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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

dies besonders von Arrians Dissertationen zur Philosophie Epiktets (Epiktets En-
cheiridivn), wo ohne Aufhören Selbstverleugnung und stumpfe Gleichgültigkeit gegen
die Lebensgüter und das Leben selbst, die berühmte Ataraxie der Stoiker gepredigt
wird, ohne daß wir nur ein einziges mal einen halbwegs einleuchtenden Grund
für diese Ataraxie zu hören bekommen." Aus diesen Sätzen atmet eine Gesinnung,
die mau bei dem katholischen Klerus nicht alle Tage findet, und man sieht schon
daraus die tiefe Kluft, die den Verfasser von den Zeloten und Fanatikern der
römischen Kirche trennt.

Man darf aber nun nicht etwa glauben, daß sich Kramer in unlösbaren
Widerspruch mit seiner Religion verwickelt hätte. Im Gegenteil, seine Vorlesungen
sind anch deswegen interessant, weil sie uns den ehrwürdigen Mann im Frieden
zwischen Religion und Wissenschaft zeigen, die er in wohlbegründeter Weise und
nach dem Vorgange des offiziellen Philosophen der katholischen Kirche, des Thomas
von Aquino, scharf getrennt wissen will. Seinem philosophischen Bekenntnis nach
ist Kramer Kantianer; mit dem Königsberger Weisen halt er an den Ideen von
Gott, Freiheit und Unsterblichkeit fest und versieht sie gegen die Materialisten,
Pautheisten, Monisten, Deterministen. Darum hält er nicht viel von Schopenhauer
und dessen "göttlichem" Plato, sondern er ist Aristoteliker, die Darstellung der
aristotelischen Philosophie ist eiues der glänzendsten Kapitel des Buches; nur noch
bei Kant und Hmnerling hält sich der Verfasser mit gleicher Ausführlichkeit auf.
Die Apologie Hamerlings als Philosophen, und zwar als eines Denkers ersten
Ranges, ist wissenschaftlich Wohl der originellste Teil des Buches. Hamerliugs
dualistische Metaphysik, sein tiefgehender Gegensatz gegen den Pessimismus, seine
Lehre von der Willensfreiheit u. s. w. ziehen Kraner durchweg an, und selbst
wenn er ihn kritisirt, zieht er Sammethandschuhe an, um ihm nicht zu nahe zu
treten.

Ohne Zweifel darf das Buch als eine temperamentvolle Darstellung der Ge¬
schichte der Philosophie allen ihren Jüngern empfohlen werden.


Das rollende Rad des Lebens und der feste Ruhestand. Eine Fortsetzung des
Votums über das Christentum Christi und die Religion der Liebe in Sachen der Zukunfls-
religion Von Th. Schultze, Oberpräsidialrat a. D. Leipzig, W. Friedrich, 1892

In einem Abriß der indischen Religionsgeschichte werden hier zunächst ans
den heiligen Büchern der Juder eine Menge Stellen airgeführt, die die Nichtigkeit
der Welt predigen und zur Rückkehr in Gott oder, was hier dasselbe ist, ins Nichts
auf dem Wege der begierdclosen Reinheit mahnen. Der ursprüngliche Buddhismus
erscheint in dieser Darstellung heiterer, als man sich ihn gewöhnlich vorstellt. Im
zweiten Teile wird dann die indische Weltansicht mit den Mitteln der modernen
Philosophie begründet, wobei der Materialismus eine geistreiche Widerlegung er¬
fährt; überhaupt enthält dieser Teil glückliche Gedanken. Mit der Tendenz des
Buches jedoch können wir uns nicht befreunden. Sie spricht sich am deutlichsten
auf Seite 109 aus, wo es heißt: ,,Wer es für wünschenswert hält, daß die
europäischen Zweige des uralten arischen (indogermanischen) Völkerstammes mit dem
Christeutume zugleich das geistige Joch des Semitismus überhaupt abschütteln
möchten, dessen Blick wendet sich unwillkürlich den philosophisch-religiösen Systemen
des indischen Altertums zu." Unter andern indischen Gedichten wird anch das
Rhinozeroslied mitgeteilt; jede seiner einundvierzig Strophen schließt mit dem Verse:
,,Wie das Rhinozeros schweift einsam, so wandre allein." Wir sind noch in so
hohem Grade Optimisten, daß wir einen Menschen, der an allen Schönheiten der


