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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Verwaltungsbeamten ihre Vornamen verschwiegen, läßt sich daraus ermessen, daß
z. B. eine unsrer kleinsten Universitätsbibliotheken über vierzehnhundert Werke seit,
deren Verfasser oder Herausgeber Müller heißen.

Den Wunsch, den wir hier äußern, hat übrigens schon einmal der Biblio¬
thekar einer höhern Schule in einer Programmabhandlnng ausgesprochen -- dabei
ließ er aber auf dem Titel seinen eignen Vornamen weg! Wir hoffen, das; diese
Zeilen die Anregung geben werden, daß es die Leute von der Feder anders
machen; Buchhändler, Bibliothekare und Bibliothekbeuutzer werden es ihnen danken.


Variationen über eiuen Blüthuerschen Flügel.

Über? Ja wohl,
über, nicht für. Wir meinen die geistvollen Sprachvariativnen, die das hochver¬
ehrte Publikum jetzt macht, um einen Blüthnerscheu Flügel zu umschreiben. Ein
Blüthnerscher Flügel -- pfui, wie gewöhnlich, wer wird sich noch so ausdrücken!
Der sprachgewaltigc Mnsikschrciber, den Leipzig jetzt schmerzerfüllt nach Hamburg
ziehen lassen muß, schreibt stets in seinen Konzertberichten am Schlüsse: "Der herr¬
liche Blüthnerflügel bewährte sich aufs glänzendste." Natürlich: wir haben ja
Konzertflügel, Stutzflügel, Nußbnumflügel -- warum sollen wir nicht auch Blüthner¬
flügel haben? Wer aber gern einen verkaufen möchte, macht jetzt in der Zeitung
bekannt: Ein gut gehaltner Flügel (Blüthner) ist billig zu verkaufe" -- also
Blüthner in Klammern, und die Direktion der Leipziger Gewandhauskvnzerte läßt
auf jedes ihrer Programme drucken: Flügel "Blüthner" -- also Blüthner
zwischen Gänsefüßchen, das ist noch feiner; es müßte nur weiter durchgeführt und
auch gedruckt werdeu: Symphonie "Beethoven," Konzert "Spohr,"
Lieder "Schumann" u. s. w. Das cillerfeinste aber stand neulich in einer
Annonce im Leipziger Tageblatt; da hatte einer eiuen Flügel-Blüthner zu ver¬
kaufen -- also Blüthner mit Bindestrichen! Bisher glaubte man, der Flügelblüthncr
sei der Mann, der die schonen Flügel baut; nun sehen wir, daß ein Flügel-
blüthuer ganz dasselbe ist, wie ein Blüthnerflügel.

Die neue Spracherrungeuschaft steht nicht vereinzelt da. In derselben Nummer,
wo der Flügelblüthner zum Kauf angeboten wurde, war auch als bestes Des¬
infektionsmittel Creolin-Pearson angepriesen! Gott, was ist doch die deutsche
Sprache für eine reiche Sprache, für eine geduldige Sprache!




Litteratur
Die Hauptprobleme der Philosophie in ihrer Entwicklung und teilweisen (sie!)
Lösung von Thales bis Robert Hamerling. Vorlesungen, gehalten an der k. k.
Wiener Universität von Vincenz Kraner. Wien und Leipzig, Wilhelm Branmnller, 1892

Dieses gehaltvolle Buch verdient die Aufmerksamkeit nicht bloß fachmännischer
Kreise, souderu auch des Weitern, an den geistigen Kämpfen unsrer Zeit teil¬
nehmenden Publikums. Der Verfasser ist katholischer Geistlicher, Benediktiner,
Mitglied des Schotteustifts zu Wien, das sich wegen seines Gymnasiums und des
vornehmen humanistischen Geistes seiner Mitglieder eines großen Ansehens in der
alten Kaiserstadt erfrent. Kraner ist Bibliothekar dieses Stifts und zugleich Privat-


Litteratur

Verwaltungsbeamten ihre Vornamen verschwiegen, läßt sich daraus ermessen, daß
z. B. eine unsrer kleinsten Universitätsbibliotheken über vierzehnhundert Werke seit,
deren Verfasser oder Herausgeber Müller heißen.

