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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Uinnaßgedliches

die Gesundheit, denn ob das Kleidchen bis aufs Knie oder bis auf die Füße fällt,
ist für die Freiheit der Bewegung ein großer Unterschied, und wenn die heran¬
wachsenden Mädchengeschlechter kräftiger sind als die frühern -- in den Städten
und in wohlhabenden Kreisen ist das sicher der Fall -- so trägt dazu die zweck¬
mäßige Kleidung sicherlich bei. Leider scheint das nun ein Ende zu haben; aus
irgend welcher Lumme oder aus Heuchelei sind die Amerikanerinnen darauf ver¬
fallen, ihre kleinen Mädchen in lange Kleider zu stecken, und die deutschen Moden-
zeitnngen haben natürlich nichts eiligeres zu thun als das nachzuäffen.

Die Worte deutsch und national find nie so oft in den Mund und in die
Feder genommen worden wie in den letzten Jahren, much von deutscher Mode hat
man gesprochen, aber herausgekommen ist nichts dabei. Nun, jetzt haben die deutscheu
Frauen einmal Gelegenheit, zu zeigen, daß sie selbständig sein können; wenn die
Frauen es wagen, ihre Modezeitung abzubestellen, weil sie ihnen für ihre Kleinen
die abgeschmackte amerikanische Maskerade vorschreiben will, dann werden sich auch
die Zeitungen auf ihre nationale Pflicht besinnen. Wenn sie das nicht thun, so
wäre es im eigentlichsten Sinne des Wortes eine Affenschande.


Vornamen.

Offiziere werden bekanntlich dienstlich stets ohne Vornamen auf¬
geführt und genannt; mehrere Vertreter des gleichen Namens in demselben Regi¬
ment werden durch römische (!) Ziffern unterschieden. Diese Sitte wird, wie man
fast täglich in deu Familiennachrichten der Zeitungen wahrnehmen kann, auch bei
außerdienstlichen Gelegenheiten stehend angewendet, und man darf sie sich gewisser¬
maßen als berechtigte Eigentümlichkeit dieses Standes gefallen lassen. Sie hat
aber begonnen, sich darüber hinaus auszudehnen. Es giebt eine Schicht in der
deutschen Studentenschaft, die ihre Vorbilder außerhalb des studentischen sucht,
und in diesen Kreisen kann man jetzt Visitenkarten sehen, die mit der "Proleten"-
sitte des Vornamens gebrochen haben:

LVUMIVIS
Lena. mir. se olim.

Eine solche Karte läßt über den gesellschaftlichen Rang, den ihr Besitzer in Anspruch
nimmt, keinen Zweifel.

Man sucht das Verfahren zu rechtfertigen. So sagte mir ein Kammergerichts¬
referendar: Was geht fremde Leute mein Vorname an? Nun, wenn wir auf
dieser Bahn noch etwas weiter fortschreiten, und die Referendare dienstlich nur noch
mit ihrer Nummer geführt werden, so läßt sich am Ende einer Karten drucken:
Kammergerichtsreferendar Ur. 97, und sagt: Was geht fremde Leute mein Name
an? Die norddeutsche Zurückhaltung, das überpeinliche Abgrenzen des Mein und
Dein im Verkehr von Mensch zu Mensch ist hier bis zum Lächerlichen übertrieben.

Die Sache hat aber auch eine praktische Seite. Alphabetische Bücherverzeich¬
nisse, die nach dem Namen der Verfasser geordnet sind, können verschiedne Ver¬
fasser gleichen Familiennamens unter sich nur nach den Vornamen ordnen, denn
ein Leutnant Schmidt im achtundzwanzigsten Regiment wird später vielleicht einmal
Hauptmann Schmidt im neunundzwanzigsten oder Oberst oder Generalmajor, und
ein Hilfslehrer Müller, der eine Programmabhandlung schreibt, verfaßt vielleicht
später einmal eine als Oberlehrer oder Professor Müller an einer ganz andern
Anstalt; wie sollen da die Schriften eines Verfassers im Katalog zusammenbleiben,
wenn kein Vorname leitet? Welche Verwirrung in den Bücherverzeichnissen ent¬
stehen müßte, wenn viele Verfasser nach dem Vorbild der Militärschriststeller und