Litteratur

dies besonders von Arrians Dissertationen zur Philosophie Epiktets (Epiktets En-
cheiridivn), wo ohne Aufhören Selbstverleugnung und stumpfe Gleichgültigkeit gegen
die Lebensgüter und das Leben selbst, die berühmte Ataraxie der Stoiker gepredigt
wird, ohne daß wir nur ein einziges mal einen halbwegs einleuchtenden Grund
für diese Ataraxie zu hören bekommen." Aus diesen Sätzen atmet eine Gesinnung,
die mau bei dem katholischen Klerus nicht alle Tage findet, und man sieht schon
daraus die tiefe Kluft, die den Verfasser von den Zeloten und Fanatikern der
römischen Kirche trennt.

Man darf aber nun nicht etwa glauben, daß sich Kramer in unlösbaren
Widerspruch mit seiner Religion verwickelt hätte. Im Gegenteil, seine Vorlesungen
sind anch deswegen interessant, weil sie uns den ehrwürdigen Mann im Frieden
zwischen Religion und Wissenschaft zeigen, die er in wohlbegründeter Weise und
nach dem Vorgange des offiziellen Philosophen der katholischen Kirche, des Thomas
von Aquino, scharf getrennt wissen will. Seinem philosophischen Bekenntnis nach
ist Kramer Kantianer; mit dem Königsberger Weisen halt er an den Ideen von
Gott, Freiheit und Unsterblichkeit fest und versieht sie gegen die Materialisten,
Pautheisten, Monisten, Deterministen. Darum hält er nicht viel von Schopenhauer
und dessen „göttlichem" Plato, sondern er ist Aristoteliker, die Darstellung der
aristotelischen Philosophie ist eiues der glänzendsten Kapitel des Buches; nur noch
bei Kant und Hmnerling hält sich der Verfasser mit gleicher Ausführlichkeit auf.
Die Apologie Hamerlings als Philosophen, und zwar als eines Denkers ersten
Ranges, ist wissenschaftlich Wohl der originellste Teil des Buches. Hamerliugs
dualistische Metaphysik, sein tiefgehender Gegensatz gegen den Pessimismus, seine
Lehre von der Willensfreiheit u. s. w. ziehen Kraner durchweg an, und selbst
wenn er ihn kritisirt, zieht er Sammethandschuhe an, um ihm nicht zu nahe zu
treten.

Ohne Zweifel darf das Buch als eine temperamentvolle Darstellung der Ge¬
schichte der Philosophie allen ihren Jüngern empfohlen werden.


Das rollende Rad des Lebens und der feste Ruhestand. Eine Fortsetzung des
Votums über das Christentum Christi und die Religion der Liebe in Sachen der Zukunfls-
religion Von Th. Schultze, Oberpräsidialrat a. D. Leipzig, W. Friedrich, 1892

In einem Abriß der indischen Religionsgeschichte werden hier zunächst ans
den heiligen Büchern der Juder eine Menge Stellen airgeführt, die die Nichtigkeit
der Welt predigen und zur Rückkehr in Gott oder, was hier dasselbe ist, ins Nichts
auf dem Wege der begierdclosen Reinheit mahnen. Der ursprüngliche Buddhismus
erscheint in dieser Darstellung heiterer, als man sich ihn gewöhnlich vorstellt. Im
zweiten Teile wird dann die indische Weltansicht mit den Mitteln der modernen
Philosophie begründet, wobei der Materialismus eine geistreiche Widerlegung er¬
fährt; überhaupt enthält dieser Teil glückliche Gedanken. Mit der Tendenz des
Buches jedoch können wir uns nicht befreunden. Sie spricht sich am deutlichsten
auf Seite 109 aus, wo es heißt: ,,Wer es für wünschenswert hält, daß die
europäischen Zweige des uralten arischen (indogermanischen) Völkerstammes mit dem
Christeutume zugleich das geistige Joch des Semitismus überhaupt abschütteln
möchten, dessen Blick wendet sich unwillkürlich den philosophisch-religiösen Systemen
des indischen Altertums zu." Unter andern indischen Gedichten wird anch das
Rhinozeroslied mitgeteilt; jede seiner einundvierzig Strophen schließt mit dem Verse:
,,Wie das Rhinozeros schweift einsam, so wandre allein." Wir sind noch in so
hohem Grade Optimisten, daß wir einen Menschen, der an allen Schönheiten der