Den Wunsch, den wir hier äußern, hat übrigens schon einmal der Biblio¬
thekar einer höhern Schule in einer Programmabhandlnng ausgesprochen — dabei
ließ er aber auf dem Titel seinen eignen Vornamen weg! Wir hoffen, das; diese
Zeilen die Anregung geben werden, daß es die Leute von der Feder anders
machen; Buchhändler, Bibliothekare und Bibliothekbeuutzer werden es ihnen danken.


Variationen über eiuen Blüthuerschen Flügel.

Über? Ja wohl,
über, nicht für. Wir meinen die geistvollen Sprachvariativnen, die das hochver¬
ehrte Publikum jetzt macht, um einen Blüthnerscheu Flügel zu umschreiben. Ein
Blüthnerscher Flügel — pfui, wie gewöhnlich, wer wird sich noch so ausdrücken!
Der sprachgewaltigc Mnsikschrciber, den Leipzig jetzt schmerzerfüllt nach Hamburg
ziehen lassen muß, schreibt stets in seinen Konzertberichten am Schlüsse: „Der herr¬
liche Blüthnerflügel bewährte sich aufs glänzendste." Natürlich: wir haben ja
Konzertflügel, Stutzflügel, Nußbnumflügel — warum sollen wir nicht auch Blüthner¬
flügel haben? Wer aber gern einen verkaufen möchte, macht jetzt in der Zeitung
bekannt: Ein gut gehaltner Flügel (Blüthner) ist billig zu verkaufe» — also
Blüthner in Klammern, und die Direktion der Leipziger Gewandhauskvnzerte läßt
auf jedes ihrer Programme drucken: Flügel „Blüthner" — also Blüthner
zwischen Gänsefüßchen, das ist noch feiner; es müßte nur weiter durchgeführt und
auch gedruckt werdeu: Symphonie „Beethoven," Konzert „Spohr,"
Lieder „Schumann" u. s. w. Das cillerfeinste aber stand neulich in einer
Annonce im Leipziger Tageblatt; da hatte einer eiuen Flügel-Blüthner zu ver¬
kaufen — also Blüthner mit Bindestrichen! Bisher glaubte man, der Flügelblüthncr
sei der Mann, der die schonen Flügel baut; nun sehen wir, daß ein Flügel-
blüthuer ganz dasselbe ist, wie ein Blüthnerflügel.

Die neue Spracherrungeuschaft steht nicht vereinzelt da. In derselben Nummer,
wo der Flügelblüthner zum Kauf angeboten wurde, war auch als bestes Des¬
infektionsmittel Creolin-Pearson angepriesen! Gott, was ist doch die deutsche
Sprache für eine reiche Sprache, für eine geduldige Sprache!




Litteratur
Die Hauptprobleme der Philosophie in ihrer Entwicklung und teilweisen (sie!)
Lösung von Thales bis Robert Hamerling. Vorlesungen, gehalten an der k. k.
Wiener Universität von Vincenz Kraner. Wien und Leipzig, Wilhelm Branmnller, 1892

Dieses gehaltvolle Buch verdient die Aufmerksamkeit nicht bloß fachmännischer
Kreise, souderu auch des Weitern, an den geistigen Kämpfen unsrer Zeit teil¬
nehmenden Publikums. Der Verfasser ist katholischer Geistlicher, Benediktiner,
Mitglied des Schotteustifts zu Wien, das sich wegen seines Gymnasiums und des
vornehmen humanistischen Geistes seiner Mitglieder eines großen Ansehens in der
alten Kaiserstadt erfrent. Kraner ist Bibliothekar dieses Stifts und zugleich Privat-


