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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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setzen wolle, eine volle Tagesleistung verlangen. Der Gewerkverein aber beschloß
die Arbeitseinstellung, es kam zu Gewaltthätigkeiten, und der Friede ist noch nicht
wieder hergestellt.

Der Vorgang hat mancherlei Gedanken in uns wachgerufen, z. B. erstens,
daß die Engländer so gut wie andre Leute gern faulenze", wenn sie können, und
daß es nicht ein angeborner oder unerzogner unüberwindlicher Arbeitstrieb ist, was
sie, als Nation, so reich gemacht hat. Zweitens, daß der Wunsch, sichs bequem
zu macheu, das natürlichste von der Welt ist bei Arbeitern, die da wissen, daß die
Aktionäre in wenigen Jahren an Geschäftsgewinn über 80 Millionen Mark, und,
wenn sie klug genug waren, bei Zeiten zu verkaufen, noch einige Millionen Kurs¬
gewinn eingesteckt haben. Es ist kein Grund vorhanden, warum ein' Mann die
Gelegenheit, mit 3 Stunde" eiuer unangenehmen Arbeit 1v Mark zu verdienen,
nicht gern ergreifen sollte, wenn er weiß, daß sein Aktionär dasselbe oder vielleicht
das zehn- und hundertfache mit Nichtsthun Verdient. Drittens, daß der Fall weder
für noch gegen die Kooperativgenossenschnften etwas beweist. Für sie natürlich
nicht; da ja hier der Versuch einer Betriebsleitung durch Arbeiter an deren Un¬
verstand gescheitert ist. Aber eben so wenig gegen sie, da Arbeiter nicht not¬
wendigerweise überall und immer unverständig sein müssen, da die Zusammensetzung
der Arbeiterschaft in diesen Silberminen besonders ungünstig und die Lage so sehr
darnach angethan war, zum Müßiggange zu verlocken, und da ja oft genng auch
Aktiengesellschaften und einzelne Unternehmer Ptene machen. Übrigens zieht das
verunglückte Experiment von Broken HM nicht den geringsten Volks- oder welt¬
wirtschaftlichen Schaden nach sich, da bei gegenwärtiger Silberkrisis eine Ver¬
minderung der Silberförderung eher ein Glück als ein Unglück bedeutet.


Andrew Carnegie.

Dieselbe Nummer des englischen Weltblattes enthält eine
Zuschrift to dirs Mitor o5 dirs 'I'iinss, von der wir nicht Notiz nehmen würden,
wenn sie nicht den seit drei Monaten berühmten Herrn Carnegie zum Verfasser
hätte, und wenn es nicht merkwürdig wäre, daß ein so großer Mann und ein so
großes Blatt solche Gemeinplätze zum besten geben können. Oder sollte es doch
am Ende noch kein Gemeinplatz sein, daß ein übervölkertes Land wie England
notwendig freihändlerisch sein muß, ein dünnbevölkertes Land mit reichen Boden¬
schätzen und junger Kultur dagegen sehr Wohl dabei fahren kann, wenn es durch
Schutzzölle die Entwicklung seiner Industrie beschleunigt? Carnegie ist nämlich über¬
zeugter Schutzzöllner sür sein amerikanisches Adoptivvnterland und überzeugter Frei¬
händler für England; das Publikum der Times aber muß bedeutend unter dem
der Grenzboten stehn, wenn es der große Eisenkönig für nötig hält, sich gegen
den Vorwurf des Widerspruchs zu rechtfertigen. Sehr hübsch sagt er, da die
Engländer nichts als Nahrungsmittel und Rohstoffe einführten, so gäbe es bei
ihnen auch nichts andres zu schützen als diese zwei Arten von Waren; ob sie wohl,
fragt er nun die Herren lKir-tiAclsr, wie sich die englischen Schutzzöllner euphe¬
mistisch nennen, ob sie sich wohl getrauten, ihr Volk mit der nötigen Menge billigen
Weizens selbst zu versorgen? Als Zweck des Schutzzolls giebt er nämlich an, den
Fortschritt des geschützten Produktionszweiges bis zu dem Grade der Vollkommen¬
heit, daß er mit seinen Erzeugnissen die Heimat ebenso billig versorgen könne, wie
es das Ausland vermöge; für Stahl und Eisen sei dieses Ziel in Amerika er¬
reicht. Den Schutzzöllnern freilich, und namentlich den Agrariern, englischen wie
deutschen, ist es weniger um billige Versorgung ihres Volkes als um hohe Preise
>ur sich selbst zu thun.


setzen wolle, eine volle Tagesleistung verlangen. Der Gewerkverein aber beschloß
die Arbeitseinstellung, es kam zu Gewaltthätigkeiten, und der Friede ist noch nicht
wieder hergestellt.

