Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur
Fürst Bismarck. Regesten zu einer wissenschaftlichen Biographie des ersten dentschen Reichs¬
kanzlers von Horst Kohl. Zweiter Band. 1871 bis 1890. Leipzig, Rengersche Buch
Handlung, 1892

An der Spitze der Bücherbesprechungen des laufenden Jahrgangs (Heft 1
vom 1. Januar 1892, S. 46) steht unsre Anzeige des ersten Bandes der Bis¬
marck-Regesten von Horst Kohl; schon heute können wir von dem Erscheinen des
zweiten Bandes Mitteilung machen. Und wir thun es mit warmer Anerkennung
für den Verleger, der auch diesen Band vortrefflich ausgestattet hat, mit warmer
Anerkennung für den Verfasser, der in diesem zweiten Bande hält, was der erste
versprach. Wie das gewaltige Sammelwerk nun vollendet vorliegt, ist es ein
Zeugnis unermüdlichen Fleißes und bewunderungswerter Gründlichkeit. "Ver¬
ehrung und Liebe -- sie haben den Verfasser (so sagt er selbst in der Vorrede)
begeistert zu der mühseligen Arbeit und haben ihm treibend und ermutigend zur
Seite gestanden, wenn Auge und Hand ermatten wollten." Man kann sich denken,
daß dies öfter geschehen sein mag, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Riesen¬
stöße allein von Zeitungen und stenographischen Parlamentsberichten durchgesehen
werden mußten, die große Zahl der Briefe, die umfängliche in- und ausländische
Bismarcklitteratur n. a. gar nicht gerechnet. Ans dieser ungeheuern Stofffülle hat
nun der Verfasser in dem über zweiundsechzig Bogen starken zweiten Bande alles
ausgewählt, was von der Eröffnung des ersten deutschen Reichstages am 21. März
1871 bis zur Abreise des entlassenen Fürsten nach Friedrichsruh am 29. März 1890
für das Leben Bismarcks und damit für die Zeitgeschichte bedeutungsvoll ist, und
nach Art der für die Geschichtsforschung des Mittelalters üblichen Regesten unter
dem Tagesdatnm verzeichnet. Der Band besteht aus den beiden Abschnitten:
1. 1871,' bis 1881 Fürst Bismarck als Baumeister des deutschen Reiches und als
ehrlicher Makler im Dienste des europäischen Friedens; 2. 1881 bis 1890 Fürst
Bismarck als Führer zur sozialen Reform und als Förderer der dentschen Kolonial¬
bestrebungen.

Das Werk soll zunächst eine Fundgrube für eine spätere Biographie Bismarcks
sein, aber anch der zweite Band zeigt, daß sich der Verfasser nicht mit dürren
Quellenauszügen hat begnügen wollen. Die wörtliche Wiedergabe der bedeutendsten
Stellen aus Bismarcks Reden und Briefen u. s. w. nimmt einen noch breiteren
Raum ein als im ersten Bande. Dadurch wird auch dem Leser, der sich jene inhalt¬
reichen zwanzig Jahre wirklich lebensvoll vergegenwärtigen will, ein unvergleich¬
licher Genuß geboten. Vorangestellt hat der Verfasser dein Ganzen die Worte Bis¬
marcks aus einer Reichstagsrede vom 24. Februar 1881 : ,,Für mich hat immer
nur eiir einziger Kompaß, ein einziger Polarstern, nach dem ich steuere, bestanden:
LiUuL Mdliou,," sonst unterbricht er mit keinem Worte des Für oder Wider die
Reihenfolge der nackten Thatsachen.