Maßgebliches und Uinnaßgedliches

die Gesundheit, denn ob das Kleidchen bis aufs Knie oder bis auf die Füße fällt,
ist für die Freiheit der Bewegung ein großer Unterschied, und wenn die heran¬
wachsenden Mädchengeschlechter kräftiger sind als die frühern — in den Städten
und in wohlhabenden Kreisen ist das sicher der Fall — so trägt dazu die zweck¬
mäßige Kleidung sicherlich bei. Leider scheint das nun ein Ende zu haben; aus
irgend welcher Lumme oder aus Heuchelei sind die Amerikanerinnen darauf ver¬
fallen, ihre kleinen Mädchen in lange Kleider zu stecken, und die deutschen Moden-
zeitnngen haben natürlich nichts eiligeres zu thun als das nachzuäffen.

Die Worte deutsch und national find nie so oft in den Mund und in die
Feder genommen worden wie in den letzten Jahren, much von deutscher Mode hat
man gesprochen, aber herausgekommen ist nichts dabei. Nun, jetzt haben die deutscheu
Frauen einmal Gelegenheit, zu zeigen, daß sie selbständig sein können; wenn die
Frauen es wagen, ihre Modezeitung abzubestellen, weil sie ihnen für ihre Kleinen
die abgeschmackte amerikanische Maskerade vorschreiben will, dann werden sich auch
die Zeitungen auf ihre nationale Pflicht besinnen. Wenn sie das nicht thun, so
wäre es im eigentlichsten Sinne des Wortes eine Affenschande.


Vornamen.

Offiziere werden bekanntlich dienstlich stets ohne Vornamen auf¬
geführt und genannt; mehrere Vertreter des gleichen Namens in demselben Regi¬
ment werden durch römische (!) Ziffern unterschieden. Diese Sitte wird, wie man
fast täglich in deu Familiennachrichten der Zeitungen wahrnehmen kann, auch bei
außerdienstlichen Gelegenheiten stehend angewendet, und man darf sie sich gewisser¬
maßen als berechtigte Eigentümlichkeit dieses Standes gefallen lassen. Sie hat
aber begonnen, sich darüber hinaus auszudehnen. Es giebt eine Schicht in der
deutschen Studentenschaft, die ihre Vorbilder außerhalb des studentischen sucht,
und in diesen Kreisen kann man jetzt Visitenkarten sehen, die mit der „Proleten"-
sitte des Vornamens gebrochen haben:

LVUMIVIS
Lena. mir. se olim.

Eine solche Karte läßt über den gesellschaftlichen Rang, den ihr Besitzer in Anspruch
nimmt, keinen Zweifel.

Man sucht das Verfahren zu rechtfertigen. So sagte mir ein Kammergerichts¬
referendar: Was geht fremde Leute mein Vorname an? Nun, wenn wir auf
dieser Bahn noch etwas weiter fortschreiten, und die Referendare dienstlich nur noch
mit ihrer Nummer geführt werden, so läßt sich am Ende einer Karten drucken:
Kammergerichtsreferendar Ur. 97, und sagt: Was geht fremde Leute mein Name
an? Die norddeutsche Zurückhaltung, das überpeinliche Abgrenzen des Mein und
Dein im Verkehr von Mensch zu Mensch ist hier bis zum Lächerlichen übertrieben.

Die Sache hat aber auch eine praktische Seite. Alphabetische Bücherverzeich¬
nisse, die nach dem Namen der Verfasser geordnet sind, können verschiedne Ver¬
fasser gleichen Familiennamens unter sich nur nach den Vornamen ordnen, denn
ein Leutnant Schmidt im achtundzwanzigsten Regiment wird später vielleicht einmal
Hauptmann Schmidt im neunundzwanzigsten oder Oberst oder Generalmajor, und
ein Hilfslehrer Müller, der eine Programmabhandlung schreibt, verfaßt vielleicht
später einmal eine als Oberlehrer oder Professor Müller an einer ganz andern
Anstalt; wie sollen da die Schriften eines Verfassers im Katalog zusammenbleiben,
wenn kein Vorname leitet? Welche Verwirrung in den Bücherverzeichnissen ent¬
stehen müßte, wenn viele Verfasser nach dem Vorbild der Militärschriststeller und