Der Vorgang hat mancherlei Gedanken in uns wachgerufen, z. B. erstens,
daß die Engländer so gut wie andre Leute gern faulenze«, wenn sie können, und
daß es nicht ein angeborner oder unerzogner unüberwindlicher Arbeitstrieb ist, was
sie, als Nation, so reich gemacht hat. Zweitens, daß der Wunsch, sichs bequem
zu macheu, das natürlichste von der Welt ist bei Arbeitern, die da wissen, daß die
Aktionäre in wenigen Jahren an Geschäftsgewinn über 80 Millionen Mark, und,
wenn sie klug genug waren, bei Zeiten zu verkaufen, noch einige Millionen Kurs¬
gewinn eingesteckt haben. Es ist kein Grund vorhanden, warum ein' Mann die
Gelegenheit, mit 3 Stunde» eiuer unangenehmen Arbeit 1v Mark zu verdienen,
nicht gern ergreifen sollte, wenn er weiß, daß sein Aktionär dasselbe oder vielleicht
das zehn- und hundertfache mit Nichtsthun Verdient. Drittens, daß der Fall weder
für noch gegen die Kooperativgenossenschnften etwas beweist. Für sie natürlich
nicht; da ja hier der Versuch einer Betriebsleitung durch Arbeiter an deren Un¬
verstand gescheitert ist. Aber eben so wenig gegen sie, da Arbeiter nicht not¬
wendigerweise überall und immer unverständig sein müssen, da die Zusammensetzung
der Arbeiterschaft in diesen Silberminen besonders ungünstig und die Lage so sehr
darnach angethan war, zum Müßiggange zu verlocken, und da ja oft genng auch
Aktiengesellschaften und einzelne Unternehmer Ptene machen. Übrigens zieht das
verunglückte Experiment von Broken HM nicht den geringsten Volks- oder welt¬
wirtschaftlichen Schaden nach sich, da bei gegenwärtiger Silberkrisis eine Ver¬
minderung der Silberförderung eher ein Glück als ein Unglück bedeutet.


Andrew Carnegie.

Dieselbe Nummer des englischen Weltblattes enthält eine
Zuschrift to dirs Mitor o5 dirs 'I'iinss, von der wir nicht Notiz nehmen würden,
wenn sie nicht den seit drei Monaten berühmten Herrn Carnegie zum Verfasser
hätte, und wenn es nicht merkwürdig wäre, daß ein so großer Mann und ein so
großes Blatt solche Gemeinplätze zum besten geben können. Oder sollte es doch
am Ende noch kein Gemeinplatz sein, daß ein übervölkertes Land wie England
notwendig freihändlerisch sein muß, ein dünnbevölkertes Land mit reichen Boden¬
schätzen und junger Kultur dagegen sehr Wohl dabei fahren kann, wenn es durch
Schutzzölle die Entwicklung seiner Industrie beschleunigt? Carnegie ist nämlich über¬
zeugter Schutzzöllner sür sein amerikanisches Adoptivvnterland und überzeugter Frei¬
händler für England; das Publikum der Times aber muß bedeutend unter dem
der Grenzboten stehn, wenn es der große Eisenkönig für nötig hält, sich gegen
den Vorwurf des Widerspruchs zu rechtfertigen. Sehr hübsch sagt er, da die
Engländer nichts als Nahrungsmittel und Rohstoffe einführten, so gäbe es bei
ihnen auch nichts andres zu schützen als diese zwei Arten von Waren; ob sie wohl,
fragt er nun die Herren lKir-tiAclsr, wie sich die englischen Schutzzöllner euphe¬
mistisch nennen, ob sie sich wohl getrauten, ihr Volk mit der nötigen Menge billigen
Weizens selbst zu versorgen? Als Zweck des Schutzzolls giebt er nämlich an, den
Fortschritt des geschützten Produktionszweiges bis zu dem Grade der Vollkommen¬
heit, daß er mit seinen Erzeugnissen die Heimat ebenso billig versorgen könne, wie
es das Ausland vermöge; für Stahl und Eisen sei dieses Ziel in Amerika er¬
reicht. Den Schutzzöllnern freilich, und namentlich den Agrariern, englischen wie
deutschen, ist es weniger um billige Versorgung ihres Volkes als um hohe Preise
>ur sich selbst zu thun.


