarei. wie mans treffend ge-
","""t hat. grassirt in ganz Deutschland, und der Kampf dagegen 0""^ ""^"chtslos. weil die maßgebende» .Kreise jeder Belehrung ans sy^si'che»' ^""Zugänglich siud. Auch in Sachse» z. B. wimmelt es von Orten. d,e ,es da^Nhbne n haben anhängen lassen müssen, das nnn einmal der Hinmnel lvecst,
weshalb . fiir „geduldet" gilt. Bei Leipzig z. B. liegen e.n paar Dörfer do
'"hrhundertela.ig Eiche und Prvpstheide geheißen haben. In Eiche war >in fnnf-
äehuteu Inhrh.uldcrt el» Kloster und eine Wallfahrtskirche „z»r Elche ; es seal.d


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[0199] Vergleicht man dieses Bild mit dem, das Zola gezeichnet hat, so kann man Zola nicht Unrecht geben, man muß anerkennen, daß er auch hier treu uach dein Leben gezeichnet hat. Aber in zwei Stiickeu hat er dach Unrecht. Erstens. daß er es unterläßt, die Kehrseite zu zeigen, daß er seine Farben nur aus einer Skala wählt, die zwischen Staubfnrbe und .Katfarbe liegt. Zweitens, daß er diesen Zu¬ stand der Armee für die Niederlage unmittelbar verantwortlich zu macheu scheint. Dieselben verlumpten und disziplinlosen Leute haben in der Schlacht wie die Helden gefochten und haben es wahrlich nicht an sich fehlen lassen. Der französische Soldat ist im Gefechte ein ausgezeichneter Soldat, vorher und hinterher ist ers uicht. Aber das ist ebeu der Fehler, es geht nicht an. die Maschine rösten zu lassen und sie erst dann zu sten, wenn man sie braucht. Die Räder müssen immer blank und glatt gehalten werde», sonst giebt es gerade dann Stockungen, wenn diese am ver- hiinguisvollsten werden. Der Mangel an inneren Zusammenhange, an Pflichtgefühl, in> Initiative machte sich in dem höhern Kommnudv gerade so fühlbar wie in der Front, er ging auch aus denselben Ursachen hervor. Wo war Duerot während des Gefechtes bei Weißenburg, wo war Failly während der Schlacht bei Wörth? Ganz in der Nähe. Beide meinten, die Affaire gehe sie nichts an. Der Mangel "» technischem und geistigem Zusammenhange war schuld an der Niederlage. Und so entstand im Heere das bekannte Verratsgcschrei. Man konnte nicht begreifen, woher die Niederlage kam. nachdem jeder für sich seine Schuldigkeit bis zum äußersten qethau hatte. Viele einzelne Vortrefflichkeiten geben zusammen nach keine vortreffliche Armee. Und so ist die lockere Disziplin im französischen Heere mittelbar doch verantwortlich zu machen. O Heidelberg! Am badischen Neckar, oberhalb von Zwingenberg, liegt casum nud noch bis vor kurzem von der unvermeidlichen ..Zugäuglichermachung" s"se völlig verschont, schön in ihren Trümmern, lieblich in ihrer Umgebung und durch ihren Namen die Ruine Miuueburg. Deu Namen hat ihr auch die gro߬ herzoglich bübische Ortsstntistik nicht nugefochten. und so sollte mau gewiß meinen, es sei in Ordnung damit. Da kommen wir nun neulich zur schönen Sommers¬ zeit wieder einmal die sogenannte Anlage in Heidelberg entlang, erblicken da einen "sie.ibar städtischen oder >meinuützigeu ..Orientirilngspavillvn" für we H-renlvei. "»d sehen uns denn auch'folgsam und mit einer gewissen dankbaren Befriedigung d'e aufgehängten Karten. Ansichten und dreisprachigen Erkläri.ngen an du denn übrigens in ' löblicher, aber durchaus nicht selbstverständlicher Weise die deutsche Zunge deu Vortritt hat. Aber o weh! da ist sie ja auch mitten drunter, unsre ""bekannte Burg. unser trauliches Idyll vom Neckar, breit photograph.re, und darunter steht noch breiter: Minnabnrg. Ja, Minnabnrg! Da sind wir also wieder einmal glücklich die Blamirte»! Freilich, wenn eS jemand heutzutage nicht wüßte, daß es in seinem Hochdeutsch Minna heißt, und wie eme dumme Bauermagd Minne fagte. so wäre das in der That sehr ..»ngebildel. Nachschrift der Redaktion. Diese Bildnngsbarbarei. wie mans treffend ge- ","""t hat. grassirt in ganz Deutschland, und der Kampf dagegen 0""^ ""^"chtslos. weil die maßgebende» .Kreise jeder Belehrung ans sy^si'che»' ^""Zugänglich siud. Auch in Sachse» z. B. wimmelt es von Orten. d,e ,es da^Nhbne n haben anhängen lassen müssen, das nnn einmal der Hinmnel lvecst, weshalb . fiir „geduldet" gilt. Bei Leipzig z. B. liegen e.n paar Dörfer do '"hrhundertela.ig Eiche und Prvpstheide geheißen haben. In Eiche war >in fnnf- äehuteu Inhrh.uldcrt el» Kloster und eine Wallfahrtskirche „z»r Elche ; es seal.d

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/199>, abgerufen am 27.04.2024.