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[0292] Litteratur Verwaltungsbeamten ihre Vornamen verschwiegen, läßt sich daraus ermessen, daß z. B. eine unsrer kleinsten Universitätsbibliotheken über vierzehnhundert Werke seit, deren Verfasser oder Herausgeber Müller heißen. Den Wunsch, den wir hier äußern, hat übrigens schon einmal der Biblio¬ thekar einer höhern Schule in einer Programmabhandlnng ausgesprochen — dabei ließ er aber auf dem Titel seinen eignen Vornamen weg! Wir hoffen, das; diese Zeilen die Anregung geben werden, daß es die Leute von der Feder anders machen; Buchhändler, Bibliothekare und Bibliothekbeuutzer werden es ihnen danken. Variationen über eiuen Blüthuerschen Flügel. Über? Ja wohl, über, nicht für. Wir meinen die geistvollen Sprachvariativnen, die das hochver¬ ehrte Publikum jetzt macht, um einen Blüthnerscheu Flügel zu umschreiben. Ein Blüthnerscher Flügel — pfui, wie gewöhnlich, wer wird sich noch so ausdrücken! Der sprachgewaltigc Mnsikschrciber, den Leipzig jetzt schmerzerfüllt nach Hamburg ziehen lassen muß, schreibt stets in seinen Konzertberichten am Schlüsse: „Der herr¬ liche Blüthnerflügel bewährte sich aufs glänzendste." Natürlich: wir haben ja Konzertflügel, Stutzflügel, Nußbnumflügel — warum sollen wir nicht auch Blüthner¬ flügel haben? Wer aber gern einen verkaufen möchte, macht jetzt in der Zeitung bekannt: Ein gut gehaltner Flügel (Blüthner) ist billig zu verkaufe» — also Blüthner in Klammern, und die Direktion der Leipziger Gewandhauskvnzerte läßt auf jedes ihrer Programme drucken: Flügel „Blüthner" — also Blüthner zwischen Gänsefüßchen, das ist noch feiner; es müßte nur weiter durchgeführt und auch gedruckt werdeu: Symphonie „Beethoven," Konzert „Spohr," Lieder „Schumann" u. s. w. Das cillerfeinste aber stand neulich in einer Annonce im Leipziger Tageblatt; da hatte einer eiuen Flügel-Blüthner zu ver¬ kaufen — also Blüthner mit Bindestrichen! Bisher glaubte man, der Flügelblüthncr sei der Mann, der die schonen Flügel baut; nun sehen wir, daß ein Flügel- blüthuer ganz dasselbe ist, wie ein Blüthnerflügel. Die neue Spracherrungeuschaft steht nicht vereinzelt da. In derselben Nummer, wo der Flügelblüthner zum Kauf angeboten wurde, war auch als bestes Des¬ infektionsmittel Creolin-Pearson angepriesen! Gott, was ist doch die deutsche Sprache für eine reiche Sprache, für eine geduldige Sprache! Litteratur Die Hauptprobleme der Philosophie in ihrer Entwicklung und teilweisen (sie!) Lösung von Thales bis Robert Hamerling. Vorlesungen, gehalten an der k. k. Wiener Universität von Vincenz Kraner. Wien und Leipzig, Wilhelm Branmnller, 1892 Dieses gehaltvolle Buch verdient die Aufmerksamkeit nicht bloß fachmännischer Kreise, souderu auch des Weitern, an den geistigen Kämpfen unsrer Zeit teil¬ nehmenden Publikums. Der Verfasser ist katholischer Geistlicher, Benediktiner, Mitglied des Schotteustifts zu Wien, das sich wegen seines Gymnasiums und des vornehmen humanistischen Geistes seiner Mitglieder eines großen Ansehens in der alten Kaiserstadt erfrent. Kraner ist Bibliothekar dieses Stifts und zugleich Privat-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/292>, abgerufen am 27.04.2024.