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[0285] setzen wolle, eine volle Tagesleistung verlangen. Der Gewerkverein aber beschloß die Arbeitseinstellung, es kam zu Gewaltthätigkeiten, und der Friede ist noch nicht wieder hergestellt. Der Vorgang hat mancherlei Gedanken in uns wachgerufen, z. B. erstens, daß die Engländer so gut wie andre Leute gern faulenze«, wenn sie können, und daß es nicht ein angeborner oder unerzogner unüberwindlicher Arbeitstrieb ist, was sie, als Nation, so reich gemacht hat. Zweitens, daß der Wunsch, sichs bequem zu macheu, das natürlichste von der Welt ist bei Arbeitern, die da wissen, daß die Aktionäre in wenigen Jahren an Geschäftsgewinn über 80 Millionen Mark, und, wenn sie klug genug waren, bei Zeiten zu verkaufen, noch einige Millionen Kurs¬ gewinn eingesteckt haben. Es ist kein Grund vorhanden, warum ein' Mann die Gelegenheit, mit 3 Stunde» eiuer unangenehmen Arbeit 1v Mark zu verdienen, nicht gern ergreifen sollte, wenn er weiß, daß sein Aktionär dasselbe oder vielleicht das zehn- und hundertfache mit Nichtsthun Verdient. Drittens, daß der Fall weder für noch gegen die Kooperativgenossenschnften etwas beweist. Für sie natürlich nicht; da ja hier der Versuch einer Betriebsleitung durch Arbeiter an deren Un¬ verstand gescheitert ist. Aber eben so wenig gegen sie, da Arbeiter nicht not¬ wendigerweise überall und immer unverständig sein müssen, da die Zusammensetzung der Arbeiterschaft in diesen Silberminen besonders ungünstig und die Lage so sehr darnach angethan war, zum Müßiggange zu verlocken, und da ja oft genng auch Aktiengesellschaften und einzelne Unternehmer Ptene machen. Übrigens zieht das verunglückte Experiment von Broken HM nicht den geringsten Volks- oder welt¬ wirtschaftlichen Schaden nach sich, da bei gegenwärtiger Silberkrisis eine Ver¬ minderung der Silberförderung eher ein Glück als ein Unglück bedeutet. Andrew Carnegie. Dieselbe Nummer des englischen Weltblattes enthält eine Zuschrift to dirs Mitor o5 dirs 'I'iinss, von der wir nicht Notiz nehmen würden, wenn sie nicht den seit drei Monaten berühmten Herrn Carnegie zum Verfasser hätte, und wenn es nicht merkwürdig wäre, daß ein so großer Mann und ein so großes Blatt solche Gemeinplätze zum besten geben können. Oder sollte es doch am Ende noch kein Gemeinplatz sein, daß ein übervölkertes Land wie England notwendig freihändlerisch sein muß, ein dünnbevölkertes Land mit reichen Boden¬ schätzen und junger Kultur dagegen sehr Wohl dabei fahren kann, wenn es durch Schutzzölle die Entwicklung seiner Industrie beschleunigt? Carnegie ist nämlich über¬ zeugter Schutzzöllner sür sein amerikanisches Adoptivvnterland und überzeugter Frei¬ händler für England; das Publikum der Times aber muß bedeutend unter dem der Grenzboten stehn, wenn es der große Eisenkönig für nötig hält, sich gegen den Vorwurf des Widerspruchs zu rechtfertigen. Sehr hübsch sagt er, da die Engländer nichts als Nahrungsmittel und Rohstoffe einführten, so gäbe es bei ihnen auch nichts andres zu schützen als diese zwei Arten von Waren; ob sie wohl, fragt er nun die Herren lKir-tiAclsr, wie sich die englischen Schutzzöllner euphe¬ mistisch nennen, ob sie sich wohl getrauten, ihr Volk mit der nötigen Menge billigen Weizens selbst zu versorgen? Als Zweck des Schutzzolls giebt er nämlich an, den Fortschritt des geschützten Produktionszweiges bis zu dem Grade der Vollkommen¬ heit, daß er mit seinen Erzeugnissen die Heimat ebenso billig versorgen könne, wie es das Ausland vermöge; für Stahl und Eisen sei dieses Ziel in Amerika er¬ reicht. Den Schutzzöllnern freilich, und namentlich den Agrariern, englischen wie deutschen, ist es weniger um billige Versorgung ihres Volkes als um hohe Preise >ur sich selbst zu thun.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/285>, abgerufen am 27.04.2024.