Gewaltig erhebt sich auch hier aus ihnen die Persönlichkeit des großen Staats¬
mannes. Leider fehlt aber hier der erhebende Abschluß, den der erste Band bot.
Während dort die politischen Kämpfe der sechziger Jahre versöhnend ausmündeten
in der Gründung des deutschen Reiches, spalten die kirchenpolitischen und wirt¬
schaftlichen Gegensätze, von denen der zweite Band spricht, noch mit unverminderter


Litteratur
Fürst Bismarck. Regesten zu einer wissenschaftlichen Biographie des ersten dentschen Reichs¬
kanzlers von Horst Kohl. Zweiter Band. 1871 bis 1890. Leipzig, Rengersche Buch
Handlung, 1892

An der Spitze der Bücherbesprechungen des laufenden Jahrgangs (Heft 1
vom 1. Januar 1892, S. 46) steht unsre Anzeige des ersten Bandes der Bis¬
marck-Regesten von Horst Kohl; schon heute können wir von dem Erscheinen des
zweiten Bandes Mitteilung machen. Und wir thun es mit warmer Anerkennung
für den Verleger, der auch diesen Band vortrefflich ausgestattet hat, mit warmer
Anerkennung für den Verfasser, der in diesem zweiten Bande hält, was der erste
versprach. Wie das gewaltige Sammelwerk nun vollendet vorliegt, ist es ein
Zeugnis unermüdlichen Fleißes und bewunderungswerter Gründlichkeit. „Ver¬
ehrung und Liebe — sie haben den Verfasser (so sagt er selbst in der Vorrede)
begeistert zu der mühseligen Arbeit und haben ihm treibend und ermutigend zur
Seite gestanden, wenn Auge und Hand ermatten wollten." Man kann sich denken,
daß dies öfter geschehen sein mag, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Riesen¬
stöße allein von Zeitungen und stenographischen Parlamentsberichten durchgesehen
werden mußten, die große Zahl der Briefe, die umfängliche in- und ausländische
Bismarcklitteratur n. a. gar nicht gerechnet. Ans dieser ungeheuern Stofffülle hat
nun der Verfasser in dem über zweiundsechzig Bogen starken zweiten Bande alles
ausgewählt, was von der Eröffnung des ersten deutschen Reichstages am 21. März
1871 bis zur Abreise des entlassenen Fürsten nach Friedrichsruh am 29. März 1890
für das Leben Bismarcks und damit für die Zeitgeschichte bedeutungsvoll ist, und
nach Art der für die Geschichtsforschung des Mittelalters üblichen Regesten unter
dem Tagesdatnm verzeichnet. Der Band besteht aus den beiden Abschnitten:
1. 1871,' bis 1881 Fürst Bismarck als Baumeister des deutschen Reiches und als
ehrlicher Makler im Dienste des europäischen Friedens; 2. 1881 bis 1890 Fürst
Bismarck als Führer zur sozialen Reform und als Förderer der dentschen Kolonial¬
bestrebungen.

Das Werk soll zunächst eine Fundgrube für eine spätere Biographie Bismarcks
sein, aber anch der zweite Band zeigt, daß sich der Verfasser nicht mit dürren
Quellenauszügen hat begnügen wollen. Die wörtliche Wiedergabe der bedeutendsten
Stellen aus Bismarcks Reden und Briefen u. s. w. nimmt einen noch breiteren
Raum ein als im ersten Bande. Dadurch wird auch dem Leser, der sich jene inhalt¬
reichen zwanzig Jahre wirklich lebensvoll vergegenwärtigen will, ein unvergleich¬
licher Genuß geboten. Vorangestellt hat der Verfasser dein Ganzen die Worte Bis¬
marcks aus einer Reichstagsrede vom 24. Februar 1881 : ,,Für mich hat immer
nur eiir einziger Kompaß, ein einziger Polarstern, nach dem ich steuere, bestanden:
LiUuL Mdliou,," sonst unterbricht er mit keinem Worte des Für oder Wider die
Reihenfolge der nackten Thatsachen.

Gewaltig erhebt sich auch hier aus ihnen die Persönlichkeit des großen Staats¬
mannes. Leider fehlt aber hier der erhebende Abschluß, den der erste Band bot.
Während dort die politischen Kämpfe der sechziger Jahre versöhnend ausmündeten
in der Gründung des deutschen Reiches, spalten die kirchenpolitischen und wirt¬
schaftlichen Gegensätze, von denen der zweite Band spricht, noch mit unverminderter