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[0291] Maßgebliches und Uinnaßgedliches die Gesundheit, denn ob das Kleidchen bis aufs Knie oder bis auf die Füße fällt, ist für die Freiheit der Bewegung ein großer Unterschied, und wenn die heran¬ wachsenden Mädchengeschlechter kräftiger sind als die frühern — in den Städten und in wohlhabenden Kreisen ist das sicher der Fall — so trägt dazu die zweck¬ mäßige Kleidung sicherlich bei. Leider scheint das nun ein Ende zu haben; aus irgend welcher Lumme oder aus Heuchelei sind die Amerikanerinnen darauf ver¬ fallen, ihre kleinen Mädchen in lange Kleider zu stecken, und die deutschen Moden- zeitnngen haben natürlich nichts eiligeres zu thun als das nachzuäffen. Die Worte deutsch und national find nie so oft in den Mund und in die Feder genommen worden wie in den letzten Jahren, much von deutscher Mode hat man gesprochen, aber herausgekommen ist nichts dabei. Nun, jetzt haben die deutscheu Frauen einmal Gelegenheit, zu zeigen, daß sie selbständig sein können; wenn die Frauen es wagen, ihre Modezeitung abzubestellen, weil sie ihnen für ihre Kleinen die abgeschmackte amerikanische Maskerade vorschreiben will, dann werden sich auch die Zeitungen auf ihre nationale Pflicht besinnen. Wenn sie das nicht thun, so wäre es im eigentlichsten Sinne des Wortes eine Affenschande. Vornamen. Offiziere werden bekanntlich dienstlich stets ohne Vornamen auf¬ geführt und genannt; mehrere Vertreter des gleichen Namens in demselben Regi¬ ment werden durch römische (!) Ziffern unterschieden. Diese Sitte wird, wie man fast täglich in deu Familiennachrichten der Zeitungen wahrnehmen kann, auch bei außerdienstlichen Gelegenheiten stehend angewendet, und man darf sie sich gewisser¬ maßen als berechtigte Eigentümlichkeit dieses Standes gefallen lassen. Sie hat aber begonnen, sich darüber hinaus auszudehnen. Es giebt eine Schicht in der deutschen Studentenschaft, die ihre Vorbilder außerhalb des studentischen sucht, und in diesen Kreisen kann man jetzt Visitenkarten sehen, die mit der „Proleten"- sitte des Vornamens gebrochen haben: LVUMIVIS Lena. mir. se olim. Eine solche Karte läßt über den gesellschaftlichen Rang, den ihr Besitzer in Anspruch nimmt, keinen Zweifel. Man sucht das Verfahren zu rechtfertigen. So sagte mir ein Kammergerichts¬ referendar: Was geht fremde Leute mein Vorname an? Nun, wenn wir auf dieser Bahn noch etwas weiter fortschreiten, und die Referendare dienstlich nur noch mit ihrer Nummer geführt werden, so läßt sich am Ende einer Karten drucken: Kammergerichtsreferendar Ur. 97, und sagt: Was geht fremde Leute mein Name an? Die norddeutsche Zurückhaltung, das überpeinliche Abgrenzen des Mein und Dein im Verkehr von Mensch zu Mensch ist hier bis zum Lächerlichen übertrieben. Die Sache hat aber auch eine praktische Seite. Alphabetische Bücherverzeich¬ nisse, die nach dem Namen der Verfasser geordnet sind, können verschiedne Ver¬ fasser gleichen Familiennamens unter sich nur nach den Vornamen ordnen, denn ein Leutnant Schmidt im achtundzwanzigsten Regiment wird später vielleicht einmal Hauptmann Schmidt im neunundzwanzigsten oder Oberst oder Generalmajor, und ein Hilfslehrer Müller, der eine Programmabhandlung schreibt, verfaßt vielleicht später einmal eine als Oberlehrer oder Professor Müller an einer ganz andern Anstalt; wie sollen da die Schriften eines Verfassers im Katalog zusammenbleiben, wenn kein Vorname leitet? Welche Verwirrung in den Bücherverzeichnissen ent¬ stehen müßte, wenn viele Verfasser nach dem Vorbild der Militärschriststeller und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/291>, abgerufen am 27.04.2024.