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[0294] Litteratur dies besonders von Arrians Dissertationen zur Philosophie Epiktets (Epiktets En- cheiridivn), wo ohne Aufhören Selbstverleugnung und stumpfe Gleichgültigkeit gegen die Lebensgüter und das Leben selbst, die berühmte Ataraxie der Stoiker gepredigt wird, ohne daß wir nur ein einziges mal einen halbwegs einleuchtenden Grund für diese Ataraxie zu hören bekommen." Aus diesen Sätzen atmet eine Gesinnung, die mau bei dem katholischen Klerus nicht alle Tage findet, und man sieht schon daraus die tiefe Kluft, die den Verfasser von den Zeloten und Fanatikern der römischen Kirche trennt. Man darf aber nun nicht etwa glauben, daß sich Kramer in unlösbaren Widerspruch mit seiner Religion verwickelt hätte. Im Gegenteil, seine Vorlesungen sind anch deswegen interessant, weil sie uns den ehrwürdigen Mann im Frieden zwischen Religion und Wissenschaft zeigen, die er in wohlbegründeter Weise und nach dem Vorgange des offiziellen Philosophen der katholischen Kirche, des Thomas von Aquino, scharf getrennt wissen will. Seinem philosophischen Bekenntnis nach ist Kramer Kantianer; mit dem Königsberger Weisen halt er an den Ideen von Gott, Freiheit und Unsterblichkeit fest und versieht sie gegen die Materialisten, Pautheisten, Monisten, Deterministen. Darum hält er nicht viel von Schopenhauer und dessen „göttlichem" Plato, sondern er ist Aristoteliker, die Darstellung der aristotelischen Philosophie ist eiues der glänzendsten Kapitel des Buches; nur noch bei Kant und Hmnerling hält sich der Verfasser mit gleicher Ausführlichkeit auf. Die Apologie Hamerlings als Philosophen, und zwar als eines Denkers ersten Ranges, ist wissenschaftlich Wohl der originellste Teil des Buches. Hamerliugs dualistische Metaphysik, sein tiefgehender Gegensatz gegen den Pessimismus, seine Lehre von der Willensfreiheit u. s. w. ziehen Kraner durchweg an, und selbst wenn er ihn kritisirt, zieht er Sammethandschuhe an, um ihm nicht zu nahe zu treten. Ohne Zweifel darf das Buch als eine temperamentvolle Darstellung der Ge¬ schichte der Philosophie allen ihren Jüngern empfohlen werden. Das rollende Rad des Lebens und der feste Ruhestand. Eine Fortsetzung des Votums über das Christentum Christi und die Religion der Liebe in Sachen der Zukunfls- religion Von Th. Schultze, Oberpräsidialrat a. D. Leipzig, W. Friedrich, 1892 In einem Abriß der indischen Religionsgeschichte werden hier zunächst ans den heiligen Büchern der Juder eine Menge Stellen airgeführt, die die Nichtigkeit der Welt predigen und zur Rückkehr in Gott oder, was hier dasselbe ist, ins Nichts auf dem Wege der begierdclosen Reinheit mahnen. Der ursprüngliche Buddhismus erscheint in dieser Darstellung heiterer, als man sich ihn gewöhnlich vorstellt. Im zweiten Teile wird dann die indische Weltansicht mit den Mitteln der modernen Philosophie begründet, wobei der Materialismus eine geistreiche Widerlegung er¬ fährt; überhaupt enthält dieser Teil glückliche Gedanken. Mit der Tendenz des Buches jedoch können wir uns nicht befreunden. Sie spricht sich am deutlichsten auf Seite 109 aus, wo es heißt: ,,Wer es für wünschenswert hält, daß die europäischen Zweige des uralten arischen (indogermanischen) Völkerstammes mit dem Christeutume zugleich das geistige Joch des Semitismus überhaupt abschütteln möchten, dessen Blick wendet sich unwillkürlich den philosophisch-religiösen Systemen des indischen Altertums zu." Unter andern indischen Gedichten wird anch das Rhinozeroslied mitgeteilt; jede seiner einundvierzig Strophen schließt mit dem Verse: ,,Wie das Rhinozeros schweift einsam, so wandre allein." Wir sind noch in so hohem Grade Optimisten, daß wir einen Menschen, der an allen Schönheiten der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/294>, abgerufen am 27.04.2024.