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/213361"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Fürst Bismarck. Regesten zu einer wissenschaftlichen Biographie des ersten dentschen Reichs¬<lb/>
kanzlers von Horst Kohl.  Zweiter Band.  1871 bis 1890.  Leipzig, Rengersche Buch<lb/>
Handlung, 1892</head><lb/>
            <p xml:id="ID_727"> An der Spitze der Bücherbesprechungen des laufenden Jahrgangs (Heft 1<lb/>
vom 1. Januar 1892, S. 46) steht unsre Anzeige des ersten Bandes der Bis¬<lb/>
marck-Regesten von Horst Kohl; schon heute können wir von dem Erscheinen des<lb/>
zweiten Bandes Mitteilung machen. Und wir thun es mit warmer Anerkennung<lb/>
für den Verleger, der auch diesen Band vortrefflich ausgestattet hat, mit warmer<lb/>
Anerkennung für den Verfasser, der in diesem zweiten Bande hält, was der erste<lb/>
versprach. Wie das gewaltige Sammelwerk nun vollendet vorliegt, ist es ein<lb/>
Zeugnis unermüdlichen Fleißes und bewunderungswerter Gründlichkeit. &#x201E;Ver¬<lb/>
ehrung und Liebe &#x2014; sie haben den Verfasser (so sagt er selbst in der Vorrede)<lb/>
begeistert zu der mühseligen Arbeit und haben ihm treibend und ermutigend zur<lb/>
Seite gestanden, wenn Auge und Hand ermatten wollten." Man kann sich denken,<lb/>
daß dies öfter geschehen sein mag, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Riesen¬<lb/>
stöße allein von Zeitungen und stenographischen Parlamentsberichten durchgesehen<lb/>
werden mußten, die große Zahl der Briefe, die umfängliche in- und ausländische<lb/>
Bismarcklitteratur n. a. gar nicht gerechnet. Ans dieser ungeheuern Stofffülle hat<lb/>
nun der Verfasser in dem über zweiundsechzig Bogen starken zweiten Bande alles<lb/>
ausgewählt, was von der Eröffnung des ersten deutschen Reichstages am 21. März<lb/>
1871 bis zur Abreise des entlassenen Fürsten nach Friedrichsruh am 29. März 1890<lb/>
für das Leben Bismarcks und damit für die Zeitgeschichte bedeutungsvoll ist, und<lb/>
nach Art der für die Geschichtsforschung des Mittelalters üblichen Regesten unter<lb/>
dem Tagesdatnm verzeichnet. Der Band besteht aus den beiden Abschnitten:<lb/>
1. 1871,' bis 1881 Fürst Bismarck als Baumeister des deutschen Reiches und als<lb/>
ehrlicher Makler im Dienste des europäischen Friedens; 2. 1881 bis 1890 Fürst<lb/>
Bismarck als Führer zur sozialen Reform und als Förderer der dentschen Kolonial¬<lb/>
bestrebungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_728"> Das Werk soll zunächst eine Fundgrube für eine spätere Biographie Bismarcks<lb/>
sein, aber anch der zweite Band zeigt, daß sich der Verfasser nicht mit dürren<lb/>
Quellenauszügen hat begnügen wollen. Die wörtliche Wiedergabe der bedeutendsten<lb/>
Stellen aus Bismarcks Reden und Briefen u. s. w. nimmt einen noch breiteren<lb/>
Raum ein als im ersten Bande. Dadurch wird auch dem Leser, der sich jene inhalt¬<lb/>
reichen zwanzig Jahre wirklich lebensvoll vergegenwärtigen will, ein unvergleich¬<lb/>
licher Genuß geboten. Vorangestellt hat der Verfasser dein Ganzen die Worte Bis¬<lb/>
marcks aus einer Reichstagsrede vom 24. Februar 1881 : ,,Für mich hat immer<lb/>
nur eiir einziger Kompaß, ein einziger Polarstern, nach dem ich steuere, bestanden:<lb/>
LiUuL Mdliou,," sonst unterbricht er mit keinem Worte des Für oder Wider die<lb/>
Reihenfolge der nackten Thatsachen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_729" next="#ID_730"> Gewaltig erhebt sich auch hier aus ihnen die Persönlichkeit des großen Staats¬<lb/>
mannes. Leider fehlt aber hier der erhebende Abschluß, den der erste Band bot.<lb/>
Während dort die politischen Kämpfe der sechziger Jahre versöhnend ausmündeten<lb/>
in der Gründung des deutschen Reiches, spalten die kirchenpolitischen und wirt¬<lb/>
schaftlichen Gegensätze, von denen der zweite Band spricht, noch mit unverminderter</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] Litteratur Fürst Bismarck. Regesten zu einer wissenschaftlichen Biographie des ersten dentschen Reichs¬ kanzlers von Horst Kohl. Zweiter Band. 1871 bis 1890. Leipzig, Rengersche Buch Handlung, 1892 An der Spitze der Bücherbesprechungen des laufenden Jahrgangs (Heft 1 vom 1. Januar 1892, S. 46) steht unsre Anzeige des ersten Bandes der Bis¬ marck-Regesten von Horst Kohl; schon heute können wir von dem Erscheinen des zweiten Bandes Mitteilung machen. Und wir thun es mit warmer Anerkennung für den Verleger, der auch diesen Band vortrefflich ausgestattet hat, mit warmer Anerkennung für den Verfasser, der in diesem zweiten Bande hält, was der erste versprach. Wie das gewaltige Sammelwerk nun vollendet vorliegt, ist es ein Zeugnis unermüdlichen Fleißes und bewunderungswerter Gründlichkeit. „Ver¬ ehrung und Liebe — sie haben den Verfasser (so sagt er selbst in der Vorrede) begeistert zu der mühseligen Arbeit und haben ihm treibend und ermutigend zur Seite gestanden, wenn Auge und Hand ermatten wollten." Man kann sich denken, daß dies öfter geschehen sein mag, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Riesen¬ stöße allein von Zeitungen und stenographischen Parlamentsberichten durchgesehen werden mußten, die große Zahl der Briefe, die umfängliche in- und ausländische Bismarcklitteratur n. a. gar nicht gerechnet. Ans dieser ungeheuern Stofffülle hat nun der Verfasser in dem über zweiundsechzig Bogen starken zweiten Bande alles ausgewählt, was von der Eröffnung des ersten deutschen Reichstages am 21. März 1871 bis zur Abreise des entlassenen Fürsten nach Friedrichsruh am 29. März 1890 für das Leben Bismarcks und damit für die Zeitgeschichte bedeutungsvoll ist, und nach Art der für die Geschichtsforschung des Mittelalters üblichen Regesten unter dem Tagesdatnm verzeichnet. Der Band besteht aus den beiden Abschnitten: 1. 1871,' bis 1881 Fürst Bismarck als Baumeister des deutschen Reiches und als ehrlicher Makler im Dienste des europäischen Friedens; 2. 1881 bis 1890 Fürst Bismarck als Führer zur sozialen Reform und als Förderer der dentschen Kolonial¬ bestrebungen. Das Werk soll zunächst eine Fundgrube für eine spätere Biographie Bismarcks sein, aber anch der zweite Band zeigt, daß sich der Verfasser nicht mit dürren Quellenauszügen hat begnügen wollen. Die wörtliche Wiedergabe der bedeutendsten Stellen aus Bismarcks Reden und Briefen u. s. w. nimmt einen noch breiteren Raum ein als im ersten Bande. Dadurch wird auch dem Leser, der sich jene inhalt¬ reichen zwanzig Jahre wirklich lebensvoll vergegenwärtigen will, ein unvergleich¬ licher Genuß geboten. Vorangestellt hat der Verfasser dein Ganzen die Worte Bis¬ marcks aus einer Reichstagsrede vom 24. Februar 1881 : ,,Für mich hat immer nur eiir einziger Kompaß, ein einziger Polarstern, nach dem ich steuere, bestanden: LiUuL Mdliou,," sonst unterbricht er mit keinem Worte des Für oder Wider die Reihenfolge der nackten Thatsachen. Gewaltig erhebt sich auch hier aus ihnen die Persönlichkeit des großen Staats¬ mannes. Leider fehlt aber hier der erhebende Abschluß, den der erste Band bot. Während dort die politischen Kämpfe der sechziger Jahre versöhnend ausmündeten in der Gründung des deutschen Reiches, spalten die kirchenpolitischen und wirt¬ schaftlichen Gegensätze, von denen der zweite Band spricht, noch mit unverminderter

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/247>, abgerufen am 27.04.2024.